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Alexander der Große

Frage: Alexander der Große
(17 Antworten)

 
Wir müssen in Geschi ( 7. Klass ) en Referat üba Alexander der Große schreiben...


Alexander der Große


Alexander der Große wurde am 20. Juli 356 v.Chr. in Pella (Makedonien) geboren.
Er eroberte das Perserreich im Jahre 336 – 323 v.Chr. Blätter 1 austeilen, 1 Blatt pro Tisch
Sein Vater, Philipp, wurde kurz vor dem gemeinsamen Aufbruch um gegen die Perser zu kämpfen ermordet. Nach dem Tod seines Vaters erbte Alexander das mächtige Königreich Makedonien. Die meisten Stadtsstaaten erkannten ihn nun als Herrscher an. Nur die Stadt Theben wiedersetzte sich. Nach der Eroberung 335 v.Chr. ließ er Theben zerstören und die Bevölkerung versklaven. Alexander hatte als Vorbild immer seinen Vater gesehen. Diesen wollte er mit einem siegreichen Feldzug gegen die Perser ehren. Er gab Makedonen und Griechen ein gemeinsames Ziel vor, indem er Rache für die Zerstörung der Akropolis im Jahre 480 – 479 v.Chr. schwörte. Insgesamt waren es über 35.000 Makedonen und Griechen die allerdings der Macht gegen die Perser nicht viel anhaben konnten. Kurz: Sein Heer war zu schwach um den Plan erfolgreich zu verwirklichen. Doch die Ausdehnung seines Reiches machte es dem Perserkönig nicht leicht ein Heer gegen die angreifenden Makedonen und Griechen zu sammeln. Alexander begeisterte seine Soldaten indem er im Kampfgetümmel oft sein Leben gefährdete.
Sein Ruf stieg ins unermessliche. Die Siege die Alexander davon trug erklärten sich die Menschen damit das er kein gewöhnlicher Mensch sei und sie glaubten an seine Unbesiegbarkeit. In Ägypten begrüßten ihn selbst die Priester des Sonnengottes als den Sohn ihres Gottes Amun. Als der Perserkönig starb, verstand sich Alexander als dessen Nachfolger. Seine Herrschaft wollte er im gesamten Perserreich durchsetzen. Selbst das war ihm noch nicht genug, jetzt plante er ein Weltreich zu gründen und maschierte zu den Grenzen Asiens.
Die Soldaten waren erschöpft und verweigerten an den Grenzen Indus ihren Gehorsam. Alexander zwang 10.000 Makedonen in Susa sich mit Perserinnen zu verheiraten. Er hatte die Idee neue Städte mit Straßen zu verbinden und den Zusammenhalt des Reiches zu stärken. Er wollte sich als Gottkönig von all seinen Untertanen verehren lassen. Makedonen und Griechen lehnten dies aber ab. Deshalb wurde aus seinen Plänen nichts. Bevor Alexander seine Herrschaft festigen konnte, starb er am 10.Juni 323 v. Chr. in Babylon an einer Krankheit. Somit wurde er nur 33 Jahre alt. Nach seinem Tod bekriegten sich Alexanders Generäle in langen Kriegen, da sie an die Macht wollten. Sein Reich verfiel allmählich. Blätter 2 austeilen, 1 Blatt pro Tisch
Die makedonischen Soldaten zwangen Alexander am Indus umzukehren. Doch er versuchte sie in einer Rede umzustimmen: „Wenn aber einer zuhören wünscht, was denn das Endziel unserer Kriege ist, so mag er wissen, das wir nich mehr viel Land bis zum Gangesstrom und zum Weltmeer im Osten zu unterwerfen brauchen...Das große Weltmeer umfasst ja die ganze Erde. Und ich werde euch Makedonen und auch unseren Bundesgenossen zeigen, das der Indische Meerbusen mit dem Persichen zusammenfließt...Vom Persichen Golf aus wird unsere Flotte Lybien (in Afrika) umsegeln bis zu den Säulen des Herakles (Gibraltar in Spanien). Und von dort an wird ganz Lybien und so auch ganz Asien unser Eigentum. Dann erst werden die Grenzen dieses Reiches die sein, die die Gottheit als Ende der Erde überhaupt gesetzt hat....“

Diese Worte Alexanders wurden mit tiefem Schweigen aufgenommen...Schließlich fasste sich Koinos ein Herz und sagte: „Du siehst ja selber, wie viele Makedonen und Griechen zusammen mit dir ausgezogen und wie wenige von uns noch übrig sind...Von den übrigen Griechen sind die einen in den von dir gegründeten Städten angesiedelt und nicht einmal diese bleiben alle gern dort. Die anderen aber, die noch mit dir Strapazen und Gefahren bestehen, sie und das makedonische Heer haben viele in den Schlachten verloren, viele von ihnen sind durch ihre Verwundung zu Invaliden geworden. Aber die Mehrzahl ist durch Krankheiten umgekommen. Nur wenige von den vielen sind noch da. Und alle diese haben Heimweh nach ihren Eltern, wenn sie noch welche haben, und Heimweh nach Frau und Kindern, ja Heimweh nach der Heimaterde selber.“

Wie findet ihr das ? Welche Note würdet ihr uns geben ? Verbesserungsvorschläge ?

PS:Zusatzmaterial haben wir auch schon (Film,Bilder ect.)
GAST stellte diese Frage am 06.01.2009 - 11:48

 
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 11:55
mit den zitaten erzeugst du eine spannung..
is nich so langweilig.. gut find ich auch das du nicht so viele jahreszahlen drinn hast ( irritiert nähmlich und kein schwein merkt sich diese)
für deinen referat für ich ne 1- geben;)


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Antwort von _fruechtchen (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 12:01
find das referat eig wirklich gut... auch mit den Blättern, die ihr austeilt und den zusatzmaterialien. dadurch kann man sich was merken, kommt gut mit und es wird nich langweilig...

insgesamt ne 2+ bis 1- vll wäre ein kleiner abschlusssatz noch gut, der alles zusammenfasst, aba ansonsten... :D

 
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 12:02
Dankeschön..hoffn wir ma das das unser Lehrer auch so sieht ;)
Sonst noch i.welche Kommis zum Referat ?

 
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 12:07
Un was würdet ihr als Abschlusssatz der alles zsm fasst nehmen ? ;)
nur zum beispiel ^^


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Antwort von _fruechtchen (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 12:24
also, nicht jezz alle nochmal zusammenfassen ^^
sondern nur so nach dem Motto:

Alexander der Goße war somit einer der wichtigesten Eroberer im Perserreich, dem es gelang in Rekordzeit dieses Grossreich zu unterwerfen...
und dann einfach noch kurz (!) seine charaktereigenschaften zsm...
->eigenes Leben gefährdet (-> im Kampf -> mut und bewunderung von anderen...)
->ging rabiat mit seinen mitmenschen um(-> Zwangsheirat, Zerstörung Theben...)
->wollte macht & hatte lust an dominanz (-> wollte ja als Gottkönig gefeiert werden...)
->vorbildcharakter des vaters...

sind nur ein paar beispiele, ihr habt ja wirlick viele infos in eurem text...

aber mach dir da nich son kopf drum, da referat ist gut... :D

 
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 12:27
danke aba ich glaub wir lassen das jezz so :D

 
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 12:30
was? er hatte seinen Vater als Vorbild? Das hab ich aber im Film nicht so gesehen...


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Antwort von FramusGitarrist (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 12:34
Was im Film gezeigt wird, muss auch nicht immer der Realität entsprechen!

 
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 12:39
jetzt plante er ein Weltreich zu gründen und maschierte zu den Grenzen Asiens.
Die Soldaten waren erschöpft und verweigerten an den Grenzen Indus ihren Gehorsam.

Schreib das mal ein bischen um, das Wort Grenze kommt zu oft vor...

zuwenig von seiner eigentlichen persönlichkeit, z.b. das er homosexuell war und wohl ein bischen größenwahnsinnig...

Ich würde noch dazuschreiben, dass es sein Ziel war, zum Weltmeer zu gelangen...Du hast es zwa in seiner Rede erwähnt, aber ich würde das noch erläutern... ansonsten gut, ich würde dir ne 2 geben

 
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 12:40
so stehts in unsrem Geschi Buch drin !


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Antwort von FramusGitarrist (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 12:42
Dann formulier es um! Du kannst doch nicht Alles aus dem Geschichtsbuch übernehmen. Könnte die Lehrerin das nicht merken?


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Antwort von RichardLancelot | 06.01.2009 - 13:11
Das Ende deines Referats ist noch etwas faktenlastig, da trotz des Widerstandes seiner Soldaten Alexander noch fast durch das gesamte, heutige Pakistan zog. Anschließend kehrte er mit seiner Hauptarmee um.

 
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 13:32
Wir habn ja nich die sätze übernommen...wir habn die ALLE umgeändert unso...!

 
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 20:21
SodeLe...jezz wolln wir noch so Blätter austeiln...2 habn wir schon,wollen noch eins machen...kurze zsm fassung über sein leben und seinen charakter..könnt ihr uns vill helfen...also sachen üba seinen charakter aufschreiben,oder links schicken? wär uns wirklich sehr hilfreich ! danke im vorraus :-*


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Antwort von RichardLancelot | 06.01.2009 - 20:28
Zu seinem Charakter wäre zu sagen, dass Alexander der Große viele seiner Eigenschaften, von seinen Eltern geerbt hat. So war er sehr selbstbewusst, stolz, religiös gesinnt, zu seinem Ende hin immer unberechenbarer und im Hass und in der Rache furchtbar, wie seine Mutter Olympias. Vielleicht hat er seinen Drang oder seine Begierde nach Ferne, ein Verlangen nach dem Äußersten, Exzentrischen und Abenteuerlichen auch von ihr geerbt.
Dazu heißt es in "Alexander - Der Traum vom Frieden der Völker" von S.Fischer-Fabian: "`Als Alexander der Große zum erstenmal Asien erblickte, wurde er von einer namenlosen Sehnsucht ergriffen`, schreibt ein antiker Autor. Die Sehnsucht hatte einen Namen: pothos. Ein Begriff, der im Leben des Königs eine große Rolle spielte. Es ist die unbestimmte, unbestimmbare Begierde, Nie-Gewagtes zu wagen, Nie-Gewußtes zu wissen, eine Tür aufzustoßen zu unbekannten Räumen." Den von seiner Mutter geerbten Stolz, den ich schon erwähnt habe, stellt man dadurch fest, dass Alexander bei den olympischen Spielen nicht mitgemacht hat, weil `er nur gegen Könige kämpfe`.
Seine zornige, von Hass erfüllte und teils auch dämonische Wesensart, die er wiederum von seiner Mutter geerbt hat, konnte man erkennen, als jemand sich einmal ergab, ihn aber dann versuchte mit dem Messer zu ermorden, aber ihm nur eine Verletzung zuführen konnte. Da rastete Alexander aus und ließ seine Ferse durchbohren und mit Stierhautriemen durchziehen, dieses an einen Wagen hängen und mit hoher Geschwindigkeit losfahren, so dass dieser hinterhergeschliffen wurde, bis er tot war. Eine Münze auf der Alexander der Große abgebildet ist

Auf alle Fälle war seine Bindung zu seiner Mutter sehr eng, manchmal war sie seine einzige Vertraute. Er hatte während seines ganzen Perserfeldzuges mit seiner Mutter Briefkontakt gehabt. Und das ihn viele Lehren und Vorstellungen seiner Mutter beeinflusst hatten ist auch nicht abzustreiten.
Sein Verhältnis zu seinem Vater, mit dem er später offen in Konflikt geriet, war dagegen von Anfang an weniger eng. Von Philipp hat Alexander der Große wahrscheinlich die hohe Intelligenz, die bespiellose Willenskraft, Zielstrebigkeit und Geschicklichkeit, mit jeder Lage fertigzuwerden, gehabt. Doch sie schienen bei Alexander etwas in gesteigerter Form aufzutreten, wie auch gewisse "barbarische" Züge, wie z.B. Zornesausbrüche und Trunksucht, was auch den Tod seines besten Freundes, Kleitos, durch ihn eingebracht hat.

Den Lysimachos, der ihn in der Jugendzeit in die homerischen Epen einführte, nahm er auf den persischen Feldzug mit und umsorgte ihn, als er in Syrien aus Schwäche zurückblieb. Das zeigt Alexanders Sorge, Mitgefühl und Interesse an seine Freunde und Krieger. Das sieht man auch daran, als er sich in späterer Zeit an Leonidas, der ihn als Knabe wegen Verschwendung von Räucherwerk beim Opfer getadelt hatte, erinnerte und ihm nach der Eroberung Tyros` eine ganze Schiffsladung Weihrauch schickte oder wie er nach den Schlachten über das Schlachtfeld ging und die vielen Verwundeten und dem Tod Nahen tröstete sie verbinden ließ, fragte, wie sie ihre Wunden bekommen haben, ihnen Wasser reichte und ihnen versicherte, dass man für ihre Angehörigen sorgen würde. Jenen Frauen, die durch ihren in der Schlacht gefallenen Ehemann Witwen geworden sind, erließ er alle Steuern und Abgaben. Er war auch sehr verschwenderisch, wenn es um seine Helfer und Freunde ging. Allein der Hirte, der ihn zu den Persischen Toren geführt hatte, erhielt von ihm zehn Talente, was heute ungefähr 120 000 Euro wären.

Ausserdem beeindruckte mich, wie er mit der Gemahlin und Mutter von Dareios gehandelt hat. Er behandelte sie nicht wie Sklavinnen, sondern erwies ihnen alle Ehren, die einer Königin zustanden. Er hörte sogar auf die Mutter, als sie ihn abhielt, sich an einem Stamm, der sich ihm widersetzte, zu rächen. Positiv könnte man von ihm noch aufführen, dass er die eroberten Städte, außer in Persepolis, nie von seinen Soldaten plündern ließ, wie es bei anderen Herrschern üblich war. Auch hat er Städte, die sich ihm freiwillig ergaben immer gut behandelt, außer wieder bei Persepolis und bei Verrätern.

Interessant ist auch die Geschichte mit dem Knoten von Gordion. Kurz vor Alexanders Abmarsch aus Gordion kam ihm Aristandros, der Seher entgegen und erzählte ihm von dem Königswagen in der alten Burg, mit dem es eine besondere Bewandtnis habe: Wer den aus dem Bast der Kornelkirsche geknüpften Knoten, der das Joch mit der Deichsel verbindet, zu lösen vermöge, dem werde die Herrschaft über ganz Phrygien zufallen. Alexander der Große zögerte keinen Augenblick das Orakel zu erfüllen. Was tat Alexander um den Knoten zu lösen? Er entzweite ihn einfach mit seinem Schwert und sagte nur: "`Es kommt auf eines heraus, wie man ihn löst!`" Alexander der Größe - eine weitere BüsteDas zeigt auch, dass Alexander der Große immer versuchte, etwas auf die einfachste und schnellste Weise zu lösen.

Das Alexander großes Interesse an der Wissenschaft hatte ist dadurch ersichtlich, dass er immer mit Aristoteles korrespondierte, als er neue Flora und Fauna entdeckte oder als er herausfinden wollte, warum der Nil alljährlich und pünktlich das Land überschwemmte. Auch war er an neuen Kulturen interessiert. Das ist meiner Meinung nach auch einer der Gründe, warum Alexander einen Indienzug durchführte, der eigentlich nahezu belanglos war. Natürlich spielt da auch sein unersättlicher Eroberungsdrang mit eine Rolle. In späterer Zeit wurde Alexander der Große immer misstrauischer auf andere und war immer mehr auf der Hut vor Verschwörungen gegen ihn als Thronbesitzer. Nur der kleinste Verdacht veranlasste ihn dazu jemanden brutal zu quälen und zu ermorden.

Was kann man von Alexanders Haltung zu Religionen und Göttern sagen? Hat er wirklich daran geglaubt? Er hat auf alle Fälle viel geopfert für die verschiedensten Götter, aber oft war es nur, um seinen Männern Mut zu machen, dass die Götter ihnen beistehen würden oder einfach nur, um den Völkern zu zeigen, dass er an ihre Götter glaubt und sich so bei ihnen beliebt gemacht hat. Allerdings kam es in manchen Situationen vor, dass Alexander der Große wirklich auf die Hilfe der Götter vertraut hat, so zum Beispiel vor der Schlacht in der Ebene bei Gaugamela, wo er den beiden Söhnen des Kriegsgottes Ares geopfert hat. Man kann also sagen, dass er in gewisser Hinsicht schon an die Götter glaubte, doch hauptsächlich auf sich selbst vertraute.

Auf alle Fälle kann man sagen, dass Alexander der Große mehr als nur eine interessante Persönlichkeit war.

Zitiert von alexanderdergroße.de

 
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 20:37
danke aber auf der seite wa ich ebn auch schon der text is zu lang...nur was üba den charakter unso :-D
un viel kürzer


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38
Antwort von RichardLancelot | 06.01.2009 - 20:41
Du sollst den Text auch nicht 1zu1 kopieren, sondern lesen und filtrieren. Was nützt dir eine Charakterisierung auf dem Papier deiner Mitschüler wenn du selbst keinen Dunst hast?

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