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Dialektische Erörterung - Fühererschein mi 17

Frage: Dialektische Erörterung - Fühererschein mi 17
(7 Antworten)


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hi leute ich stecke ziemlich in der klemme :)
muss morgen eine Dial.Erörterung als Hausarbeit abgeben.
Wäre net wenn ihr mir helfen könntet :) ..
also ich hab das mal jetzt so geschrieben [text is unten] aber mir gefällt das nich so ganz, es muss gut werden denn ich steh grad auf ner 5 im Abschlusszeugniss und das is meine letzte chance .. :( .. ausserdem sollte es mindestens eine seite werden .. ich hab aber nur ne halbe :`( .. wäre nett wenn ihr mir helfen könntet :)

mif freundlichen grüßen :)

TEXT / ERÖRTERUNG :


Der Führerschein mit 17

Für viele ist es schon von Geburt an der größte Traum – einmal ein Auto zu lenken. In fast allen Bundesländern Deutschlands ist die schon ein bisschen früher als zuvor möglich. Mit 17 schon darf man schon ein Auto unter verschiedenen Bedingungen fahren. Begleitetes Fahren nennt sich das Projekt, was ursprünglich ein Modellprojekt des Landes Niedersachsen gewesen ist. Der Führerschein mit 17, auch Begleitetes Fahren genannt ermöglicht es den Führerschein schon mit 17 Jahren zu machen. Allerdings darf man, wenn man die Prüfbescheinigung bekommen hat, nicht alleine ein Autolenken. Gewiss, denn es nennt sich Begleitetes Fahren. Man muss im Auto immer eine Begleitperson mitkutschieren, die auch in der Prüfbescheinigung eingetragen ist. Diese Person muss mindestens 25 Jahre alt sein und mindestens 5 Jahre in besitz eines Führerscheins sein. Beginnen kann der angehende Fahrer mit der Fahrausbildung mit 16 ½ Jahren. Vorgegangen wird wie bei einer Volljährigen Person. Eine theoretische Prüfung und eine praktische Prüfung. Wenn man diese besteht bekommt man seine Prüfbescheinigung ausgehändigt. Diese Prüfbescheinigung hat wenig mit dem üblichen Führerschein zu tun. Man darf mit dieser Prüfbescheinigung auch nur innerhalb der Bundesrepublik fahren.
Frage von Pasa.66 (ehem. Mitglied) | am 12.01.2009 - 14:15


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Antwort von Marichenkaefer (ehem. Mitglied) | 12.01.2009 - 14:36
Hey Pasa, du hast eigentlich nur des eine Srgument in 4-5 verschiedenen Wortwahlen wiederholt. Einer Erörterung ist immer mit 3 positiven und 3 negativen Beispielen. Und ein beispiel folgt auch. Vielleicht kannste so anfangen:


Für viele ist es schon von geburt an ein Traum, ein eigenes Auto zu lenken. In fast allen Bundesländern kann man schon ein Jahr vorziehen. "Begleitetes Fahren", so nennt sich das. Mit 17 alleine fahren - in Begleitung eines Volljährigen Führerscheinbesitzers. Aber ist das wirklich so sinnvoll?

Ein negatives Argument ist, dass die Jugendlichen immer jünger werden, und somit die Gefahr noch nicht erkennen könnten, da sie die Eigenverantwortung noch nicht so ernst nehmen. Mein Freund fährt auch schon ein eigenes Auto, er ist auch 17. Er fährt sehr vorsichtig, weil sein bester Freund einen Autounfall hatte. Das beweist, dass viele Jugendliche noch nicht bereit sind, ein eigenes Auto zu fahren.

Ein weiterer negativer Aspekt ist der, dass ein Auto und Versicherungen viel Geld kosten. Mit 18 ist man geschäftsfähiger als mit 17. Eine gute Freundin musste ihr Auto mit 17 ummelden, weil Versicherungen und Auto auf den namen ihrer Eltern lief. Und auch das Ummelden kostet Geld.

Ein weiterer negativer Punkt ist, dass man mit 17 vielleicht nicht oft zum Autofahren kommt, da immer ein Erwachsener Führerscheinbesitzer mitfahren muss. So kann es passieren, dass man es wieder ein wenig verlernt, oder auch aus der Übung sind. Gestern stand in der Zeitung, dass ein 18-jähriger nach einem halben Jahr zum ersten Mal wieder fuhr und promt einen Unfall baute.

Vieles spricht dagegen, den Führerschein schon mit 17 Jahren in der Tasche zu haben. Aber Einiges ist positiv und sollte auch durchdacht werden.



So, das war mal der Anfang. Du tust das selbe nur mit 3 positiven Argumenten. Und anschließend noch deine eigene Meinung. Viel Glück, ich hoffe, mein beitrag war hilfreich.


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Antwort von Pasa.66 (ehem. Mitglied) | 12.01.2009 - 14:43
vieeelen viiiieeeleeen daaank :)


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Antwort von matata | 12.01.2009 - 14:44
Ist es dir ernst mit der Aussage, dass für viele ein eigenes Auto zu lenken ein Traum sei von Geburt an? Ich denke, dass so ein Säugling ganz andere Bedürfnisse hat...
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Antwort von Marichenkaefer (ehem. Mitglied) | 12.01.2009 - 14:49
Matata, ich denke, es war anders gemeint, als Du es aufgefasst hast. Das is, wie sagt man des....Wie eine Redewendung. Die kleinsten Kinder spielen schon mit Autos. Das war damit gemeint.


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Antwort von Pasa.66 (ehem. Mitglied) | 12.01.2009 - 14:49
ja das sollte man nicht so interpretieren.
ich habe das vielleicht etwas zu krass geschrieben.
aber mein traum ist es schon immer gewesen.. seit ich denken kann :)
und endlich ist mir dieser traum in erfüllung gegangen :)
aber es ist schon korrekt was sie da geschrieben haben :) danke


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Antwort von Marichenkaefer (ehem. Mitglied) | 12.01.2009 - 16:13
So, nun des Positive:

Ein positiver Aspekt ist, dass die Jugendlichen lernen, Verantwortung zu tragen. Denn mit einem Auto muss man gut umgehen, und auch das Fahren muss gelernt sein. In Zeitungen sieht man oft, dass Unfälle passiert sind, weil die Fahrer sich, ihr Auto oder das Wetter unterschätzt haben.

Ein weiterer positiver Punkt ist, dass die Jugendlichen früher lernen mit Geld umzugehen, da der Führerschein und ein Auto sehr viel geld kosten. Wer sein Geld nicht einteilen kann, hat nicht lange etwas von seinem Auto.

Der dritte positive Aspekt ist, dass die Jugendlichen früher lernen, auf ihre Umwelt zu achten, da ohne diese Vorraussetzung kein vernünftiger Straßenverkerh zustande kommen kann. Gestern sah ich in den Nachrichten, dass ein 20-jähriger Mann einem anderem Fahrer die Vorfahrt nahm, und somit einen Unfall verursachte.

Geld, Unfallrisiken und Vernachlässigung der Verantwortung sind Gründe, den Führerschein erst 1 oder 2 Jahre später zu machen. Verantwortung, das Umgehen mit Geld und Stärkung der sozialen Fähigkeiten sprechen für den Führerschein und Auto mit 17.


So du, jetz noch deine Eigene Meinung(die kann ich dir net hinschreiben^^), dann hast du es

 
Antwort von GAST | 12.01.2009 - 16:20
Zitat:
Ein negatives Argument ist, dass die Jugendlichen immer jünger werden, und somit die Gefahr noch nicht erkennen könnten, da sie die Eigenverantwortung noch nicht so ernst nehmen. Mein Freund fährt auch schon ein eigenes Auto, er ist auch 17. Er fährt sehr vorsichtig, weil sein bester Freund einen Autounfall hatte. Das beweist, dass viele Jugendliche noch nicht bereit sind, ein eigenes Auto zu fahren.

Nach meinem Gefühl gibt es keine "positiven" oder "negativen Argumente". Auch Argumente, die dagegen sprechen, können berechtigt sein.

Wenn der Freund mit 17 schon ein eigenes Auto fährt, dann ist das eine absolute Ausnahme. Die meisten 17-Jährigen können sich kein eigenes Auto leisten.

Das Beispiel beweist nicht, dass bei Jugendlichen die Eigenverantwortung nicht besonders ausgeprägt wäre. Im Gegenteil: dein Freund fährt doch "sehr vorsichtig".

Zitat:
Ein weiterer negativer Aspekt ist der, dass ein Auto und Versicherungen viel Geld kosten. Mit 18 ist man geschäftsfähiger als mit 17. Eine gute Freundin musste ihr Auto mit 17 ummelden, weil Versicherungen und Auto auf den namen ihrer Eltern lief. Und auch das Ummelden kostet Geld.

Ich sehe hier keine Argumentationskraft. Die meisten haben kein Auto mit 17 und Ummelden kostet immer Geld, egal ob mit 17, 18 oder 19.


Zitat:
Ein weiterer negativer Punkt ist, dass man mit 17 vielleicht nicht oft zum Autofahren kommt, da immer ein Erwachsener Führerscheinbesitzer mitfahren muss. So kann es passieren, dass man es wieder ein wenig verlernt, oder auch aus der Übung sind. Gestern stand in der Zeitung, dass ein 18-jähriger nach einem halben Jahr zum ersten Mal wieder fuhr und promt einen Unfall baute.

Also wie man an dem Beispiel sieht, trifft das 17- wie 18-Jährige gleichermaßen. Es ist überhaupt kein Grund für oder gegen das Alter beim Führerscheinmachen. Die Beispiele müssen doch auch irgendwie passen.

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