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Referat: Der Kühlschrank

Alles zu Elektronische Geräte und Bauteile

Der Kühlschrank


Alles über kühlen und gefrieren!
Katharina Brüggemann
07.12.2004
BMO1
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 2
Quellenangaben 3
Das Energielabel: Was ist das? 4
Energielabel Erklärung 5
Test über Kühlschrankberatung 6
Auf Nutzvolumen achten 7
Die Energieeffizienzklassen bei Kühl- und Gefriergeräten 8
Kostenvergleich bei 15 Jahren Nutzungsdauer 10
Abschließende Empfehlungen 11
Quellenangaben
Energielabelerklärung
Energielabelbild
www.aurax.ch/Energielabel.717.0.html
Was ist ein Energielabel
Energieeffizienzklassen
Energieeffizienzindex
Erklärung von korrigiertes Nutzvolumen
www.kunnig-elektro.de/energie.htm

Informationen über Energieverbrauch:
Beratung und Empfehlung zu Märkten
www.swr.de/infomarkt/archiv/2004/09/21/beratung3.html
Kostenvergleich mit Bildern von Kühlschränken
www.quelle.de

Nutzvolumen:
www.oekotest.de/cgi/ot/otgp.cgi?doc=32074
Beispiel zu Nutzvolumen
http://www.hattenhofen.de/natur_umwelt/stromspar/tip1-10.htm
Das Energielabel: Was ist das?
Das Energielabel ist eine neue – in der Europäischen Union gesetzlich vorgegebene  Verbraucherinformation über Elektro-Haushalt-Großgeräte in Form eines Etiketts. Dieses Etikett enthält wichtige umweltbedeutende Daten, wie z.b. den Strom- und Wasserverbrauch, aber auch wesentliche Angaben zu den Gebrauchseigenschaften, wie z.b. Nutzinhalt, Fassungsvermögen, Waschwirkung oder Schleuderwirkung.
Das Wichtige dabei ist die Einteilung der Geräte in Effizienzklassen von "A" bis "G".
Diese Klassifizierung ist auf dem Etikett deutlich hervorgehoben. Hiermit ist der direkte Vergleich von verschiedenen Modellen schnell und bequem möglich.
Alle in Verkaufsräumen ausgestellte Geräte müssen ein solches Etikett tragen. Darüber hinaus sind in Katalogen alle Gerätedaten in einheitlicher Form abgedruckt. Grundlage der Energieetiketten sind mehrere Richtlinien der Europäischen Union, um den Verkauf und die Entwicklung von sparsamen Hausgeräten zu fördern.
Energielabel Erklärung
Jeder Gerätetyp hat ein eigenes Etikett. 
Hier findet man den Namen der Herstellerfirma und die Bezeichnung des Geräte-Typs.
Die Länge der Balken, von A bis G, symbolisiert die Energiemenge, die das Gerät benötigt. In diesem Feld ist die Klassifizierung des Geräte-Typs angegeben.
In diesem Feld wird der Norm-Energieverbrauch des Gerätes gemäß europäischen Norm-Prüfungen dargestellt. Bei einem Kühlschrank ist es z.b. der Verbrauch in Kilowattstunden pro Jahr. Der tatsächliche Energieverbrauch hängt von der Nutzung und vom Standort des Gerätes ab.
Hier finden sich die Typen-spezifischen Nutzungsangaben. Bei einem Kühlschrank sind es z.B.: die Inhalte der Kühl- und der Gefrierfächer in Litern und die Sternenzahl, welche die Kühlwirkung anzeigt.
Bei Haushaltgeräten, welche Betriebsgeräusche verursachen, wird der Geräuschepegel in Dezibel A (dBA) angegeben.

Die Auswahl von Geräten ist sehr einfach:
A-Geräte (grün) benötigen am wenigsten Energie,
G-Geräte (rot) am meisten.
A-Geräte benötigen 30% bis 40% weniger Strom als D-Geräte.
Das Sparpotenzial gegenüber einem G-Gerät beträgt 50 Prozent und mehr!
Gar nicht energieeffizient sind die Geräte D, E und F.
Die G-Geräte sind reine Energiefresser, deren Kauf sich nicht lohnt.
Wenn man Geld sparen will, sollte man ein grünes Gerät mit wenig Energieverbrauch wählen.
Test über Kühlschrankberatung

Überfragte Verkäufer
Im Pro Markt in Wiesbaden weist der Verkäufer von sich aus auf den Energieverbrauch hin und erklärt, dass es Unterschiede gibt. Über die neuen Energieklassen ist er jedoch scheinbar nicht informiert. Er behauptet, A sei das beste. Auf die Frage nach A+ antwortet er, dass dies nur die Technik beträfe und sich für den Kunden nicht lohne.
Ähnlich überfordert ist auch der Verkäufer bei Karstadt in Mainz.

Kompetente Empfehlung
Wenige Meter weiter beim Quelle Technik-Center wird sofort auf den Energieverbrauch hingewiesen und erklärt, dass Geräte mit A++ am sparsamsten sind. Der Verkäufer empfiehlt einen Kühlschrank für 360 Euro. Der sei zwar 60 Euro teurer als das gleich große A-Gerät, dies mache sich aber durch die eingesparte Energie bezahlt.
INFOMARKT hat nachgerechnet, und tatsächlich: Bei den im September 2004 üblichen Strompreisen rechnet sich das teurere Gerät nach sechs Jahren. Damit ist man gut beraten.
Im Supermarkt Walmart in der Nähe von Mainz klärt der Verkäufer ebenfalls über die neuen Energieeffizienzklassen auf.

Schlechte Vertretung
Der Verkäufer eines Red Zed- Fachhändlers in einem Mainzer Vorort teilt zuerst einmal mit, dass er eigentlich nicht für Kühlschränke zuständig und nur die Urlaubsvertretung sei.
Dann sind für ihn jedoch Ausstattung und Design die wichtigsten Kaufkriterien, da der Kühlschrank auch gefallen müsse. Der Energieverbrauch ist nur Nebensache und für ihn ist Energiesparen nur ein Trend. Von der Klasse A++ hat der Verkäufer noch nichts gehört und A+ ist für ihn nur eine Werbemasche der Hersteller. Sparen könne man damit nicht viel, so der Verkäufer.

Beratung mit Schwächen
Im Saturn in der Mainzer Innenstadt weist der Verkäufer wieder von sich aus gleich auf den Energieverbrauch hin. Er empfiehlt ein Gerät mit A+. Noch sparsamer kann man hier kaum werden, da der Verkäufer behauptet, A+ sei die sparsamste Klasse. Diese Beratung hat Schwächen.

Zusammengefasst:
Nur bei Quelle und Walmart berieten informierte Verkäufer. Nachteil im Supermarkt war jedoch die geringe Geräteauswahl. Überraschenderweise wurde sogar der Gang zur Konkurrenz empfohlen, da die gerade Räumungsverkauf habe. Schlechte Beratung gab es bei Red Zac, Pro Markt und Karstadt. Die Verkäufer wussten zu wenig. Dann zahlt der Kunde am Ende drauf. Energiesparen lohnt sich nicht nur aus Umweltgründen, sondern auch wegen der stetig steigenden Strompreise. Immerhin 20 Prozent des Stromverbrauchs im Haushalt fallen beim Kühlen und Gefrieren an. Und Kühlschränke halten meist länger als zehn Jahre.

Auf Nutzvolumen achten
Es hängt stark von den Ess- und Einkaufsgewohnheiten ab, wie groß der Kühlschrank beziehungsweise das Gefriergerät sein soll. Singles und Paare, die selten frische Produkte einkaufen, kommen mit einem Unterbaugerät gut aus. 130 bis 200 Liter Kühlvolumen reichend für Familien aus.
So viel gekühlter Raum braucht aber entsprechend mehr Strom.

Bei der Volumenangabe sollte man folgendes beachten:
Den nutzbaren Teil des Innenvolumens in Litern bezeichnet das Nutzvolumen. Es wird mit genormten Füllkörpern gemessen und ist kleiner als das in der Werbung oft genannte Bruttovolumen.
Die Einkaufsgewohnheiten entscheiden auch über Art, Größe und Unterbringung des Gefrierbereichs. Singles bringen gerade noch so die Tiefkühlpizza in einem Drei-Sterne-Kühlfach unter. Größere Gefrierfächer sind angesagt, sobald es jedoch um die Konservierung familientauglicher Mengen oder um das Einfrieren von Obst und Gemüse aus dem Garten geht.
Die Gefrierleistung gibt an, wie viel Kilogramm raumwarmer Lebensmittel in dem Gerät maximal pro Tag eingefroren werden können.
In der Anschaffung teurer ist ein im Keller getrennt untergebrachtes Gefriergerät, es wirtschaftet aber meistens stromsparender als ein Kombigerät in der Küche. Dafür kann man den knappen Platz in der Küche für andere Dinge nutzen.
Bei Kombinationen aus Kühlschrank und Gefriergeräten sind Modelle mit zwei getrennten Kompressoren besser als solche mit nur einem Aggregat. Denn die Temperaturen in den unterschiedlichen Bereichen werden genauer eingehalten und das komplette Gerät steht nicht still, wenn ein Kompressor kaputtgeht.
Kühltruhen sind etwas sparsamer, jedoch unübersichtlicher als Gefrierschränke, die das Gefriergut in Schubladen aufbewahren.
Mit No-Frost-Geräten ist das regelmäßige Abtauen nicht mehr nötig: Ein Ventilator schickt die kalte Luft in alle Ecken des Gefrierraums und unterbindet dadurch die Eisbildung. Allerdings verbrauchen solche Geräte mehr Strom als normale Gefrierschränke.
Es gilt also, auf die absoluten Verbrauchsangaben auf dem Energielabel zu achten.
Die Energieeffizienzklassen bei Kühl- und Gefriergeräten
Die Einteilung eines Gerätes in eine Energieeffizienzklasse ist nicht allein von dessen tatsächlichen Stromverbrauch (KWh/Jahr) abhängig, sondern auch vom Nutzinhalt und Temperaturbereich der einzelnen Fächer. Geräte mit viel Nutzinhalt oder Gefrierfächern benötigen eben mehr Strom als kleine Geräte oder solche ohne Gefrierfach.
So kann es also durchaus vorkommen, dass eine größere Kühl/Gefrierkombination zwar auf dem Label einen höheren Energieverbrauch ausweist als ein kleineres Gerät, jedoch in eine günstigere Effizienzklasse eingestuft ist.

Zur Einstufung in eine Energieklasse wird zunächst aus dem Volumen der Einzelfächer das so genannte "korrigierte Nutzvolumen" errechnet. Je nach Temperaturbereich werden dabei die einzelnen Fächervolumen mit einem der folgenden Korrekturfaktoren gewichtet:
Kellerfach 0,75
Kühlfach 1,00
Frischlagerfach nahe 0 Grad 1,25
1-Sternefach 1,55
2-Sternefach 1,85
3- oder 4-Sternefach 2,15

No-Frost-Gefrierfach 2,58
Die so gewichteten Nutzinhalte der Einzelfächer werden addiert und ergeben das korrigierte Nutzvolumen.
Dazu ein Beispiel:  Eine Kühl/Gefrierkombination mit einem Kühlteil von 236 Liter und einem 4-Sternefach von 74 Liter hat ein korrigiertes Nutzvolumen von: (236 ltr x 1,00) + (74 ltr x 2,15) = 395,1 Liter. 
Für diese Kühl/Gefrierkombination setzt die EU-Richtlinie einen Durchschnittsverbrauch von 610 kWh fest.
Setzt man diesen Durchschnittswert ins Verhältnis zum tatsächlichen Stromverbrauch des Gerätes, so erhält man schließlich den klassenbestimmenden Wert, den so genannten Energieeffizienzindex " I ".
Nimmt man in dem Beispiel einen tatsächlichen Stromverbrauch von 329 kWh/Jahr an, so ergibt sich ein klassenbestimmender Indexwert von

329 : 610 = 0,539 bzw. 53,9%.
Das Gerät ist also energieeffizienter als ein Durchschnittsmodell, das einen Indexwert von 100 % aufweisen würde.
In der EU-Richtlinie ist die Einteilung wie folgt vorgegeben: 
Energieeffizienzklasse Energieeffizienzindex I in % niedriger Verbrauch A I < 55% B I < 75% C I < 90% D I < 100% E I < 110% F I < 125% hoher Verbrauch G I > 125%
Das im Beispiel genannte Gerät ist also in die Klasse " A " einzustufen.
Allerdings: der auf dem Label genannte Wert ist immer unter Laborbedingungen gemäß den einschlägigen Normen ermittelt worden. Der tatsächliche Energieverbrauch im Haushalt hängt vom Aufstellungsort und vom tatsächlichen Nutzverhalten ab.
Kostenvergleich bei 15 Jahren Nutzungsdauer
Nutzinhalt Kühlteil 121 l 130 l Nutzinhalt Gefrierteil 19 l 17 l Nutzinhalt gesamt 140 l 147 l Energieeffizienzklasse A++ B Energieverbrauch im Jahr 131 kWh 288 kWh Energieverbrauch im 15 Jahren 1965 kWh 4320 kWh Lagerzeit bei Störung 12 Stunden 10 Stunden Gefriervermögen (24 Stunden) 2 kg 2 kg Höhe 85 cm 85 cm Tiefe 60 cm 60 cm Breite 60 cm 50 cm Preis 359,00€ 199,95€

Dieser Preisvergleich zeigt uns zwar, dass der linke Kühlschrank in der Anschaffung einiges teurer ist, aber auch wesentlich weniger Energie verbraucht. Wenn man zum Kaufpreis die Energiekosten mit hinzurechnet, sieht das gleich etwas anders aus:
Energieverbrauch im 15 Jahren 1965 kWh 4320 k Wh Preis pro kWh 0,15 € 0,15 € Energiekosten 294,75 € 648,00 € Gesamtkosten 653,75 € 847,95 €
Beim Kauf eines Kühlschrankes sind also immer die Verbrauchskosten mit zu berücksichtigen.
Die Energieeffizienzklasse A ist sehr zu empfehlen.
Abschließende Empfehlungen

Wussten Sie, dass
ein Drei-Sterne-Kühlschrank täglich ca. 20-30% mehr Strom verbraucht als ein Kühlschrank ohne Gefrierfach? Je mehr Sterne, desto höher der Verbrauch.

Deshalb:
Wenn Sie ein Gefriergerät haben, verzichten Sie beim Kauf eines Kühlschranks auf ein Gefrierfach! Die Anzahl der Sterne eines Kühlgeräts kennzeichnet unterschiedliche Temperaturbereiche im Verdampferfach. Je mehr Sterne, desto kälter die Temperatur und desto höher der Energieverbrauch. Ist schon ein Gefriergerät in Ihrem Haushalt vorhanden, können Sie beim Kauf eines neuen Kühlschranks auf ein 3-Sterne-Fach verzichten und so bis zu 30% Energie sparen.
Ein Kühlschrank ohne Sterne verbraucht etwa 0,55 kWh weniger Strom pro Tag. In 15 Jahren summieren sich die eingesparten Kosten auf ca. 450 €. Das ist erheblich mehr als die Mehrkosten, die Sie für ein besonders sparsames Gerät hinblättern müssen.
Eine Kühl-Gefrierkombination sollten Sie nur dann kaufen, wenn Sie nicht zusätzlich einen Kühlschrank oder ein Gefriergerät betreiben.
Kaufen Sie Kühlgeräte nur in einer Größe, die Ihren Bedürfnissen entspricht. Bei zu großen Geräten muss der ungenutzte Raum ständig mitgekühlt werden, und das kostet unnötig mehr Strom!
40-50l Inhalt pro Person gilt für die Größe des Kühlschranks als Faustregel.
Ungenutzter Raum kostet Energie  und Ihr Geld.

Wussten Sie, dass
neue Kühlgeräte nur rund ein Drittel des Stroms gleich großer Altgeräte verbrauchen? Die Unterschiede zwischen Neugeräten sind allerdings auch beträchtlich!
sich ein höherer Anschaffungspreis oft durch die niedrigen Stromkosten bezahlt macht?

Deshalb:

Vergleichen lohnt sich.
Ein Vergleich der Verbrauchswerte und dann die richtige Entscheidung, können leicht bis zu 50 % Strom sparen.
Bei der langen Lebensdauer der Geräte (ca. 15 Jahre) kann sich die Ersparnis auf einige Hundert € summieren, so dass sich die Anschaffung eines etwas teureren aber sparsameren Geräts lohnt. Der Stromverbrauch besonders sparsamer Geräte liegt heute etwa zw. 0,28 kWh (ohne Sterne) und 0,78 kWh (mit Gefrierfach) pro Tag, je nach Bauart und Größe.
Achten Sie beim Kauf auf den Stromverbrauch!
Bei Kühlgeräten ist es besonders wichtig, Geräte mit dem Energielabel der Klasse A zu kaufen und innerhalb der A-Gruppe genau zu vergleichen. Dabei können aber nur Geräte gleicher Bauart verglichen werden. Die exakte Stromverbrauchsangabe ist bei der Entscheidung hilfreicher, als nur nach der Klassifizierung zu gehen. Denn in die Klasse A werden alle Geräte aufgenommen, die weniger als 55% des marktdurchschnittlichen Verbrauchs ihrer Geräteart verbrauchen.
Inhalt
Physik über den Kühlschrank: "Alles über kühlen und gefrieren!"

Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben
Das Energielabel: Was ist das?
Energielabel Erklärung
Test über Kühlschrankberatung
Auf Nutzvolumen achten
Die Energieeffizienzklassen bei Kühl- und Gefriergeräten
Kostenvergleich bei 15 Jahren Nutzungsdauer
Abschließende Empfehlungen (1944 Wörter)
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von unbekannt
Schlagwörter
Kühlschrank | Referat | Kreisprozess | Funktionsweise eines Kühlschranks | Physikreferat | Wärmepumpe | Wärmemaschine | Kältepumpe
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