Referat: Russische Oktoberrevolution
Frau Hartmann
Referat im Fach Geschichte
Zum Thema:
Russische
Revolution
Abgabe: 23.09.03
Bewertung:
Russische Revolution Seite 1
Am 24 Oktober 1917 ( zu dieser Zeit herrschte in Russland der Julianische Kalender) bzw. 7 November brach die Große Oktoberrevolution aus.
Es gab viele Ursachen dafür. Entscheidend jedoch waren der Russisch-Japanische Krieg, die Aufstände von 1905 8 (der „Blutsonntag“ am 9 Januar 1905, als der Zar den Befehl gab tausende von Demonstranten zu erschießen), Hungersnöte durch Nahrungsknappheit, Befehlsverweigernde Soldaten des Zaren Nikolaus II, die uneingeschränkte Herrschaft und Macht des Zaren, der zu großer Unterschied zwischen Arm und Reich (Kapitalismus), die schlechte Situation der Bauern und die rücksichtslose Ausbeutung der Arbeiterklasse von dem Adel führten dazu, dass diese niedrige Schicht (Arbeiter und Bauern) nicht mehr wollten, so weiter leben und die obere Schicht (Zar und Adel) keine Macht mehr über die untere Schicht hatte. In dieser Zeit entstand die Wiederstandsbewegung: Leninismus (Bolschewikenpartei unter Führung von Vladimir Iljitsch Lenin-Uljanow)
Im revolutionären Jahr 1917 verschärfte sich die so wieso schon schlechte Lage in Russland drastisch. Es herrschte Armut und Brotknappheit wie nie zu vor. Im Februar demonstrierten und streikten die Arbeiter Petrograds führ höhere Löhne, gegen die Schließung der Fabriken und gegen Den Brotmangel. Am 23 Februar (dem internationalen Frauentag) demonstrierten die Frauen für Brot und für eine Besserung der Lebensverhältnisse. In den nachfolgenden Tagen erhöhte sich die Zahl der Demonstranten auf über 200.000 Arbeiter die im Ausstand/Streik waren. Als der Zar dann schließlich seine Soldaten anwies auf die Demonstranten zu schießen fand er kein Gehör. Viele Seiner Soldaten schlossen sich sogar den revolutionären an und schossen auf ihre vorgesetzten Offiziere, stürmten die Waffenlager und besetzten öffentliche Gebäude. Hiermit wurde die Autorität des Zaren zerbrochen. Er hatte keine Macht mehr über sein Volk und seine Armee. Die Menschen begangen zu kämpfen, weil die Zustände unerträglich geworden waren. Am 2 März dankte der Zar endgültig ab.
Doch wer sollte nun die Macht in übernehmen?
Es bildete sich eine Form der Doppelherrschaft zwischen der Provisorischen Regierung ( die „Duma“ - war seit den Aufständen von 1905 die parlamentarische Vertretung des Zaren Nikolaus II. Der Ministerpräsident der Provisorischen Regierung war Kerenski) und den Sowjets. Ihre Streitpunkte waren die Friedensschließung und die Landverteilung. Die provisorische Regierung bestand größtenteils aus wohlhabenden Bürgen, die den Krieg gegen .....
Vitali Witowski Russische Revolution Seite 2
..... Deutschland weiterführen wollten, obwohl die russische Front nach Deutschland zusammengebrochen und erschöpft war. Sie waren der Meinung ihr Vaterland bis zum Sieg führen zu müssen. Damit wurde auch die Landverteilung von der Provisorischen Regierung in die Zukunft verschoben. Die Bauern und Arbeiter (untere Schicht) waren da ganz anderer Meinung. Sie wollten nicht die Zarenherrschaft beendet haben um weiter kämpfen zu müssen. Sie bildeten Arbeiter und Soldatenräte (russische Sowjets = Bolschewiki, unter Führung von Lenin und Trotzki) die sich für deren Interessen und für demokratische und sozialistische Reformen einsetzten. Die Bolschewiken/Sowjets stellten sich offen gegen die Provisorische Regierung. Ihr Hauptslogan war „ Alle Macht den Räten“. Lenin sah in den Räten die Organe, mit denen die Arbeiter ihre eigene Herrschaft befestigen sollten.
Die Provisorische Regierung war also nun an der Macht. Ihr Ansehen allerdings wurde mit der Zeit immer mehr getrübt da das Volk keinen Krieg sondern Frieden wollte. Da die Provisorische Regierung die versprochene Landverteilung immer noch nicht regelte verloren die Arbeiter und Bauern immer mehr das Vertrauen in diese Regierung.
Als im Juli in Petrograd die Stimmung aufkochte und eine immer größer werdende Zahl von Arbeitern und Bauern den Umsturz verlangte, forderte Lenin zur Zurückhaltung auf, weil der Rest des Landes für den Aufstand noch nicht reif war. Dies war ein taktisch kluger Zug von ihm. Er bereitete die Revolution konspirativ vor z.B. mit einer bolschewistischen Zeitung die das Volk auf ihre Seite bringen sollte.
Die Bolschewiken/Sowjets gewannen immer mehr an Ansehen da sie vom Februar bis zum Oktober ihre Kraft dafür einsetzten Frieden zu schließen und die gerechte Landverteilung an die Bauern zu gewinnen. Ihr Einfluss wuchs gewaltig, denn immer mehr Menschen schienen die revolutionären Ideen der Sowjets/Bolschewiken logisch. Lenin wollte die Provisorische Regierung auf keinen Fall unterstützen, so schien ihm eine weitere Revolution für unvermeidlich.
Am 24 Oktober brach nun schließlich die Oktoberrevolution aus. Am Morgen des 24 Oktobers lies der Ministerpräsident Kerenski (Provisorische Regierung) eine bolschewistische Zeitungsdruckerei schließen. Daraufhin besetze das Militärrevolutionäre Komitee unter Führung von Leo Trotzki (neben Lenin der Führende Kopf der Bolschewiken) am 15 November die wichtigsten Straßen der Stadt, den Winterpalast des Zaren und den Sitz der Provisorischen Regierung. Einige Minister der Provisorischen Regierung wurden noch am selben Tag verhaftet. .....
Vitali Witowski Russische Revolution Seite 3
.....Kerenski floh aus St. Petersburg. Er entkam und ging ins Exil.
Nach wenigen Tagen gelang Russland in die Hände der Bolschewiki. Die neue Regierung nannte sich nun Rat der Volkskommissare, ihr gehörten Lenin als Vorsitzender sowie Stalin und Trotzki an. Die Stadt St. Petersburg (in der sich alles abgespielt hatte), deren Straßenbahnen weiterfuhren und deren Theater weiterspielten, nahm diesen Wandel zunächst kaum zur Kenntnis. Im großen und ganzen war die Revolution unblutig verlaufen, obwohl zentausende Männer und Frauen beteiligt waren.
Die Revolution brachte viele Veränderungen mit sich. Noch im Jahre 1917 erlies die neue Regierung einige Folgenreiche Dekrete. Im Dekret über den Frieden wurde der Frieden mit Deutschland abgeschlossen ohne jegliche Gebietserwerbungen oder Kriegsentschädigungen.
Im Dekret über den Boden erhielten die Bauern das Land worüber nun die örtlichen Sowjets die Verfügungsgewalt hatten und nicht mehr die Großgrundbesitzer. Die Arbeiter durften jetzt selber die Fabriken kontrollieren und deren Betriebsleitung überwachen.
Weitere Folgen der Revolution die wichtig waren sind das die Kirche vom Staat getrennt wurde (kein Zar mit Gottes gnaden u.s.w. mehr), die Zivilehe wurde eingefügt, es gab jetzt eine Volksmiliz statt einer Polizei, die Frau wurde mit dem Mann gleichgestellt und die Schulden an das Ausland wurden annulliert.
Doch es gab auch Fehler, welche die Bolschewiken durchgehen ließen. Die Presse und Meinungsfreiheit wurde eingeschränkt und es wurde eine geheime Polizei, die „Tscheka“ gegründet, über diese die Bolschewiken die volle Macht verfügten.
Der Bezug zwischen der Russischen Revolution und Deutschland ist, dass es eigentlich nur eine Revolution in Russland gab weil Deutschland Russland den Krieg erklärt hatte. Der Krieg verschlimmerte die ohne hin schon schwere Lage in Russland stark. Das Russische Volk litt schwer unter diesem Krieg, weil sie dadurch fast verhungert waren und weil die Menschen nicht mehr unter diesen Bedingungen weiterleben konnten mussten sie
kämpfen – eine Revolution war unvermeidlich
Im Jahr 1918 folgt eine Umbenennung des Landes. Es hieß nun Sowjetunion und Moskau wurde ihre Hauptstadt.
Doch Terror und Gewalt fanden auch nach der Revolution statt. Es folgte ein Bürgerkrieg im Jahre 1921-1922. Im Jahre 1924 starb Lenin im Alter von 54 Jahren im Amt des Parteivorsitzenden. Nach seinem Tode übernahm Stalin die Regierung und errichtete eine Diktatur. Eine neue Zeit des Terrors stand an – der Stalinismus.
Vitali Witowski Russische Revolution Seite 4
Literaturverzeichnis
Internetlink:
http://www.sozialismus-von-unten.de/archiv/text/oktoberrevolution_1917.htm
Internetlink: http://ad.doubleclick.net/432093/v2_Adlink_newsticker_500x30_250803_PDA.html?clickTag=http://ad.de.doubleclick.net/click%3Bh=v2|301f|2|0|%2a|d%3B6087871%3B1-0%3B0%3B6964389%3B255-468|60%3B3304577|3322473|1%3B%3B%3f
Internetlink:
http://www.zum.de/psm/div/udssr/russ_rev.php
Internetlink:
http://www.educanet.ch/class/baumgm-4ab/Die%20Russische%20Revolution/revolution/oktroberrevolution.html
Internetlink:
http://scholl.be.schule.de/schule/projekte/referate/texte/gkpw/rusrev.doc
Internetlink:
http://de.wikipedia.org/wiki/Russische_Revolution
Geschichtsbuch:
Wir machen Geschichte 3 Gymnasium, die Seiten 110 – 121
Dem Referat liegt eine von mir zusammengestellte CD bei, auf der sich alle von mir benutzten Quellen aus dem Internet befinden.
Referat im Fach Geschichte
Zum Thema:
Russische
Revolution
Abgabe: 23.09.03
Bewertung:
Russische Revolution Seite 1
Am 24 Oktober 1917 ( zu dieser Zeit herrschte in Russland der Julianische Kalender) bzw. 7 November brach die Große Oktoberrevolution aus.
Es gab viele Ursachen dafür. Entscheidend jedoch waren der Russisch-Japanische Krieg, die Aufstände von 1905 8 (der „Blutsonntag“ am 9 Januar 1905, als der Zar den Befehl gab tausende von Demonstranten zu erschießen), Hungersnöte durch Nahrungsknappheit, Befehlsverweigernde Soldaten des Zaren Nikolaus II, die uneingeschränkte Herrschaft und Macht des Zaren, der zu großer Unterschied zwischen Arm und Reich (Kapitalismus), die schlechte Situation der Bauern und die rücksichtslose Ausbeutung der Arbeiterklasse von dem Adel führten dazu, dass diese niedrige Schicht (Arbeiter und Bauern) nicht mehr wollten, so weiter leben und die obere Schicht (Zar und Adel) keine Macht mehr über die untere Schicht hatte. In dieser Zeit entstand die Wiederstandsbewegung: Leninismus (Bolschewikenpartei unter Führung von Vladimir Iljitsch Lenin-Uljanow)
Im revolutionären Jahr 1917 verschärfte sich die so wieso schon schlechte Lage in Russland drastisch. Es herrschte Armut und Brotknappheit wie nie zu vor. Im Februar demonstrierten und streikten die Arbeiter Petrograds führ höhere Löhne, gegen die Schließung der Fabriken und gegen Den Brotmangel. Am 23 Februar (dem internationalen Frauentag) demonstrierten die Frauen für Brot und für eine Besserung der Lebensverhältnisse. In den nachfolgenden Tagen erhöhte sich die Zahl der Demonstranten auf über 200.000 Arbeiter die im Ausstand/Streik waren. Als der Zar dann schließlich seine Soldaten anwies auf die Demonstranten zu schießen fand er kein Gehör. Viele Seiner Soldaten schlossen sich sogar den revolutionären an und schossen auf ihre vorgesetzten Offiziere, stürmten die Waffenlager und besetzten öffentliche Gebäude. Hiermit wurde die Autorität des Zaren zerbrochen. Er hatte keine Macht mehr über sein Volk und seine Armee. Die Menschen begangen zu kämpfen, weil die Zustände unerträglich geworden waren. Am 2 März dankte der Zar endgültig ab.
Doch wer sollte nun die Macht in übernehmen?
Es bildete sich eine Form der Doppelherrschaft zwischen der Provisorischen Regierung ( die „Duma“ - war seit den Aufständen von 1905 die parlamentarische Vertretung des Zaren Nikolaus II. Der Ministerpräsident der Provisorischen Regierung war Kerenski) und den Sowjets. Ihre Streitpunkte waren die Friedensschließung und die Landverteilung. Die provisorische Regierung bestand größtenteils aus wohlhabenden Bürgen, die den Krieg gegen .....
..... Deutschland weiterführen wollten, obwohl die russische Front nach Deutschland zusammengebrochen und erschöpft war. Sie waren der Meinung ihr Vaterland bis zum Sieg führen zu müssen. Damit wurde auch die Landverteilung von der Provisorischen Regierung in die Zukunft verschoben. Die Bauern und Arbeiter (untere Schicht) waren da ganz anderer Meinung. Sie wollten nicht die Zarenherrschaft beendet haben um weiter kämpfen zu müssen. Sie bildeten Arbeiter und Soldatenräte (russische Sowjets = Bolschewiki, unter Führung von Lenin und Trotzki) die sich für deren Interessen und für demokratische und sozialistische Reformen einsetzten. Die Bolschewiken/Sowjets stellten sich offen gegen die Provisorische Regierung. Ihr Hauptslogan war „ Alle Macht den Räten“. Lenin sah in den Räten die Organe, mit denen die Arbeiter ihre eigene Herrschaft befestigen sollten.
Die Provisorische Regierung war also nun an der Macht. Ihr Ansehen allerdings wurde mit der Zeit immer mehr getrübt da das Volk keinen Krieg sondern Frieden wollte. Da die Provisorische Regierung die versprochene Landverteilung immer noch nicht regelte verloren die Arbeiter und Bauern immer mehr das Vertrauen in diese Regierung.
Als im Juli in Petrograd die Stimmung aufkochte und eine immer größer werdende Zahl von Arbeitern und Bauern den Umsturz verlangte, forderte Lenin zur Zurückhaltung auf, weil der Rest des Landes für den Aufstand noch nicht reif war. Dies war ein taktisch kluger Zug von ihm. Er bereitete die Revolution konspirativ vor z.B. mit einer bolschewistischen Zeitung die das Volk auf ihre Seite bringen sollte.
Die Bolschewiken/Sowjets gewannen immer mehr an Ansehen da sie vom Februar bis zum Oktober ihre Kraft dafür einsetzten Frieden zu schließen und die gerechte Landverteilung an die Bauern zu gewinnen. Ihr Einfluss wuchs gewaltig, denn immer mehr Menschen schienen die revolutionären Ideen der Sowjets/Bolschewiken logisch. Lenin wollte die Provisorische Regierung auf keinen Fall unterstützen, so schien ihm eine weitere Revolution für unvermeidlich.
Am 24 Oktober brach nun schließlich die Oktoberrevolution aus. Am Morgen des 24 Oktobers lies der Ministerpräsident Kerenski (Provisorische Regierung) eine bolschewistische Zeitungsdruckerei schließen. Daraufhin besetze das Militärrevolutionäre Komitee unter Führung von Leo Trotzki (neben Lenin der Führende Kopf der Bolschewiken) am 15 November die wichtigsten Straßen der Stadt, den Winterpalast des Zaren und den Sitz der Provisorischen Regierung. Einige Minister der Provisorischen Regierung wurden noch am selben Tag verhaftet. .....
Vitali Witowski Russische Revolution Seite 3
.....Kerenski floh aus St. Petersburg. Er entkam und ging ins Exil.
Nach wenigen Tagen gelang Russland in die Hände der Bolschewiki. Die neue Regierung nannte sich nun Rat der Volkskommissare, ihr gehörten Lenin als Vorsitzender sowie Stalin und Trotzki an. Die Stadt St. Petersburg (in der sich alles abgespielt hatte), deren Straßenbahnen weiterfuhren und deren Theater weiterspielten, nahm diesen Wandel zunächst kaum zur Kenntnis. Im großen und ganzen war die Revolution unblutig verlaufen, obwohl zentausende Männer und Frauen beteiligt waren.
Die Revolution brachte viele Veränderungen mit sich. Noch im Jahre 1917 erlies die neue Regierung einige Folgenreiche Dekrete. Im Dekret über den Frieden wurde der Frieden mit Deutschland abgeschlossen ohne jegliche Gebietserwerbungen oder Kriegsentschädigungen.
Im Dekret über den Boden erhielten die Bauern das Land worüber nun die örtlichen Sowjets die Verfügungsgewalt hatten und nicht mehr die Großgrundbesitzer. Die Arbeiter durften jetzt selber die Fabriken kontrollieren und deren Betriebsleitung überwachen.
Weitere Folgen der Revolution die wichtig waren sind das die Kirche vom Staat getrennt wurde (kein Zar mit Gottes gnaden u.s.w. mehr), die Zivilehe wurde eingefügt, es gab jetzt eine Volksmiliz statt einer Polizei, die Frau wurde mit dem Mann gleichgestellt und die Schulden an das Ausland wurden annulliert.
Doch es gab auch Fehler, welche die Bolschewiken durchgehen ließen. Die Presse und Meinungsfreiheit wurde eingeschränkt und es wurde eine geheime Polizei, die „Tscheka“ gegründet, über diese die Bolschewiken die volle Macht verfügten.
Der Bezug zwischen der Russischen Revolution und Deutschland ist, dass es eigentlich nur eine Revolution in Russland gab weil Deutschland Russland den Krieg erklärt hatte. Der Krieg verschlimmerte die ohne hin schon schwere Lage in Russland stark. Das Russische Volk litt schwer unter diesem Krieg, weil sie dadurch fast verhungert waren und weil die Menschen nicht mehr unter diesen Bedingungen weiterleben konnten mussten sie
kämpfen – eine Revolution war unvermeidlich
Im Jahr 1918 folgt eine Umbenennung des Landes. Es hieß nun Sowjetunion und Moskau wurde ihre Hauptstadt.
Doch Terror und Gewalt fanden auch nach der Revolution statt. Es folgte ein Bürgerkrieg im Jahre 1921-1922. Im Jahre 1924 starb Lenin im Alter von 54 Jahren im Amt des Parteivorsitzenden. Nach seinem Tode übernahm Stalin die Regierung und errichtete eine Diktatur. Eine neue Zeit des Terrors stand an – der Stalinismus.
Vitali Witowski Russische Revolution Seite 4
Literaturverzeichnis
Internetlink:
http://www.sozialismus-von-unten.de/archiv/text/oktoberrevolution_1917.htm
Internetlink: http://ad.doubleclick.net/432093/v2_Adlink_newsticker_500x30_250803_PDA.html?clickTag=http://ad.de.doubleclick.net/click%3Bh=v2|301f|2|0|%2a|d%3B6087871%3B1-0%3B0%3B6964389%3B255-468|60%3B3304577|3322473|1%3B%3B%3f
Internetlink:
http://www.zum.de/psm/div/udssr/russ_rev.php
Internetlink:
http://www.educanet.ch/class/baumgm-4ab/Die%20Russische%20Revolution/revolution/oktroberrevolution.html
Internetlink:
http://scholl.be.schule.de/schule/projekte/referate/texte/gkpw/rusrev.doc
Internetlink:
http://de.wikipedia.org/wiki/Russische_Revolution
Geschichtsbuch:
Wir machen Geschichte 3 Gymnasium, die Seiten 110 – 121
Dem Referat liegt eine von mir zusammengestellte CD bei, auf der sich alle von mir benutzten Quellen aus dem Internet befinden.
Inhalt
Ausführliches Referat über den Verlauf der Oktoberrevolution von 1917 mit Quellenangaben. (1189 Wörter)
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von unbekannt
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