Referat: Die wirtschaft des römischen Reichs
Die Wirtschaft des römischen Reiches
Die Einleitung:
Das Referat beschreibt die römische Wirtschaftsweise in der Kaiserzeit. Es ist in fünf Kapitel eingeteilt, die teilweise aufeinander aufbauend sind. Wir werden mehre Folien auflegen und die Rolle des Vortragenden wird öfters gewechselt. Fragen sind bitte nach jedem Kapitel einzeln zu stellen und nach dem gesamten Referat als übergreifende.
1.Kapitel: Der Import
In Rom gab es damals fast alles zu kaufen. Das kam daher, dass Rom, als Hauptstadt des Reichs, damals fast alles aus anderen Ländern importierte (Die Länder gehörten zum römischen Reich). Die Kaiser sorgten dafür, dass Getreide kostenlos an Bedürftige in Rom verteilt wurde. Sie importierten
- Ägypten
- Afrika
- Frankreich
Wein und Olivenöl aus: - Italien
- Griechenland
- Spanien
Weihrauch, Elfenbein aus: - Arabien
- Ägypten
Purpurstoffe aus: - Libanon
Edelmetalle aus: - Spanien
- Britannien
Marmor aus: - Afrika
- Griechenland
Sklaven aus: - dem gesamten Reich
2.Kapitel: Wasserwege
Der Fluss Tiber schob sich während der Jahre immer weiter ins Meer hinaus. Es wurden deshalb unter den Kaisern Claudius und Trajan künstliche Häfen in der Nähe des Meeres angelegt. Das Hafenbecken, das dadurch entstand, hatte einen sechseckigen Grundriß. Es war durch Kanäle mit dem Meer und dem Tiber verbunden war. Auf dem Tiber wurden die Waren nach Rom weiterverschifft und im römischen Stadthafen gelöscht. Dort befanden sich ein großer Markt und zahlreiche Lagerhallen.
Die Scherben, die von den Transportgefäßen übrig geblieben waren, bildeten bald einen Hügel, der heute Monte Testaccio heißt.
Der Wasserweg blieb eine sehr beliebte Route für Fernhändler und auch heute werden noch Flüsse für Transporte benutzt.
3.Kapitel: Die Landwirtschaft
Am wichtigsten waren die Getreidesorten Weizen und Gerste, da diese das Hauptnahrungsmittel darstellten. Neben Weizen und Gerste wurden hauptsächlich Wein und Oliven angebaut. Wein war das Hauptgetränk und kostete meistens weniger als Wasser. Es wurde häufig auch in Varianten als Medizin verwendet.
Oliven wurden als Tafelspeise verwendet. Olivenöl war der wichtigste Brennstoff für Lampen, man benutzte es als Speiseöl und rieb sich zur Körperpflege damit ein. Dank dieses großen Bedarfs ließen sich mit den genannten Produkten gute Gewinne erzielen.
Kleinbauern jedoch besaßen zu wenig Land und Geld, um die Sklaven zu bezahlen und so waren die Gewinne nur ausreichend um, wenn überhaupt, die eigene Familie zu ernähren. Alleine die Großgrundbesitzer konnten durch gezielten Anbau große Gewinne erzielen. Die Felder waren allerdings max. 25ha groß.
Die größeren Grundstücke dienten der Viehzucht und waren in der Obhut von Hirten (Sklaven), die ein rauhes Leben führten und deshalb schwer bewaffnet waren.
Zunächst war das Bauerngut von einigen Morgen am meisten verbreitet, dieses wurde vom Bauern, seiner Familie und einigen Sklaven bewirtschaftet. Neben den erwähnten Erzeugnissen wurden auch Obst und Gemüse angebaut. Fast den ganzen Ertrag verbrauchte die Familie selbst und so blieb ihnen wenig zum Verkauf.
Die Bauern benutzten eine fortschrittliche Zweifelderwirtschaft. Die Arbeit in der Landwirtschaft war hart, denn man musste von Morgens bis Abends arbeiten und bekam einen Buckel und rauhe Finger.
4.Kapitel Die Berufe
Gewerbliche Tätigkeiten waren damals von geringer Bedeutung, weil viele Produkte in den Haushalten selbst hergestellt wurden. Es gab auch keine Massenproduktionen aufgrund der hohen Transportkosten. Es gibt allerdings trotzdem spezifische Berufe. Die wichtigsten nun kurz vorgestellt:
1. Müller und Bäcker: Müller und Bäcker waren damals ein Beruf. Alle Arbeitsvorgänge vom Mahlen bis hin zum Verkauf finden im selbem Laden statt. Das Getreide wurde zwischen Steinen zerrieben. Der Teig wurde auf langen Tischen hergestellt und dann im Ofen gebacken.
2. Tuchwalker und –färber: Der Job des Tuchwalkers und –färbers war einer Person übertragen. Dieser Beruf war wichtig für die Herstellung von Kleidungsstücken sowie Tücher und Decken. Der Tuchwalker war dafür zuständig, dass die Wolle durch Urin Verfilzt. Deshalb werden die Stoffe noch mehrmals gewaschen (wegen dem Urin). Aber auch um den Stoff noch zu färben.
3. Töpfer: Der Toner stellte Amphoren und Geschirr her. Die Töpfer arbeiteten normalerweise in kleineren Werkstätten. Das rötliche Geschirr war beim gemeinen Volk sehr beliebt.
5.Kapitel: Die Währung
In der römischen Kaiserzeit gab es schon ein ausgeprägtes Münzsystem. Es waren damals drei verschiedene Münzen, der Denar, die Sesterze und der As im Umlauf. Hier nun die Werte der genannten Münzen:
1. Der Dinar: Der Dinar ist eine 3,9g schwere Silberne Münze. Sie war 4 Sesterzen wert.
2. Die Sesterze: Die Sesterze ist eine Messingmünze mit einem Gewicht von 27g. Sie war 4 As wert.
3. Der As: Der As ist eine 10,8g schwere Kupfermünze.
Inhalt
Diese Referat handelt von verschiedenen Themen:
1. Der Import: Beschreibt was woher nach Rom importiert wurde
2. Wasserwege: Beschreibt wie diese Importartikel verschifft wurden
3. Die Landwirtschft: Setzt sich mit dem Thema der Bauer im alten rom und der Art der Landwirtschaft auseinender 4.Berufe: Zeigt damals übliche Berufe
5. Die Währung: Erklärt die währund in Rom (766 Wörter)
1. Der Import: Beschreibt was woher nach Rom importiert wurde
2. Wasserwege: Beschreibt wie diese Importartikel verschifft wurden
3. Die Landwirtschft: Setzt sich mit dem Thema der Bauer im alten rom und der Art der Landwirtschaft auseinender 4.Berufe: Zeigt damals übliche Berufe
5. Die Währung: Erklärt die währund in Rom (766 Wörter)
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Schlagwörter
Wirtschaft | Rom | Import | Berufe | Landwirtschaft | Geschichte | Die wirtschaft des römischen Reichs | Referat
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