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gedicht interpretation

Frage: gedicht interpretation
(7 Antworten)

 
Menschliches Elende
Aufgabe:1.Form 2.Sprach.Mittel.Bezug.Inhalt.
3.Worum geht es im Gedicht
1.________________________________
Der Dichter hat für sein Gedicht die Form des französischen Sonetts gewählt und die Versform ein Alexandriner.
Die Tatsache, dass das Gedicht die Form eines Sonetts und eines Alexandriners hat, kann man daraus schließen, dass es aus der Epoche des Barock stammt. Da Andreas Gryphius von 1616 bis 1664 gelebt hat, ist jeder Zweifel ausgeschlossen. Das Sonett hat eine strenge Form. Es besteht aus zwei Quartetten und zwei Terzetten. Das Reimschema ist: abba, abba, ccd, eed. Die beiden Quartette haben jeweils einen Paarreim und einen umschließenden Reim. Die Paarreime enden jeweils auf einer männlichen Kadenz, die umschließenden Reime auf einer weiblichen Kadenz. Die Terzetten haben beide jeweils einen Paarreim und zusammen einen umschließenden Reim. Der Paarreim endet jeweils mit einer männlichen Kadenz, der umschließende Reim mit einer weiblichen Kadenz. Das Metrum des Gedichts ist ein Sechshebiger Jambus, der nach der dritten Hebung eine Zäsur in der Mitte hat, es handelt sich hier also um einen Alexandriner.
2.Sprachliche Mittel im Bezug zum Inhalt
Der sechshebige Jambus entspricht dem Inhalt insofern, dass es einen regelmäßigen und gewohnten Ausdruck gibt. Die in Vers 1 gestellte rhetorische Frage, verdeutlicht die pessimistische Einstellung zu den Menschen in den darauffolgenden Versen 2-4. Durch die Anapher in Vers 2-4 grenzt sich das in Vers 2-4 stehende eindeutig als Aussage für die rhetorische Frage ab. Durch das „Metapherfeld“ in Vers 2-4 umschreibt der lyrische Icherzähler den Tod. Der lyrische Icherzähler möchte mit der Metapher in Vers 5 ausdrücken, wie schnell das Leben zu Ende ist. Mit der Emphase in Vers11 und den Beispielen in Vers 9und10 verdeutlicht der Verfasser, dass der Tod uns alle gleich stellt und dass Macht und alles was man im Leben gewonnen hat, wenn man stirbt verliert. In Vers 12-13 verdeutlicht der lyrische Icherzähler, dass alles irdische früher oder später stirbt.
3.Worum geht es im Gedicht?
In dem Gedicht „Menschliches Elende“ von Andreas Gryphius (1616-1664) geht es um die Vergänglichkeit aller irdischen und um die Sinnlosigkeit der Menschen.


könnt ihr das Korrigieren? Achtet besonders auf den dritten punkt ich weiss nicht ob ich da genügent gecshrieben habe.
GAST stellte diese Frage am 22.03.2009 - 15:11


Autor
Beiträge 0
14
Antwort von Sabby08 (ehem. Mitglied) | 22.03.2009 - 15:13
sollte man bei 3.
nicht eine vollständige Inhaltsangabe schreiben?

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 15:16
du bist 10 jahre alt? o.O

inhaltsangabe fehlt !

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 15:36
da fehlt doch keine inhaltsangbae oder?einfac nur sagen worum es geth oda hab ich doch getan?

p.S: NEIN IcH bIN NICHT 10 JhRE alT

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 15:42
? ich brauch eure hillllfe!

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 15:45
MUSS ICH NJETZ ne inhaltsangabe schreiben odan et?

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 17:40
In dem Gedicht geht es um den 30-jährigen Krieg, der in der Epoche des Barocks stattgefunden hat. ndreas Gryphius beschreibt dass herrschende Chaos, die Endlosigkeit und Aussichtslosigkeit des Krieges .
Im ersten Terz geht es um das umfassende Bild der Menschen zu der Zeit. Im zweiten Quartett geht es um die Vergänglichkeit und Sterblichkeit der Dinge. Im ersten Terz geht es um Die Endlosigkeit des Krieges. Im zweiten Terz zieht der Dichter alles auf eine Bilanz.


so ist dass eine inhaltsangabe ?

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 18:10
halllo mir hat noch keiner geantwortet

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