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War die Teilung Deutschlands vermeidbar?

Frage: War die Teilung Deutschlands vermeidbar?
(23 Antworten)

 
Ich muss diese Frage ausdiskutieren und zu morgen vorstellen:

WAR DIE TEILUNG DEUTSCHLANDS VERMEIDBAR?
Was denkt ihr darüber und wie begründet ihr diese Meinung?

Brauche Hilfe!
GAST stellte diese Frage am 13.04.2005 - 21:52


Autor
Beiträge 657
3
Antwort von nerva | 13.04.2005 - 21:54
Warum stellst du die Frage denn anonym?
Sie wäre vermeidbar gewesen,
wenn die SPD an der Regierung gewesen wäre. Dann wäre es zu dem gleichen Modell gekommen wie es in Österreich praktiziert wurde.

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 21:56
*zustimm* dann wär deutschland nämlich neutral gewesen...

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 21:56
ich schließ mich nerva an, warum musst du denn das anonym posten?

wenn ihr so weitermacht, wird es die möglichkeit nicht mehr lange geben und ihr selbst seid schuld.

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 21:57
ost berlin hätte ruhig weiter, ausgeschlossn werdn sein von deutschland

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 21:58
am besten hätte man gar nicht erst nen krieg angefangen...
ich bezweifel aba, dass die nach dem krieg noch vermeidbar gewesen wäre, weil die differenzen zwischen den westlichen Besatzungsmächten und der Udssr einfach zu groß waren

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 21:59
Ja egal wgene dieser anonymen Sache...
Aber zum Thema: Gibt es nicht auch andere Argumente? Dass sie vielleicht einfich nicht vermeidbar wäre? Brauche Antworten!

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 22:00
@Tob1: Es geht nicht darum ob die Wiederverenigung vermeidbar gewesen wäre, sondern die Teilung 1948

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 22:01
@ tob1 wann kommt endlich dein bild ich warte
ach ja ich liebe deine kommentare ^^

teilung hätte nicht vermieden werden können da sich usa und russland gegenüberstanden

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 22:02
12 tage noch zähl schon ma mit dann bekomm ich du weiss schon :D
ich wusste dasu was dazu schreibst :D

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 22:06
ach wir beide lieben uns doch ^^
wieso hast du denn gegen ostberlin was , warst du überhaupt schon hier?

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 22:06
@ LAKKI
Wie meinste das mit ,,dann wäre deutschland neutral gewesen"?

Wie begründest du das?

Gez.: WWZ

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 22:08
ja in marzahn oda so wo nur plattenbau is da is son grosser park oda so keine ahnugn, unsere lehrerin kam aus ost berlin un die hat imma ossi geschichten erzählt die aba keinen interessiert hab wie arm sie gelebt hat..

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 22:12
nein die teilung ist nicht wirklich vermeidbar gewesen, da die russen "ihren" teil deutschlands nicht verlassen wollten, und ja hoffe mal, dass die möglichkeit ein ganz sowjetisches deutschland zu machen hier nicht in erwägung gezogen wird:-D

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 22:13
@ tob dann komm in meine gegend und ich zeige dir das wahre berlin ^^

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 22:14
man hätte die höchstens verhindern können, wenn man sich den russen angepasst hätte... aba dann hätten wir ja auch den kommunismus... und das wär scheiße

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 22:14
Denke nicht, dass die Teilung vermeidbar waren.
Die Gegensätze zwischen den Systemen waren einfach zu groß (IMO)
Außerdem wurden die Grundsteine für die Gegeseitige Ablehnung schon 1918 gesetzt mit Woodrow Wilsons "14 Punkten", die in der SU als direkte Provokation angesehen wurden.
Dann haben England Frankreich und die USA bis 1920 gegen die Sowjets im russischen Bürgerkrieg gekämpft.
Die SU wurde von den Westmächten "geächtet", da sie sich mit dem "rapallo Vertrag" 1922 mit dem dt. Reich "verbündet" hatte.
Die Spannungen nahmen später auch eher zu als ab. Im 2. WK hat sich die SU wieder mit Deutschland verbündet und den Erfolg der dt. Wehrmacht durch Sachlieferungen maßgeblich unterstützt.
1940 gab es bereits geheime Pläne auf Seiten ENglands/Frankreichs die Ölfelder Baku/ Batum in Russland durch Bombardements zu zerstören, auch ein zeichen für die bestehende Abneigung.
Die SU hat via Deutschland von den Plänen erfahren und das wird das Vertauen Stalins sicher nicht vergrößert zu haben.
Ins Jahr 1939/40 fällt dann auch noch der sowj. finnische Winterkrieg, der von der Freien Welt allgemein heftig kritisiert wurde und der SU außenpolitisch sehr schadete.

Das ist jetzt nur ien kurzer Auszug aus vielen Vorfällen, die die gegenseitige Ablehnung dokumentieren. Es gibt noch viele mehr, aber ichd enek diese Fakten müssten vorerst für eine Beweisuführung reichen.

Gruß Besserpunk

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 22:22
mal ganz ehrlich, IST ES IRGENWIE "UNCOOL" ODER SO UNTER SEINEM RICHTIGEN ACCOUNT SO EINE FRAGE ZU POSTEN?
wie schwach wenns so is.
mein gott, das is ne hausaufgabenseite!

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 22:29
Unwissen macht nicht sexy

Lass sie doch anonym fragen, es gibt so viele Dinge über die man sich aufregen sollte, DAS gehört garantiert nicht zu den wirklich wichtigen (Dingen) für die man seine Zeit opfern sollte.

Also: who cares?

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 22:30
tja, da wäre aber auch das zweckbündnis gegen hitler... und zu woodrows 14 punkten, er sah ja darin auch die schaffung des völkerbundes vor, aus dem die UNO hervorging, tja und in der war die SU ja dann... also so provokant wars dann wohl doch nicht, zumal die SU ja auch ihre art von demokratie hatte ;-). Achja das Bildnis "Schwerter zu Pflugscharen" war das Beitrittsgeschenk der SU an die UNO, weiß aber auch kaum einer...
egal... die trennung war nicht mehr vermeidbar, da ja die die deutschen exilkommunisten in moskau schon auf SU-Politik ausgerichtet waren (z.b. ulbricht) und nun sofort nach eroberung eines gebiets mit dem aufbau ihrer verwaltung begannen, noch bevor die westalliierten überhaupt daran dachten, dem deutschen volk den verwaltungsapparat zurückzugeben... ich glaube kennzeichnend für die zeit vor der endgültigen teilung war das potsdamer abkommen, das eigentlich nur kompromisse beinhaltete und handlungsvorschläge, die von der einen seite als bindend und von der andern als "vorschlag" im direkten sinne interpretiert wurden...
nunja, parteien wurden in der SBZ früher wieder neugegründet und die KPD war offiziell vorherrschend und mit dem zwangszusammenschluss mit der SPD zur SED, hatte man in der SBZ schon fast ein gänzlich anderes polit. system. die währungsreform die dann im westen und in W-Berlin stattfand, dürfte die Teilung besiegelt haben, da dadurch auch die wirtschaftlichen systeme getrennt wurden... außerdem kams zu ersten konflikten, ich sag nur 1. berlin-krise 1948 bzw berlin blockade...

und wenn hier einer was gegen O-Berlin hat, soll er mal schön ruhig sein, ich erinner euch z.b. mal an die gropiusstadt in W-berlin, ne ;-) gibt noch andere beispiele. bin übrigens in pankow geboren.

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 22:35
DIe Formulierung des Programms hinsichtlich der SU war aber dermaßen zweideutig, dass die Führung es als Provokation hat deklarieren lassen.
Im Westen wurde das freilich anders gesehn.

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