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Der Weißklee im Beziehungsgefüge verschiedener Arten

Frage: Der Weißklee im Beziehungsgefüge verschiedener Arten
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Hallo!
Ich habe ein kleines Problem, denn die nächste Bio-Klausur steht an, und ich habe einige Probleme mit dem Lösen dieser Übungsklausuraufgabe.
Ich hoffe, es kann mir irgendjemand weiterhelfen! Die Aufgabe lautet:

Weißklee ist in nährstoffreichen Weiden, Wiesen und Parkrasen weit verbreitet. Hier wird er unter anderem von Nackt- und Gehäuseschnecken abgeweidet, von Bienen bestäubt, von Rostpilzen befallen und muss sich gegen Nachbarpflanzen behaupten.
Vom Weißklee ist eine giftige und eine ungiftige Varietät bekannt. Die giftige (cyanogene) Form enthält in ihren Zellen ein ungiftiges Glykosid, das erst bei Verletzung der Zellen enzymatisch in Glucose und giftiges Cyanid gespalten wird.
Auffällig ist die Tatsache, dass der Anteil der giftigen und der ungiftigen fom in einzelnen Populationen sehr verschieden ist.

1) Welchen Vorteil könnte der Besitz des Glykosids für den Weißklee in Beziehung zu anderen Arten darstellen?
Ich denke, er wird von Tieren als giftig abgespeichert und verliert somit seine natürlichen Feinde(Schnecken), die gleichzeitig aber seine Konkurrenz vernichten.

2) Wie lassen sich die unterschiedlichen Anteile giftiger und ungiftiger Formen in verschiedenen Populationen erklären?
Ich vermute auf Grund der unterschiedlichen Vorkommen der natürlichen Feinde?!

3)Die Häufigkeit der beiden Formen hängt offensichtlich auch von klimatischen Faktoren ab: Je weniger frost gefährdet eine Population ist, umso größer ist der Anteil der cyanogenen Form. Erklären sie diesen Zusammenhang. Beachten sie dabei, dass Frost Zellmembranen zerstört.
Hier habe ich nun leider gar keine Idee. Mir ist zwar klar, dass durch Zerstörung der Zellmembranen dann das gift frei wird, aber ich sehe nicht, in wiefern dies schlimm für die Pflanze selbst sein sollte...

4) Weißkleepflanzen werden mit Rostpilzen infiziert. Bei der giftigen Form schnellt die Zahl der infizierten Pflanzen innerhalb weniger Wochen in die Höhe, die ungiftige Form bleibt fast gänzlich uninfiziert. Setzen sie die Versuchsergebnisse in Beziehung mit ihrer Antwort auf Aufgabe 3.

Ich hoffe wirklich sehr, dass jemand die Lösung dieser Aufgaben erkennt. Vielen Dank schon Mal im Vorraus! Viele Grüße, SARIN
Frage von Sarin | am 04.06.2008 - 15:41


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Antwort von Sarin | 04.06.2008 - 15:46
Kann
mir denn keiner HELFEN ?


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Antwort von Sarin | 04.06.2008 - 16:16
oder gibt mir zumindest eine gute i-net adresse, schreibe nämlich morgen Bio Lk. Ich war ne zeitlang kran und habe so gut wie nichts mitbekommen, deshlab nitte ich euch allen hier um hilfe.

Danke schonmal

 
Antwort von ANONYM | 09.07.2010 - 01:18
ohh Gott! was ist denn das für ein Theorie?


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Antwort von the-volta (ehem. Mitglied) | 05.04.2011 - 01:13
also gib mir deine msn, vllt ich kann dir weiter helfen?!

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