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Gute Tipps für ein Erörterung

Frage: Gute Tipps für ein Erörterung
(5 Antworten)

 
Wir schreiben übermorgen einen Deutsch-Aufsatz (eine Erörterung). Könntet ihr mir Tipps für eine gelungene Erörterung geben?
GAST stellte diese Frage am 16.02.2009 - 21:30

 
Antwort von GAST | 16.02.2009 - 21:32
geh
klar strukturiert vor mach dir erst stichwörter und vorallem mach dir eine tolle pro contra liste, dannach schreibst du eine zahlenfolge dran,und beginnst mit dem unwichstigsten


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Antwort von matata | 16.02.2009 - 21:34
http://www.lernen-mit-spass.ch/lernhilfe/schuelerforum/faq/eroerterung.php
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Antwort von GAST | 16.02.2009 - 21:36
Versuche, mindestens drei Argumente pro "Seite" zu finden und sortiere die (siehe mysticdragons Post).
Wenn du dich klar für eine Seite entscheiden kannst, beginne mit dem schwächsten Contra- und ende mit dem stärksten Pro-Argument für "deine" Position, also trenn die Argumente zu pro und contra voneinander.
Wenn du dich nicht für eine Seite entscheiden kannst, liste die Argumente eher im Ping-Pong-Prinzip.


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Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 16.02.2009 - 22:35
"Wenn du dich nicht für eine Seite entscheiden kannst, liste die Argumente eher im Ping-Pong-Prinzip."

Ich gehe davon aus, das du mit "ping pong prinzip" den reißverschluss meinst.
Es ist sogar geschickter im reisverschlussverfahren zu schreiben, doch solltest dann für jedes argument ein gegen argument haben....



"Wenn du dich klar für eine Seite entscheiden kannst, beginne mit dem schwächsten Contra- und ende mit dem stärksten Pro-Argument für "deine" Position, also trenn die Argumente zu pro und contra voneinander."

Sollte er nicht mit dem stärksten Contra argument anfangen... dann zum schwächeren hin arbeiten, dann seine argumente von schwach zu stark gliedern?

 
Antwort von GAST | 16.02.2009 - 22:42
Reißverschluss, Ping-Pong - da haben unterschiedliche Lehrer offenbar unterschiedliche Begriffe. ;)

Geschickter ist das Reißverschlussverfahren nur dann, wenn du stilistisch sauber trennst. Wer sich unsicher ist, sollte da vorsichtig sein. Man kommt sonst sehr leicht in ein Wischi-Waschi-Argumentieren ohne klare Linie. :)

Du meinst in deinem zweiten Punkt die Sanduhr, richtig? Oder wie auch immer sie bei euch heißt. ;) Ja, das ist auch eine gute Möglichkeit - je nachdem, was dir lieber ist und welche Argumentationsreihenfolge für dich am sinnvollsten erscheint. Es kommt immer sehr auf´s Thema an, meiner Meinung nach. :)

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