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Prometheus(Gedicht interpretieren)

Frage: Prometheus(Gedicht interpretieren)
(18 Antworten)

 
Halllo,
ich hab hier einen Gedicht intepretiert.
Könntet ihr Grammtikfehler usw verbessern und natürlich Verbesserungvorschläge machen?
Könntet ihr das bitte verbessern? Ich mach das auch zum ersten Mal und wüsste nicht wie ich das besser machen soll.
Ich bedanke mich im Vorraus.

Ich fang mal dann an:

In dem Gedicht Prometheus von Goethe(1774) geht es um einem Menschen der uns aufklärt um die Götter zu verachten.
Das Gedicht"Prometheus" hat einen Aufbau der lineare Darlegung eines Gedabnken, da das Gedicht von Strophen zur Strophen gedanklich steigert. Er geht immer tiefer in seinen Gedanken um uns aufzuklären.
In dem Gedicht Prometheus verachtet die Götter, da die Götter vor Neid erblassen. Sie bendeiden den Besitz der Menschen, die sie mit den eigenen Händen erschaffen haben. Prometheus erwähnt auch, dass die Götter die Naivität der Kinder und Bettler ausnutzen. Da die Kinder in ihrem geistigen verstand soweit sind glauben sie an alles und die Bettler würden alles tun um existieren zu können.
In dem Gedicht wird auch erwähnt, dass man auf sich alleine gestellt ist. Man glaubte zwar an Gott, doch als die Menschen im Hilfe benötige. bekamen sie nichts. Wer hat die Menschen vor der Sklaverei beschütz?Nicht die Götter.
Egal wie schlecht es aussieht oder die Träumen nicht verwirklicht werden sollte man nie aufgeben.
In dem letzten Absatz erwähnt Prometheus auch, dass er die Menschen formen will, also er möchte die Menschen aufklären um die Götter zu verachten.
Das Gedicht sagt und, dass die Götter auch nichts besseres sind als wir. Prometheus zeigt uns, dass wir auch menschen formen können indem wir sie aufklären.
Wir können auch unsere Meinung frei äussern, obwohl das Gedicht zu einer Zeit veröffentlich wurde wo alle Menschen sehr gläubisch waren. Hauptaussage ist es jedoch, dass wir nciht nur glauben soll sondern auch selber handeln. Nur das Glauben nützt ncihts, denn eine Hütte entsteht nicht wenn wir nur an Gott glauben.Das Gedicht hat auch keine Reime wie der Erlkönig von Goethe.
GAST stellte diese Frage am 29.11.2008 - 18:13

 
Antwort von GAST | 29.11.2008 - 18:42
Kann
mir keiner helfen?

 
Antwort von GAST | 29.11.2008 - 18:50
Kann sich das keiner durchlesen?


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Antwort von elo90 (ehem. Mitglied) | 29.11.2008 - 18:52
Ist das die Interpretation für das GANZE Gedicht oder ist das nur ein Teil?

 
Antwort von GAST | 29.11.2008 - 18:56
Müsste das ganze sein.
Letzter Absatz:

Hier sitz` ich, fporme Menschen
Nach meinem Bilde,
Ein Geschlecht das mit gleich sei,
Zu leiden, weinen,
Zu genießen und zu freuen sich,
Und dein nicht zu achten,
Wie ich.


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Antwort von elo90 (ehem. Mitglied) | 29.11.2008 - 19:02
Also, was ich nach dem ersten Lesen sagen würde: Du solltest schematisch arbeiten, da du zuerst mit dem Inhalt anfängst, dann schlägst du zum Aufbau des Gedichtes rüber ("Das Gedicht"Prometheus" hat einen Aufbau der lineare Darlegung eines Gedabnken, da das Gedicht von Strophen zur Strophen gedanklich steigert. Er geht immer tiefer in seinen Gedanken um uns aufzuklären.") und dann schreibst du wieder, worum es in dem Gedicht geht. Ich würde entweder zuerst beschreiben, worum es geht, und dann die Form, oder zuerst die Form und dann die Interpretation.

 
Antwort von GAST | 29.11.2008 - 19:06
Meinst du das so?
Hab jetzt die Interprtaion nach vorne geschoben. Könntest du auch evt die Grammtik ect verbessern^^

In dem Gedicht Prometheus von Goethe(1774) geht es um einem Menschen der uns aufklärt um die Götter zu verachten.
In dem Gedicht Prometheus verachtet die Götter, da die Götter vor Neid erblassen. Sie bendeiden den Besitz der Menschen, die sie mit den eigenen Händen erschaffen haben. Prometheus erwähnt auch, dass die Götter die Naivität der Kinder und Bettler ausnutzen. Da die Kinder in ihrem geistigen verstand soweit sind glauben sie an alles und die Bettler würden alles tun um existieren zu können.
In dem Gedicht wird auch erwähnt, dass man auf sich alleine gestellt ist. Man glaubte zwar an Gott, doch als die Menschen im Hilfe benötige. bekamen sie nichts. Wer hat die Menschen vor der Sklaverei beschütz?Nicht die Götter.
Egal wie schlecht es aussieht oder die Träumen nicht verwirklicht werden sollte man nie aufgeben.
In dem letzten Absatz erwähnt Prometheus auch, dass er die Menschen formen will, also er möchte die Menschen aufklären um die Götter zu verachten.
Das Gedicht"Prometheus" hat einen Aufbau der lineare Darlegung eines Gedabnken, da das Gedicht von Strophen zur Strophen gedanklich steigert. Er geht immer tiefer in seinen Gedanken um uns aufzuklären.
Das Gedicht sagt und, dass die Götter auch nichts besseres sind als wir. Prometheus zeigt uns, dass wir auch menschen formen können indem wir sie aufklären.
Wir können auch unsere Meinung frei äussern, obwohl das Gedicht zu einer Zeit veröffentlich wurde wo alle Menschen sehr gläubisch waren. Hauptaussage ist es jedoch, dass wir nciht nur glauben soll sondern auch selber handeln. Nur das Glauben nützt ncihts, denn eine Hütte entsteht nicht wenn wir nur an Gott glauben.Das Gedicht hat auch keine Reime wie der Erlkönig von Goethe.


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Antwort von elo90 (ehem. Mitglied) | 29.11.2008 - 19:09
Dein Einleitungssatz ist okay, aber du solltest den ganzen Namen von Goethe, also Johann Wolfgang Goethe, erwähnen, das gehört einfach dazu.
Dann spricht nicht nur ein Mensch, es spricht Prometheus, da doch das Gedicht so heißt! Weißt du wer Prometheus eigentlich war? Der Mythologie nach hat er den Göttern aus dem Olymp das Feuer gestohlen und den Menschen gebracht. Daraufhin haben ihn die Götter bestraft; wie ist glaub ich nicht so wichtig.

 
Antwort von GAST | 29.11.2008 - 19:14
Ja, hab cih von meinen Mitschülern gehört.
Ok deine Tipps werde ich mir merken, doch habe ich Grammtikfehlern und ist die Interpretation ok?


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Antwort von elo90 (ehem. Mitglied) | 29.11.2008 - 19:15
Grammatikfehler? Kein Problem^^

Ich fang einfach mal an:
Nach "Menschen" in der 1. Zeile kommt ein Komma hin. Nach "aufklärt" auch ein Komma.
Soll ich jetzt peinlich genau korrigieren?
Hmm..naja :)
"Gedanken" wird ohne "b" geschrieben aber ich denke es ist ein Tippfehler.

Zeile 6: WER verachtet die Götter? Das wird nicht klar, da du geschrieben hast: In dem Gedicht Prometheus verachtet die Götter...
In der gleichen Zeile (Z.6) erwähnst du das Wort "Götter" noch einmal - das klingt nicht gut. Setze für "Götter" "diese" ein.

 
Antwort von GAST | 29.11.2008 - 19:19
Ich glaube, dass es viele Fehler sind=(


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Antwort von elo90 (ehem. Mitglied) | 29.11.2008 - 19:25
Geduld, Geduld! ;) Nicht zu stürmisch :P
Also, weiter, konzentriert arbeiten^^

Ach, und noch was zur Interpretation sorry :) --> Zitiere! Damit es deutlicher wird.
Zu den Rechtschreibfehlern.
Schau dir das 2. Wort in Z.7 an. tippfehler ^^
dann in Z.9. : "Da die Kinder in ihrem geistigen verstand soweit sind glauben sie an alles". Wie weit sind die Kinder in ihrem Verstand? musst du definieren! Das kannst du machen, indem du den Satz umformst in " Da der geistige Verstand der Kinder soweit ausgebildet ist, dass sie alles glauben, was man ihnen sagt, haben die Götter keine großen Probleme mit ihrer Strategie, die Kinder auszunützen." Und wie findest du das?

 
Antwort von GAST | 29.11.2008 - 19:28
Mit wie findest du das?
Meinst du wie du das verbessert hast oder meinst du wie ich das finde, wie die Götter die Bettler und Kinder ausnutzen?


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Antwort von elo90 (ehem. Mitglied) | 29.11.2008 - 19:35
Du bist ja lustig! XD"
Tut mir echt leid, ich musste eben total lachen als ich dein letzten Eintrag gelesne hab :)
Nee du ich meinte schon die Verbesserung

 
Antwort von GAST | 29.11.2008 - 19:37
asos ehr hilfreich nur hab ich keine Grammatikfehler mehr?


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Antwort von elo90 (ehem. Mitglied) | 29.11.2008 - 19:42
Moment! Bist du dir selbst so unsicher?
Also: Der Satz ist nicht ok: doch als die Menschen im Hilfe benötige. bekamen sie nichts.
Korregt hieße er: Doch als die Menschen IHRE Hilfe benötigteN, bekamen sie nichts.

 
Antwort von GAST | 29.11.2008 - 19:44
Ja, ich hab das Gefühl, dass da noch viele Grammatikfehler sind. Wir sind aber noch gar nicht durch oder^^


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Antwort von elo90 (ehem. Mitglied) | 29.11.2008 - 19:53
Nein noch nicht durch, aber immerhin könntest du schon danke sagen für meine Hilfe weil anscheinend sonst keiner hilft ;)
So: Nach "Träume nicht verwiklicht werden, kommt ein Komma.

Das Gedicht sagt uns nicht, Promehteus drückt aus, klingt besser ;)
Nach "veröffentlicht wurde" kommt ein Komma, schon wieder :)
"Äußern" wird mit einem ß geschrieben, nicht mit "ss"

So, ich muss jetzt off, wir essen jetzt zu Abend.
Bis irgendwann. Wünsche dir noch viel GLück mit deiner Interpretation. :)
Gruß Elona

 
Antwort von GAST | 29.11.2008 - 21:23
Es würde sehr, sehr helfen wenn du dazu schreibst, in welcher Klasse du bist und auf welche Schule du gehst. Dann kann man nämlich in etwa abschätzen "wie gut" deine Interpretation werden soll (und wie lang, wie umfangreich, wie genau.....).

Du hast einige Tippfehler dabei, i.d.R. Buchstabendreher, die lassen wir mal weg. Das Wort "gläubisch" gibt es nicht, das heißt "gläubig". Du solltest außerdem versuchen, das Wort "man" um jeden Preis zu verhindern.
Wie elo schon gepostet hast, springst du hin und her zwischen Form und Inhalt. Versuch doch mal, das Ganze so in eine Reihenfolge zu bringen, dass du:
1. einen Einleitungssatz formulierst. Am besten erwähnt man hier den vollständigen Namen des Autors, den Titel des Gedichts, das Erscheinungsjahr und ganz, ganz knapp: den Inhalt.
Als 2. fasst du den Inhalt des Gedichts zusammen, hier ein ganz bisschen ausführlicher. Orientier dich dabei an den Strophen, die das Gedicht vorgibt. Du musst nicht "in der ersten Strophe geht es um... in der zweiten Strophe geht es um..." schreiben, aber dich von vorne nach hinten durcharbeiten.
Als 3. weist du auf formale Dinge hin: wieviele Strophen gibt es, mit wie vielen Zeilen, mit welchem Reimschema etc. Ein Vergleich mit einem anderen Gedicht ist dabei nicht nötig (lass den Erlkönig weg.) :)
Zuletzt kommt die eigentliche Interpretation. Also blöd gefragt: was soll uns dieses Gedicht zeigen bzw. was zeigt es mir?

"Prometheus zeigt uns, dass wir auch menschen formen können indem wir sie aufklären. Wir können auch unsere Meinung frei äussern, obwohl das Gedicht zu einer Zeit veröffentlich wurde wo alle Menschen sehr gläubisch waren. Hauptaussage ist es jedoch, dass wir nciht nur glauben soll sondern auch selber handeln. Nur das Glauben nützt ncihts, denn eine Hütte entsteht nicht wenn wir nur an Gott glauben."

Das ist im Prinzip deine Interpretation, und die ist an sich gut. Schreib das mal insofern ein bisschen um, in dem du sagst, dass uns das Gedicht zeigt, dass es wichtig ist, Menschen aufzuklären, wenn sie an etwas Falsches glauben und deswegen nicht selber denken und nichts hinterfragen. Goethe zeigt uns außerdem, dass wir die Dinge selber in die Hand nehmen müssen, wenn wir etwas ändern wollen. Wir können nicht nur darauf vertrauen dass andere (hier: die Götter) etwas für uns tun, wir müssen selber aktiv werden.

Du drückst dich zwar an manchen Stellen etwas holprig aus, aber der Inhalt ist wirklich in Ordnung. Deswegen meinte ich ja, es hilft zu wissen auf welcher Schule und in welcher Klasse du bist: normalerweise sind solche Dinge wie Rechtschreibung und Grammatik bei einer Interpretation nicht am allerwichtigsten. Natürlich sollte man sich auch da Mühe geben, aber am wichtigsten ist der Inhalt. :)

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