Brauch dringend Hilfe beim Überarbeiten!

Könnte das villt. ein Englisch-Pro überfliegen und mir gravierende Fehler korrigieren?

Wäre sehr nett!

meine Englischversion:

In my opinion that one cannot explain the reasons for an amok run in one or two sentences and so I would like to go to extremes a little. For an amok run many reasons gather which grow permanently or more will explain and a big and insoluble problem for the affected person. So an action, like an amok run, is planned for a longer period and does not come from today on tomorrow. I think that, among the rest, problems with the family (above all parents), to friends and above all the stress could be at school reasons for an amok run. The educational system in Germany is not the best as everybody knows and the pressure to get good marks and a good graduation, can put many youngsters under stress. Completely apart from the fact that even with a good graduation is not sure whether one succeeds on the job market. Everything begins with small, insignificant problems which call many "insignificant" and look so seldom after it and then everything ends in a big chaos. Moreover, I think that people running amok often have no relation people. If parents work the whole day, they often hardly have time for her child and discuss only the most important without coming directly on the child. If this child again unpopular is at school, it also has none or only few friends discuss to the talking and problems. Then these youngsters often try to flee in the virtual world to visit people whom they can understand in any manner and help out them from their situations. Or they let out her aggressions dammed up about the day about "Shooter-Games", although I do not think that such killers plays contribute as for example counter strike primarily to the fact that youngsters commit such an action. But it can happen that by the child or youngsters becomes conscious that it is not bad or difficult to kill a person. I think that his sphere becomes more and more unknown to the culprit and he simply finds no way out for his problems. Therefore he starts building up plans to find a way out from his situation and often the people with are enclosed who could be a factor for the problems. Such plans often originate around his thought to let free run and are really explained only in the rarest cases, however if the person running amok really puts into action his plan, he is during the action in a state, while he gets nothing of his environment. To him what is at the moment all the same or whom he kills, he lets out only his dammed up aggressions and his resulted hatred on the world and wants to show with it also to all that it does not go well to him. Because the culprit often visits the place for an amok run in which he has gained most bad experience, is also clear with in what his biggest problems lay.
Therefore I am to the opinion that one should look after person with problems, even if these problems still seem so small. At least, one never knows what this person still has for worries.

Deutsch zum Nachvollziehen^^:

Ich bin der Meinung, dass man die Gründe für einen Amoklauf nicht in ein oder zwei Sätzen erklären kann und deswegen möchte ich ein wenig mehr erklären. Für einen Amoklauf kommen viele Gründe zusammen, die sich dauerhaft vergrößern oder mehr werden und ein großes und unlösbares Problem für den Betroffenen darstellen.
So eine Tat, wie ein Amoklauf, ist über einen längeren Zeitraum geplant und kommt nicht von heut auf morgen.
Ich denke, dass unter anderem, Probleme mit der Familie (vor allem Eltern), Freunden und vor allem der Stress in der Schule Gründe für einen Amoklauf sein könnten. Das Schulsystem in Deutschland ist nicht das Beste, wie jeder weiß und der Druck, gute Noten und einen guten Abschluss zu bekommen, kann viele Jugendliche unter Stress setzen. Ganz abgesehen davon, dass selbst mit einem guten Schulabschluss nicht sicher ist, ob man Erfolg auf dem Arbeitsmarkt hat. Alles beginnt mit kleinen, unscheinbaren Problemen, die viele als „unwichtig“ bezeichnen und sich deswegen selten darum kümmern und dann endet alles in einem großen Chaos.
Außerdem denke ich, dass Amokläufer oft keine Bezugspersonen haben. Wenn Eltern den ganzen Tag arbeiten, dann haben sie oft kaum Zeit für ihr Kind und besprechen nur das wichtigste, ohne auf das Kind direkt einzugehen. Wenn dieses Kind dann auch noch unbeliebt in der Schule ist, so hat es auch keine oder nur wenige Freunde zum Reden und Probleme diskutieren.
Oft versuchen diese Jugendlichen dann in der virtuellen Welt zuflucht zu suchen, um Menschen aufzusuchen, die sie in irgendeiner Weise verstehen und ihnen aus ihren Situationen raus helfen können. Oder sie lassen ihre über den Tag angestauten Aggressionen über „Shooter-Games“ aus, obwohl ich nicht denke, dass solche killer-plays wie zum Beispiel Counter Strike hauptsächlich dazu beitragen, dass Jugendliche eine solche Tat begehen. Aber es kann passieren, dass dem Kind oder Jugendlichen bewusst wird, dass es nicht schlimm oder schwer ist, einen Menschen umzubringen.
Ich glaube, dass dem Täter sein Umfeld immer unbekannter wird und er einfach keinen Ausweg für seine Probleme findet. Somit fängt er an, Pläne aufzubauen, um einen Ausweg aus seiner Situation zu finden, wobei häufig die Menschen mit eingeschlossen werden, welche einen Faktor für die Probleme sein könnten.
Solche Pläne entstehen häufig um seinen Gedanken freien Lauf zu lassen und werden nur in den seltensten Fällen wirklich ausgeführt, doch wenn der Amokläufer wirklich seinen Plan in die Tat umsetzt, dann ist er während der Tat in einen Zustand, indem er nichts von seiner Umwelt mitbekommt. Ihm ist in dem Moment egal was oder wen er umbringt, er lässt nur seine angestauten Aggressionen und seinen entstandenen Hass auf die Welt aus und will damit auch allen zeigen, dass es ihm nicht gut geht. Da der Täter oft den Ort für einen Amoklauf aufsucht, an dem er die meisten schlechten Erfahrungen gemacht hat, ist damit auch klar, worin seine größten Probleme lagen.
. Somit bin ich der Meinung, dass man sich um Menschen mit Problemen kümmern sollte, auch wenn diese Probleme noch so klein erscheinen. Immerhin weiß man nie, was diese Person noch für Sorgen hat.