Stellenwert der deutschen Sprache
Frage: Stellenwert der deutschen Sprache(19 Antworten)
Wie der Titel schon erahnen lässt interessiert mich wie wichtige euch eigentlich die deutsche Sprache ist. MfG |
Frage von RichardLancelot | am 06.01.2009 - 20:27 |
Antwort von b0nnY (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 20:34 |
Also, Wenn ich ehrlich bin, bin ich zu faul in Foren mich um eine korrekte Schreibweise zu bemühen, sprich Groß- und Kleinschreibung, völlig richtige Zeichensetzung oder sonstiges. Anglizismen sind meiner Meinung nach vieeeeel zu übertrieben worden in den letzten Jahren. Folge dessen ist doch eindeutig der Verlust der vielseitigen Deutschen Sprache, alles wird vereinfacht, andere bedeutungen für ein selbes wort werden verdrängt und die neueren Generationen lernen diese nichtmal mehr kennen. wenns so weiter geht wollen die kids eine neue rechtschreibreform für "queel" oder "qail" xD...man man man, nichtmal ich, der eigentlich schon wenig drauf achtet, zieht das ganze so in den Dreck. |
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 20:35 |
obwohl ich das selbst nicht gut finde, achte ich selten auf meine rechtschreibung, wenn ich im internet(forum, icq etc.) schreibe. bin ich irgendwie einfach zu faul zu. was ich sagen will, dass kommt meistens auch so ganz gut rüber. in der schule, arbeit etc. sieht das natürlich anders aus. aber bei ganz groben fehlern schüttel ich natürlich auch mal den kopf. aber bei sowas wie: Zitat: definitv nein. |
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 20:37 |
ich achte sehr auf sprache. allerdings hab ich mir im internet abgewöhnt, mit normativen ansprüchen zu lesen. so wie die verbale alltagssprache von akzent, dialekt und ugs. ausdrücken durchsetzt ist, so gibt es nun offenbar auch eine weitreichende schriftliche umgangssprache, die auf die hochsprache einen feuchten dreck gibt. sprache ist eben zweierlei: - pragmatisches kommunikationsmittel - ein kunstvoll zu handhabendes werkzeug so erfordert jede situation eben den einen aspekt mehr als den anderen. anglizismen stören mich nur dann, wenn es ein adäquates deutsches wort gibt, das nicht zu umständlich klingt. ich sage also gern "internet" statt "weltnetz" (abgesehen von der politischen konnotation des letzteren). ich sage meist "baby" statt "säugling". aber ich bevorzuge "Kundenservice" vor "customers care". |
Antwort von RichardLancelot | 06.01.2009 - 20:38 |
Nunja, das Argument der mangelnden Rechtschreibung in Foren ist sicher nicht das letzte Mal aufgekommen, aber ich denke ständig daran, das wenn ich nicht bei allen Texten auf meine Schreibung achte, ich mir im Endeffekt nur eine schlechte Schreibung angewöhne. Von Grammatik mal ganz zu schweigen, die ist in Foren ohnehin selten erwünscht |
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 20:41 |
Ich versuch`s relativ kurz zu machen: ;) Deutsch ist in Europa die am meisten gesprochene Muttersprache, bei den gelernten Fremdsprachen liegt Deutsch, nach den letzten Beitritten auf Platz zwei (hinter Englisch, vor Französisch). Anglizismen sind so lange in Ordnung, wie sie "notwendig" sind. "Notwendig" heißt für mich: pragmatisch notwendig, sinnvoll. Wenn es das Wort "Laptop" schon gibt und es ein Eigenname für eine technische Neuerung ist, warum dann "Klapprechner" sagen? Die Engländer sagen schließlich auch "Kindergarten", weil sie den von uns übernommen haben. Sprachpuristen kann ich nicht verstehen, Sprachen entwickeln und verändern sich. Ängste, dass da etwas "verloren" geht, habe ich auch; aber nicht so, dass ich Einflüsse von außen völlig negativ gegenüber stehe. Auch vor 100 Jahren schon haben Dichter und Denker den Verfall der (deutschen) Sprache bejammert - das ist also eigentlich gar nichts Neues, da ging es eher um französischen Einfluss. Perfektionieren ist wiederum so eine Frage von Sprachpurismus. Rechtschreib- und Grammatikfehler (jenseits von Tipp- und Flüchtigkeitsfehlern) nerven mich extrem, ich bin aber auch angehende Deutschlehrerin, ich darf das also. ;) Ich achte auf den Genitiv, bin aber auch, wie Sick das mal so schön formulierte, in einer genitivfreundlichen Umgebung aufgewachsen - "wegen des Wetters" heißt es, bei "wegen dem Wetter" zucke ich schon zusammen, wenn auch nur ganz wenig. Gesprochen akzeptiere ich das wiederum eher als geschrieben. Beamten- bzw. Juristendeutsch versuche ich zu vermeiden, an der Uni wird einem das aber regelrecht antrainiert; wer verständlich und einfach schreibt, der schreibt in der akademischen Landschaft eben immer noch für den Pöbel. Da sind uns die Amis meilenweit voraus. :) Bilingualen Schulen z.B., stehe ich ausgesprochen positiv gegenüber - allerdings nur, wenn der zuvor bzw. währenddessen erreichte Level Deutsch nicht zu kurz kommt. Das ist dann wiederum eine Frage von Elitismus - wieso gibt es eigentlich (fast) nur bilinguale Gymnasien oder Grundschulen? Warum kaum Real-, Haupt- oder Gesamtschulen (letztere noch eher)? Und wie kriegt man es hin, Kindern aus Familien mit Migrationshintergrund bzw. wohl richtiger: aus bildungsfernen Familien (sind genauso autochtone Fälle) "richtiges" Deutsch zu vermitteln? Alles sehr komplexe Fragen, auf die ich auch keine Patentlösung im Ärmel habe. Du machst hier ja ein Fass auf! ;) |
Antwort von RichardLancelot | 06.01.2009 - 20:43 |
@gemmson: Ich würde mich weniger als Purist als vielmehr als Enthusiast bezeichnen |
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 20:48 |
@Lancelot: Jetzt fängst du auch noch an, mit Euphemismen um dich zu schmeißen. ;) Enthusiast bin ich auch, zu einem gewissen Grad. Bei Fragen dieser Art ist das allerdings auch immer so ein elendiger Grabenkampf: "entweder-oder" funktioniert da eigentlich nie. Wie siehst du das denn? Laptop oder Klapprechner? Ich bezieh mich jetzt in erster Linie auf das Vorhaben des Vereins für Deutsche Sprache - die sind mir grundsätzlich ausgesprochen sympathisch, andererseits gehen "Eindeutschungsversuche" mir z.T. einfach zu weit und ziehen die legitime Debatte um Lehnwörter etc. ins Lächerliche. :) |
Antwort von knuddelkitty | 06.01.2009 - 20:53 |
allgemein bemühe ich mich um "halbwegs vernünftiges" deutsch. in der schule versteht dich das ja eh von selbst. im internetachte ich dann leider nicht immer so sehr darauf. groß- und kleinschreibung hab ich mir hier aus faulheit abgewöhnt. und wenn man das nicht regelmäßig beachtet, dauert schreiben mit groß- und kleinschreibung eben einfach auch länger. und die zeit will ich mir dann eben auch nicht nehmen. auf zeichensetzung hab ich im internet "früher" absolut keinen wert gelegt. in der sek 1 haben uns die lehrer allerdings noch oft sachen diktiert. eines tages war ich dann da doch mal leicht überfordert (das t am ende von zb. ist und nicht hatte ich mir zu diesem zeitpunkt im internet fast komplett abgewöhnt, zeichensetzung war quasi nicht existent) und da wollte ich dem dann selbst ein ende setzen. jetzt schreib ich zwar noch alles klein, zeichensetzung und grammatik sollten jedoch nach möglichkeit schon stimmen. ganz dumm will man ja auch nicht wirken^^ allerdings gibt`s ja leider immer auch noch diese doofen schusselfehler |
Antwort von matata | 06.01.2009 - 20:54 |
Wenn ich selber schreibe, achte ich sehr auf korrekte Sprache. Aber ich wundere mich ebenso oft über das Deutsch, das ich zu lesen kriege. Für mich ist es irgendwie ein Ausdruck der Höflichkeit, dass ich mich um korrekte Ausdrucksweise bemühe. Mit Anglizismen habe ich dann Mühe, wenn sie nur dazu dienen, zu demonstrieren, wie gescheit man sich ausdrücken kann. Dabei habe ich manchmal einfach den Verdacht, dass jemand die deutschen Ausdrücke nicht kennt. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von RichardLancelot | 06.01.2009 - 20:54 |
Ich habe nicht beschönigt, sondern korregiert. Es besteht ein Unterschied zwischen einem, der Neues ablehnt und einem, der beispielsweise seine Sprache liebt und es hasst sie Tag für Tag verpöhnt und missbraucht zu sehen. Ich muss genau so wenig Kraftausdrücke nutzen um meine Worte zu bestärken oder Sätze mit unnützen "Füllseln" versehen, um sie dehnbarer und allgemeiner zu halten(ich spreche von tollen Wörtern wie "eigentlich" oder "so") |
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 20:55 |
Ich finde, dass die deutsche Sprache verkommt und finde das sehr schade. Gerade deswegen sollte man darauf achten gutes deutsch zu sprechen oder es zumindest versuchen. Ich sehe es allerdings bei SMS und bei Messengerunterhaltungen etc nicht so eng, genauso wie ich es nicht schlimm finde wenn englische Worte verwendet werden. |
Antwort von GAST | 07.01.2009 - 00:21 |
nach vielen verzweifelten versuchen, meine umwelt orthographisch und grammatikalisch zu berichtigen, bin ich für mich zu dem schluss gekommen, dass ein stillschweigendes gutes vorbild pädagogisch wohl am wertvollsten ist. das heißt: ich nutze meine sprache bewusst und (weitgehend) fehlerfrei, in der hoffnung, dass andere den stilistischen und kommunikativen vorteil erkennen. rückschläge und gegenbeispiele gibt es leider immer wieder. warum menschen zum beispiel ohne satzzeichen schreiben, ist mir ein rätsel. klar, es geht schneller. aber der verständigung ist es sicher nicht zuträglich. dass andere übermäßig fremd-vokabular nutzen, wenn sie sich des sinns der verwendeten worte offensichtlich nicht bewusst sind, ist ein ähnlich staunenswerter umstand. |
Antwort von RichardLancelot | 07.01.2009 - 00:29 |
Zitat:Noch dazu reißt man durch fehlende Satzzeichen auch gerne mal die Aussage aus dem Kontext und erschwert dem Leser unnötig das Verständniss. Zitat:Weil Fremdwörter, wie matata bereits erwähnte, schlau machen. Wer möglichst viele Fremdwrter beutzt hällt vornehmlich sich selber für unglaublich clever und wird von andere auch für schlauer gehalten weil er ein so breites Wortrepertoir hat |
Antwort von S_A_S | 07.01.2009 - 00:42 |
Die deutsche Sprache ist für mich schon sehr wichtig. Also im allgemeinen Sprachgebrauch klingt das bei mir schon nach Deutsch und nicht nach "Denglisch". Auch wenn ich Englisch recht intuitiv lesen und schreiben kann und ich jetzt auch keien Probleme hab urplötzlich englische Texte zu lesen oder zu schreiben mit denen ich fast täglich zu tun hab. Das schaltet mehr oder weniger sofort im Hirn zwischen den Sprachen hin und her. Das mit dem dem Beispiel des Laptops als Bezeichnung für etwas würde ich unter Fachtermina einreihen. Was weniger mit einem reinern Englischen Sprachgebrauch zu tun hat. Der Gebrauch von "Sorry" statt "Entschuldigung" oder ähnlichem ist dann wieder was ganz anderes. Das muss meiner Meinung nach nicht sein. In dem Fall von "Sorry" geht das auch noch, weil das nicht mitten im Satz zwei drei englische Wörter sind - auch das wird ja inzwischen schon gemacht. Das schreiben ohne Satzzeichen in Foren ist für mich generell etwas unbegreifliches. Damit wird nur die Lesbarkeit reduziert. Aber gut, da man seine Postings in Foren i. d. Regel nicht noch mal selbst liest stört das nur die anderen. Groß- und Kleinschreibung ist wieder was, dass man eigentlich machen sollte, aber letztendlich haufenweise andere Sprachen auch beweisen, dass man ohne Großschreibung wie im Deutschen sehr gut auskommen kann. Generell würde ich sagen kann man von Foren keine ausgefeiltes sprachliches Niveau erwarten und auch nicht umbedingt das was man als korrektes Deutsch ansieht. Alle möglichen Leute schreiben schnell irgendwas hin, an vielen Beiträgen sieht man auch deutlich, dass sich da nicht mal mehr Gedanken gemacht wurde. So lang man das noch normal lesen kann stellt das für mich auch kein Problem da. Was dann allerdings schon sehr nervig ist sind leute die gezielt alle kleinen `g`s als `q`s schreiben und statt `j` immer den Buchstaben `y` und dazo noch alle `o`s als `u`s. Wenn die dann noch haufenweise Engliche Wörter in die Sätze einbauen und noch Satzzeichen weglassen, dann wird das schon sehr sehr schwer zu lesen. |
Antwort von GAST | 07.01.2009 - 00:52 |
U-ha! Ich oute (ha!) mich hiermit offiziell als "Sorry"-Benutzerin. Ich lebe mit einem Engländer zusammen und spreche/höre den ganzen Tag so ein spaßiges Mischmasch à la "Sorry Schatz, was ist mit Tea?" Beim (privaten) Schreiben ist mir das tatsächlich noch nie selber aufgefallen - also danke an S_A_S für den Schubs, und: Entschuldigung. :) |
Antwort von duda91 (ehem. Mitglied) | 07.01.2009 - 01:12 |
also ich schreibe gerne alles klein (nur im internet)... und ich sage oft "wat" und "dat" (aber im i-net schreibe ich immer nur "was" und "das") allerdings verwende ich gerne slangs und sage auch wörter wie: ALTER! ----> am ende möchte ich mir das "hoch-deutsch" doch gerne beibehalten, aber rechtschreib fehler passieren wohl jedem mal ;) |
Antwort von Tilman | 07.01.2009 - 12:28 |
@RichardLancelot 06.01.2009 | 20:27 Uhr Zitat: Das gefällt mir, endlich mal jemand, der merkt, daß Sprache funktionieren muß, weil wir nicht noch eine als Ersatz im Kofferraum haben. Was ich morgens an Deutsch in der S-Bahn höre, das Schüler von sich geben, das ist schon oft ziemlich flachgelegt und nuancenfrei. Vor allem seit der Rechtschreibreform ärgere ich mich darüber, daß man die Getrenntschreibung von Begriffen zur Regel machen wollte, obwohl es klassischerweise immer so war, daß zusammengeschriebene Begriffe (frischgebackenes Ehepaar) im übertragenen Sinne zu lesen waren und getrenntgeschriebene Begriffe (frisch gebackenes Ehepaar) wörtlich zu nehmen waren. Im vorliegenden Fall wären auch Hänsel und Gretel (fast) ein frisch gebackenes Geschwisterpaar geworden, aber nie und nimmer ein frischgebackenes Geschwisterpaar (es sei denn verhexterweise). Wichtig ist auch, daß auch Laien das verstehen, wovon Fachleute glauben, es müßte so verstanden werden. Begriffe wie genfrei (vgl. http://www.genfrei.org) oder Schwangerschaftsunterbrechung (vgl. http://www.schwangerschaft-unterbrechen.de) sind biologischer Unsinn und werden doch, wenn man nachfragt, durchaus von vielen Biologie-Laien wörtlich genommen. Schön ist auch die Verwechslung von Rinderwahnsinn (das Rind ist wahnsinnig) und Rinderwahn (jemand sieht nur noch Rinder o.ä.), der auch manche Verlagslektoren und die Tagesschauredaktion überstanden hat. Perfekt kann eine Sprache nicht sein, denn dann müßte sie nicht nur sämtlichen Dingen ein Wort zuordnen, sondern auch allen Zuständen, die diese Dinge im einzelnen und miteinander eingehen können, in verbales Pendant verschaffen, von der Dynamisierung von Zuständen, wie sie z.B. das hebräische sein wiedergibt, nicht zu reden. Ich gehe davon aus, daß die deutsche Sprache für den, der sie halbwegs kennt, im jetzigen Zustand dazu taugt, auch komplexe Dinge verständlich wiederzugeben. Vaclav Havel hat ´mal in seinem Drama Die Benachrichtigung (1966) satirisch dargestellt, wie es abliefe, wenn eine quasi perfekte Sprache eingeführt würde (es also nicht nur das Wort nähern gäbe, sondern auch eines für sich in guter Absicht nähern und eines für sich in schlechter Absicht nähern etc.). Jeder Mathematiker hätte da ein gutes Beispiel, daß und wie Chaostheorien auch praktisch funktionieren. Das Ding ist lesenswert. Und schließlich meine ich, daß man kann Anglizismen nicht verdammen soll, man muß sie aber in Grenzen halten. Eine Stelle für die Antragsbearbeitung bei der Bahn AG muß nicht Fullfillment Center heißen, aber ein Computer nicht unbedingt Elektronenrechner, weil man ihn sonst als Lockruf für einen Truthahn (Komm Puter!) mißverstehen könnte. |
Antwort von RichardLancelot | 07.01.2009 - 12:43 |
Zitat:Auch so ein Punkt der mich im täglichen Sprachgebrauch tierisch aufregt: Wenn Experten viel reden, aber wenig sagen und der Laie trotzdem nur Nichts versteht. |
Antwort von Tilman | 07.01.2009 - 13:22 |
Experten müßten sich ihren sprachlichen Benimm ´mal in einer Situation vorstellen, in der sie sich diskutierend im oberen Stockwerk über einer alles andere als akademisch beladenen Gastwirtschaft befinden. Die Decke bricht durch und unten fragt einer, "was habt Ihr da oben gerade gemacht?" Der wahre Experte bringt das in einer verständlichen Antwort auf den Punkt, aber wie viele dieser Leute haben wir davon? Ich habe gerade von meiner Behörde aus einen Schulwettbewerb http://www.biodiff.de laufen, in dem den Leuten, die sonst vor allem die Zeitung mit den großen Buchstaben lesen, etwas erklärt werden soll. |
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