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Referat über Griechenland

Alles zu Länder, Regionen und KontinenteDie Hauptstadt Griechenlands  ist eine Stadt der Gegensätze - hektische Metropole und gleichzeitig eine Stadt mit unvergleichbaren Sehenswürdigkeiten (z.B. die Akropolis, das Nationalmuseum, die Plaka und die antike Agora). Diese Gegensätze machen aber auch den Charme der Metropole aus. Einschließlich der Außenbezirke leben hier ca. 4 Millionen Menschen - über 1/3 der Gesamtbevölkerung Griechenlands.

Bevölkerung:
In Griechenland leben knapp über 10,5 Millionen Menschen. Davon leben allein ca. 3,8 Millionen Menschen im Großraum Athen. Thessaloniki hat  ca. 900.000 Einwohner. Ca. 15 % der Bevölkerung leben auf den Inseln (Kreta hat als größte Insel ca. 500.000 Bewohner). Die Bevölkerungsdichte liegt bei ca. 77 Einwohnern je qkm - in Athen sind es jedoch ca. 7.000 pro qkm.  97 % der Einwohner sind Griechen, die restlichen 3 % sind Albaner, Türken und andere kleinere Minderheiten. Ca. 5 Millionen Griechen leben im Ausland - überwiegend in den USA, Australien und Mitteleuropa.

Geografie
Griechenland ist der südlichste Staat im europäischen Mittelmeerraum. Im Norden grenzt Griechenland an Mazedonien, Bulgarien und Albanien, im Osten an die Türkei. Die Fläche Griechenlands (inklusive aller Inseln) beträgt ca. 132.000 qkm und entspricht damit ca. 37 % der Größe Deutschlands und ist etwa 1 1/2 mal so groß wie Österreich. Von den 132.000 qkm entfallen ca. 25.000 qkm auf die Inseln.  Von den ca. 2.000 Inseln sind nicht einmal 200 Inseln ständig bewohnt. Griechenland ist recht gebirgig (ca. 3/4 der Gesamtfläche), wobei der Olymp mit 2.917 Metern der höchste Berg ist. Seen und Flüsse gibt es dafür in Griechenland sehr wenig, die meisten befinden sich in Nordgriechenland. Die Küstenlänge beträgt insgesamt fast 15.000 km.

Geschichte
Die griechische Geschichte kann man in verschiedene Epochen unterteilen. Es folgt eine Gliederung mit den wichtigsten Daten und Ereignissen.
In der Bronzezeit entwickelten sich in Griechenland drei verschiedene Kulturen: die minoische, die mykenische und die nicht so bedeutende kykladische. Die minoische Kultur hatte ihren Ursprung auf Kreta und dehnte sich zunehmend auf die ägäischen Inseln aus.  Die mykenische Kultur hatte hingegen ihren Ursprung auf dem Festland und breitete sich ab ca. 1450 v. Chr. auch auf Kreta aus, als Mykener Knossos erobern. Der Höhepunkt dieser beiden Kulturen wurde im 2. Jh. vor Christi erreicht (minoische Kultur um 1700 v. Chr., mykenische Kultur um 1600 v. Chr.). Der Niedergang der minoischen Kultur setzte mit der Eroberung von Knossos durch die Mykener ein, der Niedergang der mykenischen Kultur begann um 1200 vor Christi.
Die Archaische Zeit begann mit dem Niedergang der mykenischen Kultur. Die von 1200 v.Chr. bis ca. 800 v. Chr. mit einer Zeit der geistigen und wirtschaftlichen Armut begann (so setzte z.B. 1100 v. Chr. eine große Völkerwanderung in Griechenland ein). Danach  begann ein kultureller Aufschwung mit der Bildung von Stadtstaaten und der Entstehung von zahlreichen griechischen Kolonien (z.B. im heutigen Syrien und in Nordafrika). In diese Zeit fallen auch die ersten Olympischen Spiele (776 v. Chr.). 580 v. Chr. entstehen die ersten dorischen Säulen im Hera-Tempel (Olympia), 546 v. Chr. gibt es die ersten Kämpfe zwischen Griechen und Persern und 490 v. Chr. schlagen die Athener die Perser bei Marathon. 
Die Klassische Zeit stellt den Höhepunkt der griechischen Kultur dar. Es war die Epoche der Dramatiker und Philosophen (z.B. Sophokles, Sokrates, Platon und Aristoteles. Diese Zeit war aber auch von zahlreichen Kriegen geprägt (z.B. der Peloponnesische Krieg von 431 bis 404 v. Chr., als die Athener gegen die Spartaner und Korinther kämpften - Athen verliert diesen Krieg). 477 v. Chr. wird der Attische Seebund unter Führung Athens gegründet. 451 v. Chr. kommt in Athen Perikles an die Macht und beginnt mit großen Bauvorhaben (z.B. 447 v. Chr. Baubeginn des Parthenon auf der Akropolis). 387 v. Chr. gründet Platon die Akademie von Athen. 359 v. Chr. wird Philipp der II. König von Makedonien. 338 v. Chr. schlägt er die Griechen, vereinigt die Stadtstaaten zum Hellenenbund und wird 336 v. Chr. ermordet. Sein Sohn Alexander (später bekannt als Alexander der Große) wird sein Nachfolger.
In der Hellenistischen Zeit verbreiten sich unter Alexander dem Großen die griechische Sprache, Religion und Kultur auf den gesamten Machtbereich des Königs, der sich nach dem Sieg über die Perser im Jahr 333 v. Chr. bis nach Indien und Ägypten (331 v. Chr. wird Ägypten erobert und Alexandria gegründet) erstreckte. Alexander der Große starb 323 v. Chr. in Babylon. Nach der Schlacht von Ipsos wird das Reich in unabhängige Monarchien aufgeteilt. 227 v. Chr. wird der Koloss von Rhodos durch ein Erdbeben zerstört. 197 v. Chr. siegen die Römer über Philipp den V. von Makedonien. Die griechischen Stadtstaaten werden formal unabhängig. 146 v. Chr. wird Korinth von den Römern geplündert und wird zur römische Provinz.
Es folgte die Epoche der römischen Herrschaft über Griechenland, die mit der Plünderung Korinths begann. Griechenland entwickelte sich schnelle zum kulturellen Zentrum des Römischen Reiches und viele adelige Söhne Roms besuchten die angesehenen Philosophenschulen in Athen. In dieser Zeit werden bedeutende römische Bauten in Athen errichtet (u.a. die römische Agora, der Hadriansbogen, der Tempel des Olympischen Zeus und das Theater des Herodes Attikus). Zwischen 49 v. Chr. und 31 v. Chr. findet in Griechenland der Krieg um die Nachfolge von Cäsar statt, der mit der Niederlage von Mark Anton und Kleopatra endet. 51 n. Chr. gründet Apostel Paulus eine Gemeinde in Korinth. 267 n. Chr. plündern die Goten Athen. 323 n. Chr. wird Konstantin Kaiser des Römischen Reiches und Byzanz (Konstantinopel) wird zur Hauptstadt ernannt. 381 n. Chr. wird von Kaiser Theodosius das Christentum zur Staatsreligion erklärt. 393 n. Chr. werden die Olympischen Spiele von ihm verboten.
In der Byzantinischen Zeit wurde Griechenland orthodox, die kulturellen Eigenschaften konnten jedoch zum großen Teil bewahrt werden. 529 wurden die Schulen von Platon und Aristoteles geschlossen, die christliche und orientalische Kultur hielten Einzug. Im 10. Jh. entstehen viele byzantinische Bauwerke. 1054 kommt es zu einer tiefen Spaltung zwischen der abendländischen und der orthodoxen Kirche. 1081 fallen die Normannen in Griechenland ein und bleiben fast 60 Jahre. 1204 plündern Kreuzritter Konstantinopel, das Byzantinische Reich beginnt zu zerfallen, als Franken und Venezianer einrücken. 1210 wird Kreta von den Venezianern eingenommen. 1354 dringen die Osmanen (Türken) über Griechenland und Italien nach Europa vor. Ende des 14. Jh. beherrschen die Venezianer große Teile des griechischen Festlands und viele Inseln. Anfang des 15. Jh. beginnt die Zeit der osmanischen Machtherrschaft über bedeutende Teile Griechenlands.
Es folgten fast 400 Jahre, in denen es Griechenland nicht mehr gab, denn die Osmanen und die Venezianer herrschten über das ganze Land. 1453 erobert Mehmed der II. Konstantinopel und macht es unter dem Namen Istanbul zur Hauptstadt des Osmanischen Reiches. Drei Jahre später wird Athen besetzt. Anfang des 16. Jh. herrschen die Osmanen auch auf dem Peloponnes. 1522 wird Rhodos von den Osmanen eingenommen, die Johanniter werden von der Insel vertrieben. 1571 werden die Osmanen in einer Seeschlacht von den Venezianern und den Spaniern geschlagen. 1684 erobern die Venezianer den Peloponnes von den Türken zurück, bevor er 1715 wieder an die Türken fällt. 1814 wird die griechische Befreiungsbewegung "Filiki Etaireia" gegründet. Im selben Jahr fallen die Ionischen Inseln (u.a. Korfu) an Großbritannien. 
Der griechische Befreiungskampf begann 1821 und bedeutete das Ende der Türkenherrschaft in Griechenland. 1830 erkennen die Türken im Londoner Protokoll die Unabhängigkeit Griechenlands an. 1832 wird Griechenland Protektorat, der bayerischen Prinz Otto wird zum König von Griechenland bestimmt. 1834 löst Athen Nafplion als Hauptstadt Griechenlands ab. 1843 wird die Verfassung im Parlamentsgebäude von Athen ausgerufen. 1862 wird König Otto vertrieben. 1864 wird der griechisch-orthodoxe Glaube zur Staatsreligion. 1896 finden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt. 1908 kommt Kreta wieder zu Griechenland. Nach dem ersten Weltkrieg versucht Griechenland größere Teile der Türkei zu erobern. Eine herbe Niederlage führte jedoch dazu, dass Millionen Griechen aus Kleinasien vertrieben wurden. 1940 wird Griechenland von italienischen Truppen besetzt, später auch von deutschen Truppen. Von 1946 bis 1949 herrscht in Griechenland ein blutiger Bürgerkrieg zwischen der griechischen Zentralregierung und der von den Kommunisten kontrollierten Nationalen Befreiungsarmee. Während des Bürgerkrieges fiel 1948 der Dodekanes (z.B. Rhodos, Kos und Karpathos) an Griechenland zurück. 1967 beginnt eine mehrere Jahre andauernde Militärdiktatur, die 1974 endet. Konstantin Karamanlis wird aus dem Exil geholt und zum Ministerpräsidenten gewählt. Über die dann folgende politische Entwicklung Griechenlands finden Sie etwas unter dem Stichwort "Politik".

Götter

Die meisten der antiken Bauten und Heiligtümer Griechenlands wurden zu Ehren der verschiedensten Götter erbaut. Die Götter hatten auf dem Olymp, dem höchsten Berg Griechenlands, ihr zuhause. Es folgt eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Götter:
Zeus - Göttervater Zeus galt als der wichtigste und mächtigste aller griechischen Götter. Ihm zu Ehren wurden in der Antike alle 4 Jahre Olympische Spiele abgehalten. Er besaß zahlreiche Geschwister (u.a. Poseidon, Hera, Hades und Demeter). Mit Poseidon und Hades teilte er sich die Weltherrschaft - Poseidon erhielt das Meer, Hades die Unterwelt und Zeus behielt den Himmel und die Erde.
Hera - Sie war Schwester und gleichzeitig die Frau von Zeus. Sie beschützte die Ehe sowie die Geburt und war die höchste olympische Göttin, die in Sage und Mythos eine bedeutende Rolle spielte. Unter der Treulosigkeit von Zeus hatte sie häufig zu leiden. 
Hephaistos - Er war ein Kind von Hera und der Gott des Feuers sowie der Schmiedekunst und des Handwerks. Als ihn seine Gattin Aphrodite mit Ares betrog, fing er sie in einem Netz und setzte sie dem Spott der Olympier aus. Er selbst hatte aber auch zahlreiche Geliebte.
Poseidon - Er war ein Bruder von Zeus und als Gott  hauptsächlich für das Meer zuständig. Seine Gemahlin war Amphitrite. Von ihr und aus zahlreichen Liebschaften hatte er viele Kinder.
Hades - Er war der zweite Bruder von Zeus und war der Gott der Unterwelt und herrschte über die Seelen der Verstorbenen. Aus seinem Haus gab es keine Rückkehr. 
Aphrodite - Sie war die Gattin von Hepaistos und die Göttin der Liebe und der Schönheit. Sie genoss auf Zypern und anderen griechischen Inseln eine besondere Verehrung. Sie besaß einige Geliebte (u.a. Ares, Adonis und den sterblichen Anchises).
Ares - Er war der einzige Sohn von Zeus mit seiner Gattin Hera und der Geliebte von Aphrodite. Als Kriegsgott zählte er zu den zwölf großen olympischen Göttern..
Apollon - Er soll ein uneheliches Kind von Zeus aus der Liebschaft mit Leto sein und war der Herr mehrerer Orakelstätten (z.B. Delos und Delphi) sowie der Gott der Künste, der Musik und des Bogenschießens.
Artemis - Sie war die Zwillingsschwester von Apollon und die Göttin der Jagd. Gleichzeitig war sie aber auch die Beschützerin der wilden Tiere und der Kinder.
Hermes - Er war der Götterbote des Olmyp und ebenfalls ein Sohn von Zeus (aus einer Liebschaft mit der Nymphe Maia). Hermes war außerdem der Beschützer der Reisenden, der Diebe und Kaufleute.
Helios - Gott der Sonne und des Lichtes. Aphrodite war auf Helios nicht gut zu sprechen, da er ihr Verhältnis mit Ares ausspähte und es ihrem Gatten Hephaistos zutrug. Als Zeus die verschiedenen Länder unter den Göttern aufteilte, war Helios nicht anwesend. Zeus gab ihm daher zur Entschädigung die Insel Rhodos, wo Helios besonders verehrt wurde und wo später drei seiner Enkel mit Namen Kameiros, Ialysos und Lindos über die drei wichtigsten Städte herrschten, die nach ihnen benannt waren.
Athena - Sie war eine Tochter des Zeus und die Göttin der Weisheit und von Krieg und Frieden (Schutzgöttin des Krieges). Athena half vielen Abenteurern (z.B. Perseus, Herakles, Jason und Odysseus).
Asklepios - Gott der Heilkunst. Er war ein Sohn von Apollon. Asklepios Tochter Hygieia verkörperte die Gesundheit.
Demeter - Sie war die Göttin der Frauen, der Fruchtbarkeit und des Wachstums und genoss wegen ihrer Mütterlichkeit ein große Verehrung. Sie war eine Schwester von Zeus.
Hebe - Sie war die Tochter von Zeus und Hera und Gattin des Herakles. Hebe war die Göttin der Jugendblüte und der Mundschenk der Götter auf dem Olymp

Landwirtschaft
Die Landwirtschaft verliert in Griechenland immer mehr an Bedeutung. Viele Landwirte haben festgestellt, dass in der Tourismus-Branche mehr Geld zu verdienen ist und haben daher umgesattelt. Durch die klimatischen und geologischen Bedingungen ist das Betreiben einer vernünftigen Landwirtschaft in vielen Regionen auch nicht möglich. Zu den wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnissen gehören Weintrauben, Oliven, Tabak, Baumwolle, Tomaten und Zitrusfrüchte. Große Olivenhaine gibt es in fast ganz Griechenland. Die wichtigsten Gebiete liegen auf den Inseln Kreta und Lesbos sowie auf dem Festland zwischen Delphi und Kalambaka. Die Ernte beginnt meist im November. Größere Weinanbaugebiete liegen im südlichen und östlichen Teil Griechenlands (u.a. in Attika, auf dem Peloponnes und auf zahlreichen Inseln (u.a. Kreta, Rhodos und Santorin). Größere Tabakplantagen findet man auf der Westküstenseite Griechenlands um Arta herum und in Makedonien. Baumwollfelder findet man hauptsächlich nördlich von Athen im Großraum Theben und in Makedonien. Die Pflückzeit beginnt meist Ende August bzw. Anfang September. Riesige Tomaten-Felder sieht man ebenfalls im Großraum Theben. Wegen des günstigen Klimas gibt es häufig sogar zwei Ernten pro Jahr. Größere Felder mit Zitrusbäumen (überwiegend Zitronen, Limetten und Orangen) befinden sich auf dem Peloponnes zwischen Argo und Nafplion, an der Westküste bei Arta, in Makedonien und auf einigen Inseln (u.a. Kreta und Rhodos).

Kreta

Kreta ist die größte Insel Griechenlands (8.300 qkm - 550.000 Einwohner) und für den Tourismus in weiten Teilen gut bis sehr gut erschlossen. Die Hauptstadt der Insel ist Heraklion (ca. 125.000 Einwohner) und keine besonders schöne Stadt. Die Insel ist 256 km lang (von Osten nach Westen) und zwischen 11 und 56 km breit. Die Küsten sind sehr abwechslungsreich - lange Sand- und Kieselstrände, kleine Buchten und zerklüftete Felsküsten. Der höchste Berg der Insel ist der Timios Stavros im Ida-Gebirge mit 2.456 Metern.  Mit der minoischen Kultur hielt auf Kreta die erste europäische Zivilisation ihren Einzug. Wegen der strategisch wichtigen Lage war Kreta in der Vergangenheit immer wieder das Ziel von fremden Eroberern und war auch über Jahrhunderte unter fremder Herrschaft. Erst 1913 wurde Kreta offiziell dem griechischen Staat zugeordnet. Bis heute hat Kreta seine strategische Bedeutung nicht verloren und ist ein sehr wichtiger Nato-Stützpunkt. Das touristische Zentrum konzentriert sich fast über den gesamten Küstenabschnitt an der Nordküste zwischen Chania und Agios Nikolaos mit Badeorten wie Georgioupolis, Rethymnon, Chersonissos und Malia. Hier gibt es zahlreiche lange und sehr schöne Strände, die aber häufig überfüllt sind. An der Südküste geht es überwiegend noch wesentlich ruhiger zu. Zwischen Felsen liegen auch hier mehrere schöne Sandstrände. Es folgen kurze Beschreibungen zu einigen Sehenswürdigkeiten:
Knossos - ca. 5 km südöstlich von Heraklion liegt Knossos, die größte und bedeutendste Fundstätte der minoischen Kultur, die über 3600 Jahre alt ist. Ein Besuch dieser ca. 20.000 qm großen Anlage, in der einmal 30.000 Menschen gelebt haben sollen, ist eigentlich ein Muss für jeden Urlauber auf Kreta. Sehenswert sind u.a. der Thron-Saal, die beiden Gemächer des Königspaars und das riesige säulengestützte Treppenhaus in dem Palast, der früher einmal aus weit über 1.000 Räumen, Hallen, Treppenhäusern und Terrassen bestanden haben soll. In näherer Umgebung des Palastes gab es weitere Gebäude: u.a. ein kleiner Palast, eine königliche Villa und ein Gästehaus.
Samaria-Schlucht - die Samaria-Schlucht liegt ziemlich weit im Westen der Insel (ca. 45 km von Chania) an der Südküste. Mit einer Länge von 18 km ist sie eine der längsten Schluchten Europas. Von der Omalos-Hochebene geht es hinunter in die Schlucht, deren Felswände bis zu 600 Meter in die Höhe ragen. Die Wanderung in der Samaria-Schlucht kann nur von Mai bis Oktober gemacht werden, da in der anderen Zeit das Durchwandern der Schlucht wegen der Schneeschmelze nicht möglich ist. Die Wanderung dauert ca. 6 Stunden, bis man das Ende der Schlucht am Libyschen Meer erreicht hat. Von dort bringen Boote die Besucher zurück nach Chania.
Lasithi-Hochebene - die Lasithi-Hochebene liegt etwas südlich von Agios Nikolaos auf einem ca. 800 Meter hohen Plateau und ist ca. 60 qkm groß. Die Hochebene ist besonders fruchtbar, was an dem hohen Grundwasserspiegel liegt. Um das Grundwasser für die Bewirtschaftung der Flächen nutzen zu können, wurden Windmühlen gebaut, um das Wasser an die Oberfläche zu pumpen.  Früher gab es einmal über 10.000 dieser Windmühlen, die mit weißen Segeltüchern bespannt waren. Die meisten wurden durch zwischenzeitlich durch Motorpumpen ersetzt. Trotzdem lohnt ein Besuch dieser Hochebene, denn einige Windmühlen sind immer noch in Betrieb.
Agios Nikolaos - diese Stadt (ca. 7.500 Einwohner) ist zwar eine Touristen-Hochburg, trotzdem ist es ein weitgehend malerischer Ort geblieben, in dessen Mitte ein dunkelgrüner Süßwassersee liegt. In näherer Umgebung liegen einige interessante Ziele wie z.B. die Halbinsel Spinalonga mit einigen Ausgrabungen oder das schöne Bergdorf Kritsa inmitten von Olivenhainen.
Messara-Ebene - diese Ebene liegt an der Südküste Kretas. Hier befindet sich mit dem Phaistos-Palast der zweitgrößte Palast aus der minoischen Zeit. Er liegt ca. 70 Meter über dem Meer mit einer herrlichen Aussicht. Ca. drei Kilometer entfernt liegt Agia Triada, eine ausgegrabene Villa, die wahrscheinlich zeitweise als Schatzkammer für den Palast von Phaistos diente. Ebenfalls auf der Ebene befindet sich das weitläufige Ruinenfeld der römischen Stadt Gortys.

Olympische Spiele  
1896 fanden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit in Athen statt (damals mit 13 Nationen und die Griechen stellten die erfolgreichsten Sportler). 100 Jahre später wollte Athen wieder die Olympischen Spiele ausrichten, den Zuschlag bekam jedoch Atlanta und Coca-Cola. Auch viele der Griechen, die die Spiele eigentlich nicht nach Athen haben wollten, fühlten sich in ihrer Ehre gekränkt.  Nun hat es aber doch geklappt - Athen hat den Zuschlag für die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2004 erhalten. Die Begeisterung war groß, als sich Athen gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte. Aber besonders aus dem ländlichen Raum und vielen Inseln kommen mittlerweile auch skeptische Stimmen, denn es wird erwartet, dass zur Finanzierung der Spiele wohl einige Steuern angehoben werden und es im Endeffekt nur Athen zugute kommt. Athen konnte tatsächlich nichts besseres passieren, denn durch die bevorstehende Olympiade müssen neue Straßen gebaut werden, jahrelange Baustellen müssen zum Abschluss gebracht werden und die Metro wird endlich vernünftig ausgebaut. OK - zur Zeit ist es durch die erforderlichen Maßnahmen recht chaotisch in Athen, aber es muss ja erst schlechter werden, bevor es dann besser wird. Und in einigen Jahren freuen sich dann hoffentlich alle, dass sie schneller durch die Stadt kommen. Wahrscheinlich wird aber nicht nur Athen von der Olympiade profitieren, denn die Gäste und Besucher, die erwartet werden, können nicht alle in Athen untergebracht werden und die Hotelpreise in Athen sind teilweise so hoch (und werden dann bestimmt noch höher sein), dass viele Besucher auf andere Gegenden und Inseln ausweichen werden, zumal die Preise für innergriechische Flüge und für die Fähren recht günstig sind. Wir werden es mit Sicherheit auch so machen - auf einer Insel Urlaub machen, dann für einen Tag nach Athen, um sich Wettkämpfe anzuschauen und dann wieder zurück, um in Ruhe den Urlaub fortzusetzen.

Politik
Erst seit 1975 ist Griechenland eine parlamentarische Republik. Staatsoberhaupt ist der Präsident, der vom Parlament für fünf Jahre gewählt wird. Beherrscht wird die Parteienlandschaft von zwei großen Parteien, der PASOK (Panhellenische Sozialistische Bewegung) und der ND (Nea Dimokratia -konservativ-). Drittgrößte Kraft ist die KKE (Kommunistische Partei Griechenland). In Griechenland muss eine Partei mindestens 3 % erreichen, um in das Parlament einzuziehen. Die Grünen spielen in Griechenland keine Rolle. Zwar hat die PASOK die Farbe Grün, allerdings nicht aus ökologischer Überzeugung, sondern als Zeichen der Hoffnung. Aus den ersten freien Wahlen nach dem Krieg ging im November 1974 die Nea Dimokratia als Sieger hervor, Ministerpräsident wurde Konstantin Karamanlis. 1981 kam es dann zum ersten Machtwechsel. Andreas Papandreou gelang es mit seiner sozialistischen PASOK die absolute Mehrheit zu erreichen. Papandreou wurde Ministerpräsident. Nach zahlreichen parteipolitischen Querelen und privaten Skandalen innerhalb der PASOK kam es dann 1990 zum erneuten Machtwechsel. Die Nea Dimokratia stellte mit Konstantin Mitsotakis den Ministerpräsidenten. Aber auch diese Ära dauerte nicht lange. Bereits 1993 kam es zu vorgezogenen Wahlen und die Nea Dimokratia wurde wieder von der PASOK abgelöst. Papandreou wurde wieder Ministerpräsident. Als Papandreou stirbt, wird Konstantin Simitis im Januar 1996 sein Nachfolger und bei den folgenden Wahlen bestätigt. Bei den Wahlen im April 2000 wurde die PASOK mit einem sehr knappen Ergebnis bestätigt (PASOK 43,8 %, ND 42,7 %). Da Ministerpräsident Simitis sein Amt kurz vor Ende der Legislaturperiode niederlegte, kam es am 07.03.2004 zu etwas vorgezogenen Neuwahlen, aus denen die Nea Dimokratia mit ihrem Spitzenkandidaten Kostas Karamanlis als Wahlsieger hervorging. Die Nea Dimokratia (ND) erreichte ca. 45,4 % der abgegebenen Stimmen, die PASOK mit Spitzenkandidat Georgios Papandreou kam auf 40,6 %, die KKE (Kommunistische Partei Griechenland) erreichte 5,9 % und die SYN (Koalition der radikalen Linken) 3,3 %. Das ergibt folgende Sitzverteilung im Parlament (in Klammern die Sitzverteilung von 2000): ND - 165 (125) PASOK - 117 (158) KKE - 12 (11) SYN - 6 (6)
Seit 1981 ist Griechenland das 10. Mitglied der EG (jetzt: EU). Die Kriterien für die EU-Währungsunion wurden 1998 von Griechenland noch nicht erfüllt. Seit 1952 und dann wieder seit 1980 ist Griechenland Mitglied der NATO. Innerhalb der Bevölkerung gibt es aber nicht unerheblichen Widerstand gegen die amerikanischen Militärstützpunkte. Während des Kosovo- Krieges und des Irak-Krieges waren anti-amerikanische Demonstrationen in Athen und anderen größeren Städten an der Tagesordnung.. Zu Deutschland und mehreren anderen NATO-Mitgliedsländern besteht eine wesentlich bessere Beziehung.

Tourismus
Mittlerweile besuchen jedes Jahr mehr Urlauber Griechenland, wie das Land Einwohner hat. Dabei hat sich (leider) das Urlaubsklientel erheblich verändert. Früher waren es überwiegend Urlauber, die die griechische Kultur und die zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennen lernen wollten. Heute steht bei vielen Touristen "Sonne, Strand, Fun und Sex" ganz oben auf dem Urlaubswunschzettel. Wir haben schon zahlreiche Touristen gesehen, die während ihrer 14 Tage Urlaub nicht ein einziges mal die Hotelanlage verlassen haben. So kann man natürlich Griechenland, die Griechen und deren Kultur nicht kennen lernen, was wir persönlich als sehr schade empfinden. Griechenland hat nämlich mehr als Sonne, sauberes Wasser und schöne Strände zu bieten. Leider fällt es auch immer mehr Touristen schwer, sich im Urlaub wie ein Gast zu benehmen. Nicht selten werden Sitten und Gebräuche mit Füßen getreten. Wir können es uns z.B. kaum vorstellen, dass eine deutsche Frau in Deutschland auf die Idee kommen würde, eine Kirche im Bikini zu besichtigen - in Griechenland haben wir es leider schon gesehen. Peinlich ist es auch, wenn sich Urlauber in eine Strandtaverne setzen, sich dort ein Mineralwasser bestellen und dann ihre mitgebrachten Sandwiches essen. Zuhause würde wohl keiner auf die Idee kommen, sich in einem Restaurant nur ein Getränk zu bestellen, um dann das mitgebrachte Essen zu verspeisen. Immer mehr Urlauber bringen auch ihre im Supermarkt etwas günstiger gekauften Getränke mit an die Poolanlage des Hotels, obwohl es dort eine Poolbar gibt (würden wir zwar nicht machen, aber damit kann man ja eventuell noch leben). Aber einige besitzen dann noch die Unverfrorenheit und gehen an die Poolbar, um sich dort Gläser und Eiswürfel zu holen und regen sich dann noch lauthals auf, wenn ihnen gesagt wird, dass dieses für selbst mitgebrachte Getränke leider nicht möglich ist. Der Massentourismus hat aber noch weitere negative Erscheinungen. Besonders in den Jahren zwischen 1980 und 1990 wurde zahlreiche Hotelklötze in die Landschaft gesetzt, die die ansonsten schöne Landschaft zerstören. Mittlerweile hat man jedoch aus den Fehlern gelernt und die jetzt entstehenden Hotelneubauten passen sich meist der Landschaft an. Durch den Massen- und Billigtourismus sind in den letzten Jahren viele Fastfood-Restaurants entstanden und diese haben dafür gesorgt, dass leider immer mehr urige Tavernen aufgeben mussten.

Wahlen
In Griechenland gibt es eine Wahlpflicht. Das aktive Wahlrecht hat jeder Grieche mit Vollendung des 18. Lebensjahrs. Zu den Wahlen setzt eine regelrechte "Völkerwanderung" ein, denn jeder Grieche, der auf einer anderen Insel oder einer anderen Stadt arbeitet und dort auch vorübergehend wohnt, muss zu seinem Heimatort, um dort seine Stimme abzugeben. Nur ab einer gewissen Entfernung - die aber nicht gering ist (die genaue km-Zahl wissen wir im Moment leider nicht) - kann die Stimme auch per Briefwahl abgegeben werden. Da die Parteien aber sehr häufig die Flüge für die Wähler bezahlen, nehmen viele Bürger dieses "Geschenk" gerne an, um für einige Tage kostenlos in ihren Heimatort zu kommen. Es gibt in diesem Zusammenhang aber auch Griechen, die sich von mehreren Parteien einen Flug oder eine Fährüberfahrt "sponsern" lassen und dann die nicht benötigten Tickets verkaufen. Wer als Individualreisender in dieser Zeit einen innergriechischen Flug buchen möchte, kann daher auf erhebliche Probleme stoßen, da die Flüge sehr schnell ausgebucht sind (wir sprechen aus eigener Erfahrung).  Vor Wahlen sind alle möglichen Stellen mit Wahlplakaten vollgeklebt, Parolen werden auf Straßen und auf Mauern gesprüht, Autos mit Lautsprechern und Megaphonen fahren ständig durch die Straßen und zu Kundgebungen versammeln sich dann meist mehrere Tausend Anhänger der jeweiligen Parteien.
Zentralgriechenland (Mittelgriechenland)

Zentralgriechenland erstreckt sich von Athen über Böotien bis nach Delphi, der bedeutendsten Ausgrabungsstätte dieser Region (Infos über Delphi finden Sie unter "D"). Diese Region reicht in seiner Breite vom Ionischen Meer bis an die Ägäis und ist daher landschaftlich sehr Abwechslungsreich - hohe Berge (teilweise über 2.500 Meter hoch) im westlichen und mittleren Teil, weite Ebenen an der Ostküste und Lagunen im Südwesten. Im Süden reicht die Region bis an den Korinthischen Golf. Zu den landwirtschaftlichen Erzeugnissen gehören u.a. Tabak, Baumwolle, Reis, Oliven und Wein. Nachfolgend werden einige Sehenswürdigkeiten und interessante Orte beschrieben:
Arachova - Dieses Bergdorf liegt etwa 10 Kilometer östlich vor Delphi. Im Winter ist dieses Dorf mit knapp 3.000 Einwohnern das Zentrum des Wintersports in dieser Region. Im Sommer ist Arachova, das ca. 900 Meter hoch liegt, voll auf die Delphi-Besucher eingestellt. Zahlreiche Souvenirläden säumen die Durchgangsstraße, wo Lederwaren, Kupferartikel, Teppiche und Webwaren angeboten werden. Vom Oberdorf genießt man einen herrlichen Blick auf den Korinthischen Golf.
Kloster Osios Lukas - Die sehr schöne Kloster-Anlage liegt etwa 13 km südlich der Straße von Livadia nach Delphi. Der Bau des Klosters begann 946 n. Chr. durch den Mönch Osios Lukas. Die heute noch stehende Doppelkirche, ein Kreuzkuppelbau im byzantinischen Stil, wurde um 1030 n. Chr. erbaut. Die sehr schönen Mosaiken in der Hauptkirche gehören zu den schönsten in Griechenland.
Nafpaktos - Diese Hafenstadt (ca. 8.000 Einwohner) gehört wohl zu den schönsten auf dem griechischen Festland und liegt am Golf von Patras. Die Häuser ziehen sich eine steilen Hang hinauf. Eine Festungsmauer zieht sich bis ans Wasser hinunter. Wegen ihrer besonders wichtigen Lage hat die Stadt, die in der Antike zu einer Festung ausgebaut wurde, eine bewegte Vergangenheit. So war Nafpaktos (früherer Name: Lepanto) von 1407 bis 1499 und von 1687 bis 1700 für kurze Zeit unter venezianischer Herrschaft und dazwischen und danach viele Jahre von den Osmanen besetzt. Am 07. Oktober 1571 fand hier die berühmte Seeschlacht von Lepanto statt, wo die christliche Allianz die türkische Flotte fast vollständig vernichtete.
Messolongi - Die Kleinstadt und Provinzhauptstadt Messolongi (ca. 11.000 Einwohner) liegt auf einer Halbinsel im Südwesten der Region und ist von einer Lagune fast vollständig umgeben. Im griechischen Freiheitskampf spielte Messolongi eine bedeutende Rolle. 1826 versuchten die Bewohner einen verzweifelten Befreiungsversuch gegen die türkische Besatzung. Dieser misslang, viele Bewohner würden von den Türken getötet oder sprengten sich mit den ganzen Familien in die Luft, um nicht wieder in die Hände der Türken zu fallen. Im Rathaus von Messolongi sind zahlreiche Dokumente von diesem missglückten Befreiungsversuch zu sehen. Außerdem stehen in einem Heldenpark mehrere Denkmäler (u.a. auch ein Denkmal für den Dichter und Schriftsteller Lord Byron, der den Kampf der Griechen mit Geld und Waffen unterstützte und 1824 in Messolongi an Sumpffieber starb), die an die Kämpfer des Befreiungskampfes erinnern. 

Sehenswürdigkeiten kurz vorgestellt:
Das Odeon des Herodes Attikus ist ein großes antikes Theater am Südhang der Akropolis. Es stammt aus dem 2. Jh. n.Chr. und wurde von den Römern erbaut. Die Akustik dieses Mitte des 20. Jahrhunderts restaurierten Theaters ist beeindruckend. Es bietet Platz für 5000 Zuschauer. In den Sommermonaten finden hier zahlreiche Konzerte statt. Das Dionysos-Theater aus dem 6. Jahrhundert vor Christi liegt ebenfalls unterhalb der Akropolis - auch im Süden, aber etwas weiter in östliche Richtung. Der Tempel des Olympischen Zeus liegt östlich der Akropolis direkt neben einer stark befahrenen Straße. Von den ursprünglich 104 Säulen, die 17 Meter hoch sind, stehen jetzt noch 15. Der Bau wurde 550 vor Christi begonnen, aber erst ca. 700 Jahre später vollendet. Am Sindagma-Platz liegt das Parlamentsgebäude, das bis 1838 der Königspalast war. Vor diesem Gebäude halten Evzonen Wache vor dem Grabmal des Unbekannten Soldaten. Evzonen gehören zur Ehrengarde des Präsidenten. Sie tragen eine traditionelle Uniform (z.B. kurzer Faltenrock, Strumpfhose und Schnabelschuhe). Stündlich erfolgen Wachablösungen, die in einer richtigen Zeremonie ablaufen. Eine Wachablösung sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Besonders schön ist es am Sonntag, wenn die Evzonen in der besonderen Feiertagsuniform Wache halten. Vom Lykavittos-Hügel, der etwas außerhalb des Zentrums liegt, hat man einen schönen Blick über Athen und auf die Akropolis (besonders nach Sonnenuntergang, wenn die Akropolis angeleuchtet wird). Eine Bergbahn führt unterirdisch auf den 282 Meter hohen Hügel. Der Flohmarkt am Monastiraki-Platz ist täglich geöffnet und bietet eine tolle Atmosphäre zwischen zahllosen Ständen mit Möbeln, Ikonen, Musikinstrumenten, alten Schallplatten, Antiquitäten usw.
Inhalt
Dies ist ein sehr ausführliches Referat über Griechenland (Fach Erdkunde).

1) Allgemeines
2) Bevölkerung
3) Geographie
4) Geschichte
5) Götter
6) Landwirtschaft
7) Kreta
8) Die Olympischen Spiele 2004
9) Politik
10) Tourismus
11) Wahlen
12) Sehenswürdigkeiten (4723 Wörter)
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