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Referat: Drogenabhängigkeit

Alles zu Kulturspezifische Aspekte

Fach: Pädagogik


Lehrerin: Frau Feiten
Raum: 223
Abgabedatum: 21.06.2004
Vortrag am: 23.06.2004
Von: Sabrina Schumacher

Gliederung:
Einführung
Symptome
Wege in die Sucht und die damit verbundenen Ursachen
Wege aus der Sucht (päd. Möglichkeiten)
Quellen

Einführung:
Drogen - was ist das überhaupt? Drogen können sowohl synthetische als auch natürliche Stoffe sein, die unseren Bewusstseinszustand, die Wahrnehmung, Stimmung und unsere Emotionen beeinflussen können. Hiermit sind einerseits die legalen Drogen wie z.B. Alkohol gemeint, die mittlerweile in unserer Gesellschaft vollkommen akzeptiert und sozusagen integriert sind, und andererseits auch die illegalen Drogen wie Haschisch, LSD, Heroin usw.
2001 nahmen in Deutschland ca. 3 % der 12- 17jährigen regelmäßig illegale Drogen zu sich, bei den 18-25jährigen lag der Konsum deutlich höher, da waren es ca. 6%. Laut BZgA haben bereits 10-25% aller Jugendlichen Erfahrung mit Cannabis (ohne Jahresangabe). Das Durchschnittsalter liegt hier bei 16,5 Jahren
Viele Drogenkonsumenten denken oft gar nicht über mögliche Folgeerkrankungen oder die Risiken ihres Konsums nach. Doch dies sollte man nicht unterschätzen, denn unter Drogeneinfluss kann es aufgrund der veränderten Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit zu schlimmen Unfällen kommen, wenn z.B. Auto gefahren wird oder Maschinen bedient werden usw. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosierung, bei der sich der Körper mit Übelkeit und Erbrechen wehrt. Bei betäubenden Mitteln kann es zum allmählichen Stillstand der Lebensfunktionen kommen. Bei aufputschenden Mitteln hingegen kann ein Zusammenbruch des übererregten Herz- Kreislauf- Systems zum Tode führen. Ganz besonders sollte man den Konsum mehrer Drogen auf einmal vermeiden.
Gibt es bereits Anzeichen einer Sucht, kann man allgemein unterteilen in eine physische und eine psychische Abhängigkeit. Die physische Abhängigkeit meint, dass der Körper den Stoff bereits in seinen Stoffwechsel eingebaut hat. Wird der Stoff dem Körper nun nicht mehr zugeführt, kommt es zu körperlichen Entzugserscheinungen wie z.B. Schweißausbrüchen, Fieber, Muskelschmerzen und Erbrechen. Die psychische Abhängigkeit meint hingegen das ständige Verlangen nach dem Stoff, der die Unlustgefühle und die Depressionen nach dem Absetzen des Stoffes verdrängt. Trotzdem ist noch zu unterscheiden zwischen Abhängigkeit und Sucht. Abhängig ist man, wenn man in seinem Leben auf den Stoff angewiesen ist, um sein körperliches und seelisches Gleichgewicht halten zu können. Süchtig ist man, wenn man sich bereits gezwungen sieht, die Dosis des Stoffes zu erhöhen, um das Gleichgewicht halten zu können. Ist dies der Fall, kommt es bei Frauen häufig zu einem Gefühl der Ausweglosigkeit aufgrund des darauf folgenden Geldmangels. Viele interessiert gar nicht mehr, was mit ihnen und ihrem Körper passiert, sie beginnen, sich zu prostituieren oder werden kriminell, um an das Geld für ihre Drogen ranzukommen. Dies ist ihr einziges Ziel.

Symptome:
Allgemein kann man sagen, dass der Mensch im „Endstadium“ seinen Drogenkonsum nicht mehr unter Kontrolle hat, sondern die Droge ihn und sein Leben bestimmt. Wie bereits erwähnt, dreht sich alles nur noch um die Droge. Um sie zu bekommen, würde man (beinahe) alles tun. Man versucht mit der Droge, sein seelisches und körperliches Gleichgewicht zu halten. Von einer Abhängigkeit spricht man, wenn man sich beispielsweise sinnvolle Grenzen setzt, die man im Endeffekt trotzdem nicht einhalten kann. Man rechtfertigt sich dann vor sich selbst wegen dem übermäßigen Drogenkonsum. Die Welt wird für den Konsumenten ohne seine Drogen reizlos und man flüchtet vor der Welt. Manche Konsumenten nutzen die Droge auch um sich selbst zu motivieren. Der Gedanke an beispielsweise den abendlichen Joint lässt ihn den Tag ertragen. Oft kapseln sich Abhängige von ihrer Familie und möglicherweise auch den Freunden ab, wenn diese keine Drogen konsumieren und den Drogenkonsum ihres Freundes kritisieren.

Die Symptome der einzelnen Drogen sehen folgendermaßen aus:
Haschisch und Marihuana (Cannabis): Die Wirkung der Droge ist bei jedem Menschen unterschiedlich und ist zudem abhängig von der Situation und der Grundstimmung des Menschen. „Positive“ Symptome sind Entspannung, innere Ausgeglichenheit, Heiterkeit, bessere Kommunikationsfähigkeit, gesteigerte Wahrnehmung. Dies sind die Symptome, zu denen man sagen könnte, dass diese von dem Konsumenten angestrebt werden. Zu den „negativen“ Symptomen, die man am liebsten vermeiden möchte, zählen Angst, Panik und Orientierungslosigkeit. Manchmal treten auch Halluzinationen ein, die entweder als angenehm, oder auch als bedrohlich (alptraumartig) erlebt werden können. Manche Menschen werden beim Konsum von diesen Stoffen eher nervös und hektisch, während andere eher ruhig und apathisch wirken. Besonders an den erweiterten Pupillen und der Mundtrockenheit ist der Konsum feststellbar. Hierbei handelt es sich um eine psychische Abhängigkeit!
LSD, Mescalin, Psilocybin,…(Halluzinogene): Auch hierbei kommt es zu Veränderungen in der Wahrnehmung und im Erleben. Es kann zu Sinnestäuschungen bzw. Halluzinationen kommen und die (oft bereits schlechte) Stimmungslage wird intensiviert. Viele überschätzen ihre eigenen Fähigkeiten und gehen oft große Risiken ein. Außerdem kommt es zum Verlust der Kritikfähigkeit. Die Gefühle reichen von einer farbenprächtigen Phantasiewelt bis hin zu Angst- und Horror(Panik-)vorstellungen, woraus u.a. eine Schizophrenie entstehen kann. Es handelt sich um eine psychische Abhängigkeit!
Heroin (Opiate): Der Mensch wird bei dieser Droge betäubt. Er empfindet keine negativen Gefühle mehr wie Schmerz, Leeregefühle, Sorgen, Unwillen, Angst. Er spürt ein momentanes Hochgefühl und hat ein extrem gesteigertes Selbstwertgefühl. Einige Indizien, die auf Heroinkonsum hinweisen, sind, z.B. überschminkte und auffällig verdeckte Einstichstellen nicht nur am Arm oder auch bereits Vernarbungen, Hüllen von Injektionsnadeln und auch eine nachlassende Merkfähigkeit. Es handelt sich um eine psychische und physische Abhängigkeit!
Kokain/Crack (Halbsynthetische Drogen): Da Kokain die Nervenzellen betäubt, macht es sie gegen Nerven unempfindlich. Es wirkt aktivitätssteigernd, euphorisch und enthemmend. Der Mensch besitzt ein höheres Kontakt- und Redebedürfnis als unter „normalen Umständen“. Nach diesem Hoch folgt ein rascher Abfall in eine tiefdepressive Nachphase. Außerdem werden hierbei die Kälte-, Hunger- und Müdigkeitsgefühle betäubt. Ständige hoho Dosierungen führen zu Depressionen, Verfolgungswahn, Halluzinationen, Gehirnschäden und auch zu Abmagerung. Es handelt sich um eine schnell einsetzende starke psychische Abhängigkeit.
Aufputschmittel, Speed (Amphetamine): Die Amphetamine vermindern die Ermüdbarkeit und steigern vorübergehend die Leistungsfähigkeit. Sie werden eingenommen um „gut zu funktionieren“. Auf Dauer eingenommen können Psychosen und Wahnvorstellungen hervortreten. Der Bezug zur Realität geht vollkommen verloren. Es handelt sich um eine psychische Abhängigkeit.
XTC (Designerdroge): Zunächst nehmen Konzentrationsfähigkeit und Leistungsbereitschaft zu. Man fühlt sich wach und angeregt, fühlt eine größere Sympathie für sich und andere, ist extrovertierter, ausgelassener und offener. Körperliche Symptome sind eine Erhöhung der Körpertemperatur, des Blutdrucks und des Pulses, sowie eine Vergrößerung der Pupillen. Übelkeit, Mundtrockenheit, Verkrampfung der Kiefermuskulatur können Nebenwirkungen von Ecstasy sein. Gleichzeitig werden Schmerz, Hunger, Durst und Erschöpfung (=>Schlafstörungen) nicht mehr wahrgenommen. Es kann auch zu Stimmungsschwankungen und Gefühlskälte kommen. Es kann zu einer hohen psychischen Abhängigkeit kommen. Eine physische Abhängigkeit ist nicht auszuschließen.
=> Zusammenfassend kann man also sagen, dass die gesundheitlichen Gefahren, die finanziellen Engpässe, Gesetze, Freundschaften und auch bisherige Hobbies und Interessen für den Abhängigen nicht mehr zählen.

Wege in die Sucht und die damit verbundenen Ursachen:
Gründe, warum ein Mensch zu Drogen greift, gibt es viele, doch diese kann man oftmals nur begreifen, wenn man die individuelle Lebensgeschichte der Person kennt. Oftmals wissen Menschen einfach nicht, ihre Gefühle offen zu zeigen. Kommt es dann zu einer Veränderung von einem der 3 Faktoren Persönlichkeit, Droge, soziales Milieu, kann dies den Menschen zur Droge „treiben“. Es gibt viele Beispiele, z.B. die Griffnähe der Droge, eine belastende soziale und familiäre Situation (z.B. Arbeitslosigkeit, eine Trennung), oder der Verlust eines geliebten Menschen. Manchmal wollen die Menschen auch einfach nur mal die Eintönigkeit ihres Alltags hinter sich lassen. Es gibt aber auch nicht verarbeitete traumatische Erfahrungen (sexueller Missbrauch, Gewalt,…), die einen irgendwann dazu bringen, zur Droge zu greifen um die ständigen Schuldgefühle usw. nicht mehr ertragen zu müssen. Menschen, die keinen anderen Ausweg mehr sehen, als sich von Drogen „benebeln“ zu lassen, kommen mit belastenden Situationen nicht klar und leiden oftmals unter einem geringen Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein. Sie geben sich selbst die Schuld an allem, denken, sie haben nichts Besseres verdient und sind der Meinung, dass sowieso niemand ihnen helfen würde. Dadurch sehen sie ihre Lage als ausweglos und beginnen, dieser ausweglosen Lage durch den Drogenkonsum zu entrinnen.
Die Droge bekommt dann eine Aufgabe in ihrem Leben. Sie soll entspannen helfen und trösten, manchmal auch nach einem harten Tag belohnen. Versucht man dann aus welchen Gründen auch immer, die Droge wegzulassen, kann es zu Entzugserscheinungen kommen, die dann zum weiteren Konsum führen.
Bei Jugendlichen können auch noch gewisse andere Faktoren eine Rolle spielen. Die Pubertät wird oft die Zeit des Experimentierens genannt, was auch in Bezug auf Drogen zutrifft. An den hohen Zahlen von Jugendlichen bei Drogenstatistiken kann man dies deutlich sehen. Man kann also sagen, dass Jugendliche stärker gefährdet sind als Erwachsene. Sie wollen probieren, ob die Drogen etwas für sie sind, was sie ihnen bringen und sie sind neugierig auf deren Wirkung, wollen mitreden können, wenn andere von ihren Erfahrungen erzählen und wollen selbst etwas zum Thema beisteuern und womöglich auch etwas angeben können. Viele haben Lust am Risiko und wollen mit ihrem Mut Aufmerksamkeit erregen. Der Wunsch vieler, erwachsen zu werden und durch den Konsum erwachsener zu wirken, ist ebenfalls ein sehr wichtiger Aspekt. Manche wollen außerdem gegen gesellschaftliche und/oder familiäre Regeln protestieren, indem sie von der Norm, die ihre Eltern und die Gesellschaft ihnen vorgeben, abweichen. Sie wollen ihre eigenen Erfahrungen machen und stellen die Erfahrungen der Eltern oder auch nur die bloßen Mahnungen der Eltern und die Gesetze in Frage. Die Hoffnung, belastende Alltags- und Stresssituationen besser aushalten zu können, spielt bei Jugendlichen wie auch bei Erwachsenen eine große Rolle. Hinzu kommt bei Jugendlichen oftmals auch noch der Wunsch, zu einer bestimmten Gruppe zu gehören und somit ein größeres Maß an Anerkennung zu bekommen. Konsumieren sie nun Drogen, um somit ihre Probleme oder Wünsche befriedigen zu wollen, kommt es wie beim Erwachsenen auch zu Entzugserscheinungen, wenn sie ihr Verhaltensmuster ablegen wollen. Diese Entzugserscheinungen treiben sie wiederum zur Droge und somit in die Sucht.

Wege aus der Sucht (päd. Möglichkeiten):
Egal, ob Eltern oder Lehrer, das Wichtigste ist, dass man eine Beziehung zum Abhängigen aufbaut oder die Beziehung aufrechterhält um das Vertrauensverhältnis zu bewahren, was eine sehr schwierige Aufgabe darstellt. Eltern sollten ihren Kindern auf jeden Fall mehr, aber nicht übertriebene Aufmerksamkeit schenken und ihre Probleme ernst nehmen anstatt sie herunterzuspielen. Außerdem sollten die Eltern sich bewusst machen, dass Panik und überstürzte Reaktionen wenig hilfreich sind, reagieren sollte man aber auf jeden Fall. Falls nämlich keine Reaktion auf den Drogenkonsum von Seiten der Eltern kommt, könnten die Jugendlichen womöglich denken, dass sie ihren Eltern egal sind, was wiederum zum erhöhten Drogenkonsum führen kann. Vorwürfe, Verbote und Drohungen helfen in der Regel wenig, sie machen alles nur noch schlimmer. Das Allerwichtigste ist, sich gemeinsam hinzusetzen um ganz in Ruhe nach Lösungen zu suchen, die für beide Seiten annehmbar sind. Man muss aufeinander zugehen, Kompromissbereitschaft zeigen und sollte auf keinen Fall auf Stur schalten. Eine gute Idee ist, wenn die Eltern die Hilfe von Drogen- und Beratungsstellen in Anspruch nehmen wollen. Wenn das Kind nur einmal z.B. an einem Joint gezogen hat, ist es weder notwendig eine Beratungsstelle aufzusuchen oder sonstiges. Ist das Kind aber bereits abhängig, sollte man dies in jedem Fall tun, da man als Elternteil sonst seine Aufsichts- und Fürsorgepflicht vernachlässigt. Als Lehrer/-in sollte man sofort die Eltern informieren, wenn man einen Drogenkonsum des Kindes feststellt.
Damit das Kind sich helfen lässt, muss es sich selbst erst einmal seine Sucht eingestehen. Ist man einmal an dem Punkt angelangt, an dem man bereit ist, zur Beratungsstelle zu gehen, geht es darum, die Angst vor dem Verlust der Droge so weit zu überwinden, dass man sich zu einem Entzug entschließen kann. Hierbei kann eine psychosoziale Betreuung helfen, durch Gespräche die Entzugserscheinungen zu lindern. Danach ist eine Therapie maßgebend um einen Rückfall zu vermeiden, was nicht heißen soll, dass man auf keinen Fall mehr rückfällig wird, doch die Wahrscheinlichkeit sinkt. Als Pädagoge kann man dem einst Abhängigen helfen, neue Menschen kennen zu lernen und somit neue Freunde zu finden, deren Freundschaftsbasis nicht bei Drogen liegt.

Quellen:
Infohefte: BZgA -Über Drogen reden, -Ecstasy, -Amphetamine, -Heroin, -Drogensucht, -Cannabis; Drogenhilfe Köln e.V., Landesarbeitsgemeinschaft Suchtvorbeugung NRW, Wendepunkt –therapeutische Gemeinschaft, BARMER (Drogen)
Internet: medknowledge.de, checkyourdrugs.at, drogen-aufklaerung.de
Inhalt
Referat zum Thema Drogenabhängigkeit, u.a. mit der Erklärung einer psychischen und einer physischen Abhängigkeit. Unterteilt in Symptome, Wege in die Sucht un den damit verbundenen Ursachen, wege aus der Sucht (pädagogische Möglichkeiten). Es gibt ebenfalls eine Beschreibung verschiedener Drogen(Cannabis, Halluzinogene, Opiate, halbsynthetische Drogen, Amphetamine, Designerdrogen wie XTC) (1957 Wörter)
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