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Außenseiter unserer Gesellschaft

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Außenseiter unserer Gesellschaft


In unserer Gesellschaft gibt es viele Außenseiter.

Es gibt zum Beispiel Ausländer, besonders Farbige, die von unserer Gesellschaft nicht akzeptiert werden.
Sie sehen anders aus, sie sprechen vielleicht anders und sie haben andere Bräuche. Ausländer werden oft als Gesindel abgestempelt, weil sie einfach als anders gelten.
Oft arbeiten sie auf Baustellen als Hilfsarbeiter und haben es auch dort sehr schwer. Ausländer werden oft abgewertet.
Es kommt auch noch dazu, dass dann geredet wird und viele Leute glauben, dass Ausländer nicht mehr „taugen“ als als Hilfsarbeiter.
Sie gelten auch als soziale Unterschicht der Gesellschaft.
Viele werden dazu gezählt. Auch Bettler, Drogenabhängige und Alkoholiker werden dazu geordnet.

Für die meisten Leute ist es ein unangenehmer Anblick, wenn sie irgendjemanden auf der Straße betteln sehen. Viele sind der Meinung, dass derjenige einfach arbeiten gehen solle, anstatt hier zu betteln.
Vielleicht ist es besser, den Bettlern Materialistisches, wie Essen, zu geben, anstatt Geld, weil manche das Geld nur in Alkohol und Zigaretten investieren.
Sie werden auch deswegen als Außenseiter behandelt, weil sie meist sehr schäbig aussehen.

Unsere Gesellschaft geht sehr nach dem Äußeren. Leute, die nicht so gepflegt aussehen, werden ebenfalls leicht zu Außenseitern.
Besonders in der Jugend kommt es schnell zu Burschen oder Mädchen, die in der Gemeinschaft deswegen nicht angenommen werden.
Sie werden oft als grauslich oder unhygienisch bezeichnet. Die meisten werden nicht dazu erzogen, so stark auf ihr Äußeres zu achten und wissen gar nicht, warum es so weit gekommen ist.
Freunde lösen sich von ihnen, weil sie es peinlich finden, mit so jemandem weg zu sein, oder sie finden neue Freunde. Es ist nur dann schade, wenn einer dabei nicht aufgenommen wird, weil es dann für den, der in der Mitte steht, auch nicht ganz einfach ist, für beide gleichzeitig da zu sein.
Die/Der „verlassene“ Freund/in tränkt dann vielleicht die Sorgen im Alkohol, nicht zuletzt, weil er/sie durch das Verhalten im Rausch Aufmerksamkeit erhalten möchte.
Und sie bekommen diese. Nur ist sie negativ. Es wird dann immer geredet, wie schlimm sich der/die benommen hat. Oft wissen diejenigen dann nicht mehr, was sie getan haben.
Aber das kann in einem Teufelskreis enden, wenn das Trinken dann zur Gewohnheit wird. Die Jugend ist teilweise sowieso schon gefährdet, aber die Außenseiter noch mehr.
Wenn sie nicht aufpassen, kann das im allerschlimmsten Fall mit einer Alkoholabhängigkeit enden.
Manche sehen ihren einzigen Ausweg nur mehr in Drogen, was auch sehr gefährlich werden kann.
Andere bekommen vielleicht Depressionen.

Doch auch viele psychisch Kranke werden als Außenseiter abgestempelt. Die Leute sehen sie als unzurechnungsfähig und haben manchmal Angst vor ihnen, genauso wie Menschen mit Förderungsbedarf. Diese werden oft auch ausgelacht.
Auch viele Randgruppen, wie Skinheads und Punks werden aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Sie sehen einfach anders aus und manche sind ziemlich aggressiv. Ihr Auftreten ist teilweise angstverbreitend.
Ich möchte jetzt niemandem etwas unterstellen, aber diese Randgruppen sind meist die Ersten, die bei Schlägereien dabei sind.

Besonders Homosexuelle werden geärgert und manchmal sogar zusammengeschlagen. Doch sie können nichts dafür, dass sie nicht so denken, wie die meisten, in punkto Beziehung.
Früher wandte sich jeder ab, weil sie oft AIDS krank waren. Auch heute noch werden sie diskriminiert, weil viele Leute das grauenhaft finden, wenn zwei Männer zusammen sind. Bei Frauen wird das allerdings nicht so eng gesehen.

Viele Leute fragen sich, warum es überhaupt Außenseiter gibt.

Es gibt einfach viele Vorurteile gegenüber den Ausgegrenzten. Viele sehen anders aus, benehmen sich anders, haben andere Bräuche,… Die Leute haben, denke ich, auch Angst vor vielen. Anstatt die Menschen besser kennen zu lernen, grenzen sie sie lieber aus.
Doch man kann etwas dagegen tun, indem man die Außenseiter in die Gruppe integriert und sie einfach ganz normal behandelt, wie jeden anderen auch. Es ist auch wichtig, dass man sich nicht darum kümmert, was die anderen dann über einen reden!
Inhalt
In diesem Aufsatz geht es um Außenseiter und Randgruppen in der Gesellscfhaft. (639 Wörter)
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