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Peter Bichsel- Ein Tisch ist ein Tisch

Frage: Peter Bichsel- Ein Tisch ist ein Tisch
(12 Antworten)

 
http://www.yolanthe.de/stories/bichsel01.htm

Wer hat diese Geschichte schon gelesen?
GAST stellte diese Frage am 15.11.2008 - 15:41

 
Antwort von GAST | 15.11.2008 - 16:16
jop, ich.
haben wir in deutsch bearbeitet. und warum willst du wissen, wer das kennt?

 
Antwort von GAST | 15.11.2008 - 16:46
Kennt es noch jemand?


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Antwort von matata | 15.11.2008 - 16:48
Stell deine Frage, anstatt hier zu spamen !
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Antwort von GAST | 15.11.2008 - 16:50
Hat vll. ejmand von euch das geamcht
Interpreatipon folgende Punkte

äußere Leebnsumstände
Erscheinung
Charaktereigenschaften
Wie ist jemand?
Wie kome ich darauf?


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Antwort von matata | 15.11.2008 - 16:55
Dann fang du einmal an, schreib einen Entwurf, dann können wir ihn korrigieren.
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Antwort von GAST | 15.11.2008 - 17:21
Der alte Mann führt ein sehr einsames Leben. Er wohnt alleine in dem obersten Stockwerk eines Hauses. Dieser Mann trägt ausschließlich graue Kleidung. Sein Alltag ist ziemlich einseitig und langweilig.

 
Antwort von GAST | 15.11.2008 - 17:44
"äußere Leebnsumstände
Erscheinung
Charaktereigenschaften
Wie ist jemand?
Wie kome ich darauf?"
Das ist einfach.
In der Kurzgeschichte "Ein Tisch ist ein Tisch" von Peter Bichsel wird von einem Mann berichtet, dessen Alltag eintönig ist, und er ist des Lebens müde geworden. Sein Äußeres Erscheinungsbild wird mit Verben wie "grau" beschrieben, desweiteren wird erwähnt dass es sich nicht lohne, ihn zu beschreiben (s. Z. 4)
Er spricht mit niemanden, und tagtäglich ging er seiner alltäglichen Prozedur nach: Morgens einen Spaziergang, nachmittags einen weiteren, ein kurzes Gespräch mit dem Nachbarn und danach setzt er sich an den Tisch. (s. Z. ____) Der Wecker, dessen Ticken die zeit und die Vergänglichkeit eben jener aufzeigt, wird von dem mann nur wahrgenommen, aber nicht weiter beachtet.
Dies sollte sich ändern, von einem Spaziergang heimkehrend und voller guter Vorsätze betrat er die Wohnung, wo die Realität ihn wieder einholte.
Um dieser entgegenzuwirken, benannte er die Gegenstände und das Möbeliat in seiner Wohnung um, gab den Dingen Namen anderer Dinge, die ebenfalls in seiner Wohnung vorzufinden waren.
Mithilfe dieser "neuen Sprache" entfloh er zwar dem eintönigen Alltag, konnte aber nach einiger Zeit seine Mitmenschen nichtmehr verstehen, geschweige denn sich in ihrer Sprache mit ihnen unterhalten.
Die Geschichte zeigt auf, wie dieser Mann, der für jede beliebige Person stehen kann, da ihm kein eindeutiger Charakter zugewiesen wurde (nur ein träger, etwas fauler, resignierter; aber eben diese Charaktereigenschaften vereint jeder Mensch in sich) vereinsamt. Er versucht sich gegen die bestehenden Umstände aufzulehnen, steht aber schlußendlich alleine da. Dies zeigt auf, dass man alleine wenig bewirken kann. Wenn man sich mit jemandem zusammentut, und mit diesem zusammen für etwas kämpfen würde, könnte man gewinnen. So verliert der Mann in der Geschichte nicht nur jeglichen sozialen Kontakt, sondern auch das, wogegen er zu kämpfen versuchte.

So hätte ich es gemacht ^^ Keine Ahnung, ob es richtig ist

 
Antwort von GAST | 15.11.2008 - 18:30
"äußere Lebensumstände
Der alte Mann führt ein sehr einsames Leben. Er wohnt alleine in dem obersten Stockwerk eines Hauses. Dieser Mann trägt ausschließlich graue Kleidung. Sein Alltag ist ziemlich einseitig und langweilig.


Erscheinung
Sein Äußeres Erscheinungsbild wird mit Verben wie "grau" beschrieben, des Weiteren wird erwähnt dass es sich nicht lohne, ihn zu beschreiben


Wie ist jemand? Was hat er für einen Charakter?
Die Geschichte zeigt auf, wie dieser Mann, der für jede beliebige Person stehen kann, da ihm kein eindeutiger Charakter zugewiesen wurde (nur ein träger, etwas fauler, resignierter; aber eben diese Charaktereigenschaften vereint jeder Mensch in sich) vereinsamt. Er versucht sich gegen die bestehenden Umstände aufzulehnen, steht aber schlussendlich alleine da.


Wie komme ich darauf?"
diese Frage kapiere ich nicht


Autor
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Antwort von matata | 15.11.2008 - 18:44
Wenn du einen Text interpretierst oder Fragen dazu beantwortest, kannst du dazuschreiben, auf welcher Zeile du diese Lösung gefunden hast oder welche Sätze/ Wörter dir das gesagt haben.
Beispiel:
Wie wohnt der alte Mann?
Er wohnt einfach und bescheiden in einem gemieteten Zimmer. (Zeile 8)
Er hat nur die nötigsten Einrichtungsgegenstände .(Zeilen12,13,14)

Wann dachte der alte Mann, dass sich jetzt alles ändere für ihn?
Einmal schien die Sonne und die Temperatur war angenehm „nicht zu heiss und nicht zu kalt“
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Antwort von GAST | 16.11.2008 - 09:42
ich hatte die geschichte auch in deutsch und da war noch ein wichtiger punkt, dass der mann in seiner einsamkeit sich eine beschäftigung sucht (das umbenennnen der gegenstände). doch damit macht er alles noch viel schlimmer denn jetzt kann er sich gar nicht mehr mit den anderen unterhalten weil sie ihn net verstehen.

 
Antwort von GAST | 16.11.2008 - 11:33
Also wäre es so richtig:

äußere Lebensumstände
Der alte Mann führt ein sehr einsames Leben. Er wohnt alleine in dem obersten Stockwerk eines Hauses. Dieser Mann trägt ausschließlich graue Kleidung. Sein Alltag ist ziemlich einseitig und langweilig.


Erscheinung
Sein Äußeres Erscheinungsbild wird mit Verben wie "grau" beschrieben, des Weiteren wird erwähnt dass es sich nicht lohne, ihn zu beschreiben


Wie ist jemand? Was hat er für einen Charakter?
Die Geschichte zeigt auf, wie dieser Mann, der für jede beliebige Person stehen kann, da ihm kein eindeutiger Charakter zugewiesen wurde (nur ein träger, etwas fauler, resignierter; aber eben diese Charaktereigenschaften vereint jeder Mensch in sich) vereinsamt. Er versucht sich gegen die bestehenden Umstände aufzulehnen, steht aber schlussendlich alleine da.


Wie komme ich darauf?"

Er wohnt einfach und bescheiden in einem gemieteten Zimmer. (Zeile 8)
Er hat nur die nötigsten Einrichtungsgegenstände .(Zeilen12,13,14)


ist das so okay?

 
Antwort von GAST | 16.11.2008 - 14:15
idt das besser

äußere Lebensumstände
Der alte Mann führt ein sehr einsames Leben. Er wohnt alleine in dem obersten Stockwerk eines Hauses. Es ist wahrscheinlich eine Einzimmer-Wohnung, vielleicht in einem Pension oder sogar in einem Altenheim. Sein Alltag ist ziemlich einseitig und langweilig.


Erscheinung
Sein Äußeres Erscheinungsbild wird mit Verben wie "grau" beschrieben, des Weiteren wird erwähnt dass es sich nicht lohne, ihn zu beschreiben
Er ist alt und runzilig, zieht sich unaffällig an mit unaffälligen, grauen Farben. Sein Äußeres entspricht seinem Dasein. Es ist grau und trisst, ohne Freude und Abwechslung.

Wie ist jemand? Was hat er für einen Charakter?
Die Geschichte zeigt auf, wie dieser Mann, der für jede beliebige Person stehen kann, da ihm kein eindeutiger Charakter zugewiesen wurde, Charaktereigenschaften vereint wie jeder Mensch in sich auch. Er versucht sich gegen die bestehenden Umstände aufzulehnen, steht aber schlussendlich alleine da.
Er möchte Gesellschaft, nicht mehr alleine sein, er sehnt sich nach Aufmerksamkeit, Liebe und Zuneigung.
Er möchte, dass Andere auf ihn zu gehen, er selber hat wahrscheinlich Kontaktschwierigkeiten, ist eher scheu, hat vielleicht sogar schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht, so das er den Kontakt zu ihnen meidet.

Er ist verzweifelt, ist mit seinem Leben nicht zufrieden, möchte seinem Leben einen Sinn geben, wieder Lust am neuen Tag und am Leben haben.

Wie komme ich darauf?"

Er wohnt einfach und bescheiden in einem gemieteten Zimmer. (Zeile 8)
Er hat nur die nötigsten Einrichtungsgegenstände .(Zeilen12,13,14)
An seine Bemühungen und Äußerungen, dass es sich etwas ändern muss.

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