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Gedicht Interpretation

Frage: Gedicht Interpretation
(8 Antworten)


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Kann mir einer helfen dieses Gedicht zu verstehen. In 1-2 Sätzen. Danke

Der Morgen

Fliegt der erste Morgenstrahl
Durch das stille Nebeltal,
Rauscht erwachend Wald und Hügel:
Wer da fliegen kann, nimmt Flügel!

Und sein Hütlein in die Luft
Wirft der Mensch vor Lust und ruft:
Hat Gesang doch auch noch Schwingen,
Nun, so will ich fröhlich singen!

Hinaus, o Mensch, weit in die Welt,
Bangt dir das Herz in krankem Mut;
Nichts ist so trüb in Nacht gestellt,
Der Morgen leicht macht`s wieder gut.
Frage von Emo54 (ehem. Mitglied) | am 09.10.2008 - 17:12

 
Antwort von GAST | 09.10.2008 - 17:20
Was
verstehst du von dem Gedicht denn eigentlich nicht?


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Antwort von Emo54 (ehem. Mitglied) | 09.10.2008 - 17:22
Den Inhalt. um was es da geht


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Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 09.10.2008 - 17:25
hmm... komisch geschrieben.... hmm...

Es geht um den Morgen(Die Sonne = morgenstrahl...) der alles erhellt bzw. erweckt. Und um die angst die der Mensch vor der Nacht hat (denke ich mal)

 
Antwort von GAST | 09.10.2008 - 17:29
Also alles nehm` ich jetzt mal an.

Also ganz vereinfacht geht es um den Morgen, wie der Titel schon angibt.
Es wird beschrieben wie die Sonne aufgeht und was sie mit ihren Sonnenstrahlen bewirkt z.B. wer da fliegen kann, nimmt Flügel (Z.4) oder in Zeile 3-4.
Das der Mensch fröhlich wird, in der zweiten Strophe (Z. 8)
In der letzten Strophe beschreibt der Autor, wie die Nacht einbricht und das der Morgen die trübe Nacht vergessen macht.

So würde ich es im groben interpretieren (:


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Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 09.10.2008 - 17:35
Ich würde die letzte storphe als warnung interpretieren...
Denn wer weit in die Welt hinaus geht (Z.9)
Hat angst im wahn.... ^^ (Z.10)
Da es schon nachts geworden ist, und der mensch sich nicht orientieren konnte.... (z.11 )
Und wenn der morgen da ist, ist alles wieder gut :)


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Antwort von Emo54 (ehem. Mitglied) | 09.10.2008 - 17:43
Ok dank euch hat mir schon etwas geholfen :D

 
Antwort von GAST | 09.10.2008 - 17:45
Kein Problem!

Falls noch Fragen aufkommen, gerne stellen (:

 
Antwort von GAST | 10.10.2008 - 00:17
Zitat:
Ich würde die letzte storphe als warnung interpretieren...
Denn wer weit in die Welt hinaus geht (Z.9)
Hat angst im wahn.... ^^ (Z.10)


Wer in die Welt hinausgeht, muss seinen Beruf aufgeben und verliert damit seine Sicherheit. So war es doch beim "Taugenichts".

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