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Referat: Die Geschichte der Bismarck (Kriegsschiff)

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Referat: Die Geschichte der Bismarck (Kriegsschiff)


Bild von der Bismarck + Die Geschichte der Bismarck
Im zweiten Weltkrieg beschloss die deutsche Führung auch auf der See die Herrschaft zu übernehmen. Aus diesem Grund wurde das damals größte und stärkste Kriegsschiff gebaut. Sein Name war Bismarck.

Als die Bismarck fertig war erfüllte sich für viele Berufsoffiziere der Kriegsmarine ein Traum, da sie schneller als jedes andere Schiff am Ozean und stärker gebaut war. Die Bismarck fuhr 30,7 Knoten, ein bisschen über dem eigentlichen Ziel von 30 Knoten. Bei einer Länge von 251 Meter, einer Breite von 36 Meter und bei einer Verdrängung von 50956 metrischen Tonnen (53546 bei voller Beladung) war sie das stärkste Schiff von Deutschland. Die Bismarck hat 8 38-cm-Kanonen, welche jeweils auf vier Zwillingstürmen installiert waren und die größten Kanonen waren, die je auf ein Deutsches Schiff kamen. Ihre Namen waren Turm Anton, Bruno, Caeser und Dora.

Aber die Verteidigung war mindestens ebenso wichtig wie die Angriffskraft eines Schlachtschiffes. Daher stellte nur die Panzerung der Bismarck 40% des Gesamtgewichtes dar. Bei den Kanonen-Türmen war die Panzerung zwischen 12 und 36 cm dick. Die wichtigen Sachen wie Munitionslager, Turbinensätze, Höchstdruckkesseln, etc. waren ebenfalls von einer 8 bis 12 cm dicken Stahlpanzer geschützt. Etwa 50% der Schiffsraumes waren unter Deck, welches noch von 11-22 cm dicken Querschotten geschützt war. Unter Deck gab es 22 wasserdichte Abteilungen die abgeschottet werden konnten. Die Bismarck war zugleich auch ein schwimmendes Militärlager, wo Köche, Frisöre, Schneider und Schuhmacher die Besatzung ernährten und kleideten, während die Ingeneure und Techniker das Schiff optimal einsatzbereit hielten.

Am 15. September 1940, drei Wochen nach der Fertigstellung, lief das Schlachtschiff aus Hamburg aus. Das Ziel war die Ostsee um aus der Reichweite der Britischen Bomber zu kommen. Dazu musste die Bismarck den Nord-Ostsee-Kanal passieren. Da die Bismarck zu tief wäre um diesen eng Pass zu durchqueren, wurde die Bismarck breiter gebaut, sodass sie nicht zu viel Tiefgang hatte und sie beim Schießen ruhiger im Wasser lag. In den nächsten Monaten war die Bismarck in Polen stationiert. Doch meistens war sie in See, wo die Geschwindigkeit und andere Sachen getestet wurden. Da die Bismarck schneller war als gewöhnliche Schiffe, würde es den Britten schwer fallen die Bismarck einzufangen. Doch der größte Moment war, als die Kanonen getestet wurden. Durch Kräne wurden die Kugeln in die Türme gebracht. Trotz Ohrenschützer war es für die Leute die schossen unerträglich. Aber trotzdem war der erste Versuch ein voller Erfolg. Bei allen Tests war die Bismarck ausgezeichnet, nur bei einem versagte sie extrem und zwar konnte die Bismark bei einem Ruderausfall nicht auf Kurs bleiben. Doch man nahm das nicht so ernst da es unwahrscheinlich war, dass ausgerechnet ein Schuss auf das Ruder gehen sollte. Im Dezember kehrte die Bismarck wieder nach Hamburg zurück. Dort wurden noch einmal alle Kleinigkeiten ausgebessert und währenddessen waren alle Schiffsoffiziere und Matrosen auf Urlaub. Ende Jänner 1941 war dann die Bismarck zum Auslauf bereit, aber ein gesunkener Erzfrachter versperrte ihr den Weg durch den Kanal. Anfang März war dann endlich der Kanal wieder frei. Die Bismarck fuhr zur Dantingerbucht zurück, wo sie geübt hatte und um weiter zu üben. Während der letzten Übung schloss sich das Schlachtschiff Prinz Eugen der Bismarck an, welche die Bismarck bis zum Atlantik begleiten soll.

Anfang Mai 1941wurde verkündet, dass Hitler sich persönlich die Bismarck anschauen wolle. Sofort wurden alle Decks geschrubbt, dass Gewand wurde frisch gewaschen. Obwohl der Führer nicht viel davon hielt deutsche Schiffe in den Atlantik zu schicken lief dann die Bismarck am 18. Mai aus. Alle Männer waren an Deck als der Führer an Bord kam, um die Männer zu inspizieren. Nach der Inspizierung machten sie einen Rundgang durch das Schiff. Danach gab es ein Festessen da man annahm, dass die Bismarck dafür sorgte, dass Großbritannien ihretwegen verlieren wird. Nach nur 4 Stunden fuhr der Führer wieder ab. Nun konnten die obersten Offiziere wieder weiter planen für die Operation Rheinübung. Ihr Auftrag war durch die dänischen Inseln hindurchzufahren und über das Skagerrak die norwegischen Gewässer zu erreichen. Sie sollte dann mit Nordkurs an der norwegischen Küste entlang in die Nordsee eintreten und unbemerkt in den Atlantik fahren. Dort würden schon Öltanker und Nahrungsschiffe warten, sodass die Bismarck 3 Monate im Atlantik bleiben könne. Der Plan war so, dass die Bismarck die englisch-amerikanischen Schlachtschiffe zerstören sollte und währenddessen sollte die Prinz Eugen die Frachtschiffe zerstören.

Am 19. Mai legte die Bismarck vom Gotenhafen ab. An Bord waren 2206 Mann. Ebenfalls waren auch drei Leute an Bord, die alles mitschrieben und dann berichten sollten, ob alles nach Plan verlaufen sei. Denn ganzen nächsten Tag wurde Öl an Bord gepumpt. Doch einmal riss der Schlauch und so konnte nicht mehr weiter gepumpt werden. Doch von der 8000 t Öl Kapazität waren nur 200t nicht an Bord und man beschloss, dies als gegenstandslos zu betrachten, wenn um 200t weniger Treibstoff an Bord sei. Währenddessen wussten die Britischen Admirale von der Bismarck bescheid, doch sie machten sich nicht viele Gedanken darüber, da sie sich sicher waren, dass die „Hood“ die Bismarck besiegen würde. Die Briten schätzten schon den Kurs der Bismarck, da immer mehr Flugzeuge auf einer bestimmten Seerute flogen.

Die Lebensader von Groß Britannien waren die Konvois, die Lebensmittel und Waffen aus Amerika brachten, denn ohne diese Schiffe wäre England nicht fähig gewesen, sich gegen Deutschland zu wehren. Der Plan „Rheinübung“ besagte, dass die Bismarck versuchen sollte so viele wie mögliche Transportschiffe zu zerstören.
Beginn der Operation Reinübung.
Im frühen Morgen des 19.Mai 1941, lichtete die Bismarck an einem sternen-losen Morgen den Anker. Nun konnte endlich Operation Rheinübung beginnen. Während dieses Starts waren alle Männer nervös auf ihren Plätzen und hörten den Kapitän zu, der das Ziel der Bismarck erklärte. Wenn die Briten bemerkten, dass ein Schiff auf den Weg in den Atlantik sei würden sie sofort alle Kriegsschiffe zusammen rufen und das besagte Schiff jagen. Doch wenn man einmal im Atlanik war, war es unmöglich gefunden zu werden. In Wilhelmhaven legte die Bismarck für einen ganzen Tag den Anker, da dies die engste Stelle des Kanals war und man konnte die Bismarck und die Prinz Eugen leicht vom Ufer aus sehen. Dies war die erste Herausforderung für die Bismarck. In der Nacht fuhr die Bismarck und die Prinz Eugen ungesehen an diesem Engpass vorbei. Zu den beiden Schiffen kam dann auch noch bei Arkona ein paar Minenräumschiffe dazu. Am 20 Mai, fuhren sie ins Kattegat ein. Dort war nun wunderschönes wolkenloses Wetter und daher konnte man nun die Bismarck leicht am Meer sehen, als sie Richtung Skagrrak fuhren. Der weitere Marschaufkauf brachten keine weiteren Ereignisse mit sich- bis 13:00 Uhr am nächsten Nachmittag, als sie im Begriff waren, in die Gewässer des besetzten Norwegens einzulaufen. Doch dann kam ein Spähflugzeug und meldete per Funk den Briten, dass zwei Schlachtschiffe auf dem Weg in den Atlantik seien. Genau so einen Vorfall wollte der Kapitän der Bismarck unbedingt vermeiden. Denn in Schweden waren lauter Agenten und Suchflugzeuge. Gespannt hörte die Besatzung, ob sie den Funkspruch abhören konnten und als sie endlich den Funk entschlüsselt hatten stellte sich heraus, dass das ein schwedischer Informant war. Also konnte es nur noch wenige Stunden dauern, bis die Briten davon wussten. Kurz vor Sonnenuntergang passierten die Schiffe Kristiansand und begannen bald danach nach Nordwesten zu schwenken. Währenddessen ereichte eine zweite Meldung über die Sichtung der Bismarck den Gegner. Quelle war Viggo Axelsen, Mitglied des norwegischen Untergrundes, der durch Zufall mit einigen Freunden am Ufer von Kristansan spazieren gegangen ist, als die deutschen Truppen vorbei fuhren. Und schon bald schickte er ein verborgenes Funksignal an London. Die Briten wunderten sich zuerst warum die Bismarck so einen riskanten Weg nahm da man sie sehr leicht vom Ufer aus sehen konnte. Doch diese Frage wurde ihnen nie beantwortet. Es war bereits Ende Mai und die Tage wurden daher immer länger und so verringerte sich die Chance auf einen erfolgreichen Durchbruch. Gegen Mittag des nächsten Tages am 21. Mai, liefen die Bismarck und Prinz Eugen in die gesicherten Fjorde bei Bergen ein, sodass die Prinz Eugen Brennstoff nachfüllen konnte. Dies gehörte eigenlich nicht zum Plan des Kapitän der Bismarck da eigentlich ausgemacht war, dass im Atlantik bereits die „Weißenburg“ mit Treibstoff auf sie wartete. Doch als sie bei dem Tanker waren und tankten kam ein Britisches Flugzeug um 13:15 Uhr und machte ein paar Fotos. Nun wussten die Britischen Admiräle, wo sich die Bismarck befand, doch ob sie wussten, was die Bismarck vorhatte, war einen andere Frage. Der Kapitän der Hood war verblüfft wieso der Kapitän der Bismarck nicht das Schiff tanken ließ. Jetzt wo sie schon um 200 Liter zu wenig getankt hatte. Doch die Erklärung vom Kapitän war, dass es sicherer sei, wenn sie erst im Atlantik seien. Um 19:30 fuhren die Hood und die Bismarck weiter nach Norden. Der Nachrichtendienst der Bismarck hatte inzwischen ein Signal der Briten abgehört, dass gerade Flugzeuge ausgeschickt werden um die Bismarck und die Hood zu suchen. Inzwischen war ein dritter Zerstörer bei den zwei Schiffen eingetroffen. Doch zum Glück der Bismarck wussten die Britten noch immer nicht was die Bismarck vor hatte. Der Chef der britischen Marine Tovey ahnte, dass die Bismarck in den Atlantik wolle und dort Konvois jagen sollte. Am frühen Abend des 21. Mai erfuhr Tovey, dass sich die Prinz Eugen und die Bismarck in Bergen befanden. Um sicher zu gehen ordnete er eine Luftaufklärung an. Zugleich sendete er Kriegsschiffe aus, um die möglichen Fluchtwege in den Atlantik zu bewachen. Im Norden wachte die Nordflotte und die Suffolk. Gleichzeitig befahl er der Hood und der Prinz of Wales nach Havalfjord zu fahren und dort aufzupassen, ob die Bismarck und die Prinz Eugen kämen. Der restliche Teil der Flotte wurde eingeteilt, zu jeder Zeit als Verstärkung aufzubrechen. Bei Einbruch der Dunkelheit verließ die Bismarck die norwegische Küste mit Nordkurs auf die offene See. Die meisten Leute der Bismarck waren noch nie so weit weg gewesen wie jetzt. Die Nacht wurde immer kälter, je weiter sie nach Norden fuhren. Lütjens, der Kapitän der Bismarck, war entschlossen, die Dänemarkstraße zu nehmen. Doch Lindenmann wollte lieber durch die Island-Faröer-Passage fahren. Am nächsten Morgen, es war Donnerstag der 22. Mai 1941m verabschiedete sich die Bismarck und die Prinz Eugen von den Zerstörern und den Minenschiffen. Jetzt war die Bismarck und die Prinz Eugen ganz auf sich alleine gestellt. Bei beiden Schiffen wurde groß das Hakenkreuz aufgemalt damit die Identifizierung leichter war, wenn Deutsche Flugzeuge darüber flogen. Doch die Maschinen, die die Bismarck sehen werden, sind nur noch die Flieger des Feindes, die die Schiffe täuschen sollen. Obwohl das Wetter extrem schlecht war und man fast keine Sichte hatte blieb Lütjers bei den 24 Knoten. Doch der Bordmeteologe protestierte dagegen, dass die Bismarck so schnell fahren sollte. Wahrscheinlich wollte er Benzin sparen. Er hatte sich entschlossen direkten Kurs zur Dänemarkerstraße zu nehmen, ohne den Umweg zum Tanker Weißenburg im Nordmeer. Doch mit jeder Stunde verringerte sich die Chance, die anderen Tanker unentdeckt zu erreichen die südlich von Grönland warteten. Währenddessen war gerade eine Besprechung in Deutschland über den Seekrieg. Dort wurde auch über die Bismarck geredet, dass die Schlachtschiffe nun die Bismarck und die Prinz Eugen verlassen hatten. Das war das erste Mal, dass der Führer etwas von der Operation Reinübung hörte wie sie verlief. Sofort wurde Hitler bestürmt, wie es denn der Bismarck gehe und ob es vielleicht besser wäre sie zurück zu rufen. Die Bismarck war das Lieblingsschiff von Hitler. Doch Raeder, der die Konferenz führte, hatte diese Frage geahnt und daher sagte er, wieso es schlecht wäre die Bismarck zurück zu rufen und was das für spätere Folgen hätte. Er erwähnte aber nicht, dass die Britischen Truppen die Bismarck bereits in Norwegen gesichtet hatten. Nach einer längeren Diskussion willigte Hitler dann ein, die Operation weiter zu verlaufen zu lassen. Inzwischen war die gute Laune von Tovey längst weg, denn die 18 Bomber, die die deutschen Schiffe angreifen sollten, waren nur 2 bis zum Ziel vorgedrungen aber es ließ sich auch nicht sagen, ob sie irgend ein Ziel erreichten.
Die Führung der Bismarck beschloss ihren Kurs zu ändern und auf einer neuen Route den Atlantik zu erreichen.

24.Mai 1941 Nordatlantik

Es war ein stürmischer Tag, als die Bismarck mit ihrem Begleitschiff, die Prinz Eugen, auf das stärkste englische Kriegsschiff, die Hood mit ihrem Begleitschiff der Prinz of Wales traf. Entgegen der üblichen Vorgehensweise fuhr die Prinz Eugen vorn der Bismarck im Konvoi. Die englischen Kriegsschiffe verwechelten zuerst ihre Feinde und konzentrierten ihr Feuer auf die Prinz Eugen. Als sie ihren Fehler erkannten, hatte die Bismarck bereits die Hood im Visier. Eine der ersten Treffer durchschlug die relativ schwache Deckpanzerung, drang in die Munitionskammer ein und brachte die Hood zur Explosion. 1400 Menschen gingen wenige Minuten nach Schlachtbeginn mit der Hood unter. Nur 3 Matrosen überlebten. Die Prinz of Wales floh. Zu stark war ihr die Bismarck.

Die Führung der Bismarck beschloss nicht mehr weiter ihren Durchbruch in den Atlantik fortzusetzen, sondern sich in einen sicheren Hafen nach Frankreich zu begeben. Die Bismarck trennte sich von der Prinz Eugen und begann mit einem Zickzackkurs ihre Gegner abzuhängen. Dies gelang und sie konnte einstweilen ihre Fahrt nach Frankreich fortsetzen.

Der Untergang der Hood löste in England Entsetzen aus. Die Hood war nicht nur ein großes Kriegsschiff gewesen, sondern auch ein Symbol ihrer Kriegsflotte. Die englische Regierung gab das Ziel heraus, die Bismarck zu zerstören.
Die englische Marine und Flugzeuge suchte zuerst vergeblich nach ihrem Feind.
Am 25.Mai 1941 entdeckte ein Aufklärungsflugzeug die Bismarck. Sie war nur mehr eine Nachtfahrt vom sicheren französichen Hafen entfernt. Die englischen Kriegsschiffe waren alle zu weit entfernt, um die Bismarck noch abfangen zu können. Nur die Ark Royal, ein Flugzeugträger mit kleinen Sword-Flugzeugen, war in ihrer Nähe. Diese Flugzeuge waren mit jeweils einem Torpedo bestückt und waren im Normalfall keine Bedrohung für das gut gepanzerte Schiff. Am Abend des 25. Mai 1941 begannen diese Flugzeuge dennoch ihren verzweifelten Angriff. Durch Zufall traf eines der Torpedos das Steuer der Bismarck und verklemmte es so unglücklich, dass eine Steuern des Schiffes nicht mehr möglich war. Eine weitere Flucht war unmöglich. Sie konnte nur mehr im Kreis fahren. So musste sie die ganze Nacht auf ihre Feinde warten. Am nächsten Morgen, den 26. Mai 1941, war das deutsche Kriegsschiff von einer Vielzahl von englischen Kriegsschiffen umzingelt. Ein aussichtsloser Kampf begann. Nach Stunden war die Bismarck zerstört. Englische Schiffe versenkten es mit Torpedos. An diesem Tag starben über 2000 deutsche Matrosen. Nur 144 wurden von den englischen Schiffen gerettet.

Was war das Besondere an der Bismarck?

Die Größe, ihr erster Einsatz, der große Sieg gegen die Hood, ihr rasches grausames Ende. Ein beeindruckendes Ereignis. Der Weg der Bismarck bei der Flucht.
Inhalt
- Bau der Bismarck
- Stationen und Aufgaben der Bismarck
- Beginn der Operation Rheinübung
- Der Führer auf der Bismarck
- Das Ende der Bismarck (2436 Wörter)
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