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ins englische übersetzten, bitte

Frage: ins englische übersetzten, bitte
(9 Antworten)

 
hey ich brauche dringend diesen text übersetzt, ist jm hier so fleißig und schnell und schafft das, wäre super nett :)

Christopher Boone ist 15 Jahre alt und ein hochintelligenter Junge.
Er kennt alle Primzahlen bis 7507, und wenn er sich entspannen will, rechnet er im Kopf mit Quadratzahlen und Wurzeln. Er interessiert sich für das Weltall und bewältigt schwierige mathematische und logische Probleme. Außerdem kennt er die Namen aller Länder und ihrer Hauptstädte. Seine Sonderschullehrerin Siobhan, die viel Verständnis für ihn hat, hat ihm geraten, mal ein Buch zu schreiben, das er selber gern lesen würde.
Christopher ist Asperger-Autist und kann zwar mit Fakten hervorragend umgehen, aber nicht mit Menschen.
Christopher wohnt in Swindon, einer kleinen Stadt in der Nähe von London, er ist noch niemals weiter als bis zum Ende der Straße von Swindon gegangen.
Hier wohnt er mit seinem Vater, einem Heizungsmonteur allein, seit seine Mutter vor zwei Jahren gestorben ist. Jedenfalls hat man es ihm so erzählt. Christopher geht gern nachts spazieren, wenn niemand sonst auf der Straße ist. Nur dann fühlt er sich sicher.

Christopher besucht die Sonderschule in seinem Ort und weiß das er nicht wie die anderen an seiner Schule ist, er weiß das er der Klügste unter ihnen ist. Er will seinen sehnlichsten Wunsch erfüllen, nämlich erst das Matheabitur und später dann noch das in höherer Mathematik und Physik. So etwas hat es an seiner Schule noch nie gegeben, aber sie denken alle das er es schaffen wird.

Eines Nachts nun findet Christopher den Pudel Wellington seiner Nachbarin Mrs. Shears - erstochen mit einer Mistgabel.
"Ich zog die Mistgabel aus dem Hund, nahm ihn in die Arme und drückte ihn an mich. Aus den Wunden tropfte Blut.
Ich finde Hunde gut. Man weiß immer, was sie denken. Sie haben nur vier Stimmungen: glücklich, traurig, ärgerlich und aufmerksam. Außerdem sind sie treu. Und Hunde lügen nicht, weil sie nicht sprechen können."

Christopher gerät zunächst in den Verdacht, den Hund selber umgebracht zu haben und verbringt die Nacht auf der Polizeiwache. Und hier kommt ihm die Idee für sein Buch: Er mag eigentlich keine Romane, nur Sachbücher, aber Sherlock Holmes verehrt er, weil dieser wie in einem Puzzle die Verdachtsmomente zusammenträgt. So etwas liebt er und genauso will er es auch machen. Als er seinem Vater, der ihn bei der Polizei abholt, von seinem Vorhaben berichtet, verbietet dieser ihm streng, seine Nase in anderer Leute Angelegenheiten zu stecken, ein Ausdruck, den Christopher nicht begreift, weil er alles wörtlich nimmt. Jedenfalls gehorcht er seinem Vater nicht, nimmt seinen ganzen Mut zusammen und beginnt mit seinen Nachforschungen bei den Nachbarn. Seine Erlebnisse trägt er in sein Buch ein. Als er es jedoch einmal versehentlich auf dem Küchentisch liegen lässt und sein Vater es findet, wird dieser fuchsteufelswild und versteckt das Buch.

Christopher hängt an dem Buch, er sucht es überall und findet es schließlich im Zimmer seines Vaters. Dabei stößt er auch auf ein Bündel von Briefen, die alle an ihn gerichtet sind, die er aber nie zuvor gesehen hat. Sie stammen von seiner Mutter. Sie ist nicht, wie ihm immer erzählt wurde, an einem Herzinfarkt gestorben, sondern lebt mit einem anderen Mann in London. Christopher weiß jetzt, dass sein Vater ihn belogen hat. Und fast noch schlimmer ist, dass dieser auch noch zugeben muss, den Pudel Wellington umgebracht zu haben.
Das ist zu viel für Christopher, er kann Lügen auf den Tod nicht ausstehen, er selbst ist unfähig zu einer Lüge. Jetzt kann er seinem Vater nicht mehr vertrauen und anderen Leuten in Swindon erst recht nicht, auch nicht seiner verständnisvollen Lehrerin, denn die gehören alle nicht zur Familie. Mit seiner geliebten Ratte Toby in der Anoraktasche, macht er sich auf die Suche nach seiner Mutter.
GAST stellte diese Frage am 03.05.2009 - 17:22

 
Antwort von GAST | 03.05.2009 - 17:24
Mach es doch selbst?!
Ist deine Aufgabe bzw. du willst es haben. In der zeit,
in der man so etwas tippt und hier postet kann man selbst anfangen. Wird sich schon wer zum korrigieren finden, aber übersetzen kannst du schön selbst machen.

 
Antwort von GAST | 03.05.2009 - 17:26
ist ja auch gar nicht lang..

Christopher Boone is 15 years old and a hyperintelligent boy.

 
Antwort von GAST | 03.05.2009 - 18:02
danke für eure mühe, aber hab jetzt schon was schnelleres gefunden

 
Antwort von GAST | 03.05.2009 - 18:05
Internetübersetzer? :D


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von Teufelcheen (ehem. Mitglied) | 03.05.2009 - 18:14
Muss doch schon wenn es schneller geht als selber zu übersetzen :D

 
Antwort von GAST | 03.05.2009 - 19:57
google dochmal da findest man für alles ne lösung:D aber nicht so ^^

 
Antwort von GAST | 03.05.2009 - 19:58
ah wie cooldas buuuuch solte ich is morgen durchhaben-hab noch nichts gelesen

 
Antwort von GAST | 03.05.2009 - 20:13
wie cool du doch bist

 
Antwort von GAST | 03.05.2009 - 20:15
Immer wieder erstanulich, wie DREIST manche Leute sind, sich ihre Hausaufgaben hier machen zu lassen. Dummheit hoch5. Wie wenn es was bringen würde, das NICHT selber zu übersetzen...*kopfschüttel*

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