Populationsökologie: Volterrasche Gesetze zur Räuber - Beute - Beziehung
Populationsökologie
- im aktiven Ökosystem stellt sich eine bestimmte Populationsdichte für jede Organismenart ein
- Genpol als charakteristische Eigenschaft
= alle Erbanlagen aller Individuen einer Population, durch geschlechtliche Fortpflanzung kommt es zur Rekombination
Das Wachstum einer Population setzt Fortpflanzung voraus, die zur Vermehrung führt.
Wachstumsrate = Geburtenrate –- Sterberate
Räuber –- Beute -– Beziehung
Volterrasche Gesetze
Gesetz der periodischen Zyklen:
Bei annähernd gleichbleibenden Umweltbedingungen schwankt die Anzahl der Individuen in Greifer-Beute-Systemen regelmäßig wiederkehrend. Dabei sind die Maxima der Populationsgrößen phasenverschoben.
z.B. Bestandsschwankungen von Hasen- und LuchspopulationenGesetz der konstanten Durchschnittszahlen
Die durchschnittliche Anzahl der Individuen im Greifer-Beute_System bleibt annähernd konstant.Gesetz von der Störung der konstanten Durchschnittszahlen
Bei einer proportional gleich starken Reduzierung der Individuenzahlen im Greifer-Beute-System nimmt die Beutepopulation schneller wieder zu als die des Greifers. Dagegen führt vermehrter Schutz der Beuteorganismen zum Wachstum beider Populationen.
Modellrechnungen: betrachtet wird nur, dass sich die Räuber nur von einer Beuteart ernährt und die Beute nur einen Feind hat
dichteabhängige Faktoren
Intraspezifische Konkurrenz:- Nahrungsmenge
- Gedrängefaktor
- Revierbildung
- Tierwanderung
- Kannibalismus
Artspezifische Feinde:
- Räuber
- Parasiten
Ansteckende Krankheiten
dichteunabhängige Faktoren
Klima:- Licht
- Temperatur
- Feuchte
- Wind
- Boden
- Nahrungsqualität
- Räuber, die andere Beute bevorzugen
Nichtansteckende Krankheiten
Inhalt
Zusammenfassung über Populationsökologie: Wachstum, Volterrasche Gesetze, dichteab- und dichteunabhängige Faktoren. (325 Wörter)
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von unbekannt
Schlagwörter
Populationsökologie | populationsdichte | Volterra | Population | Räuber | Beute | Beziehung | Volterrasche Gesetze | Gesetz der periodischen Zyklen | Gesetz der konstanten | Durchschnittszahlen | Gesetz von der Störung der konstanten Durchschnittszahlen | Faktoren
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