Das Bild Afrikas in den Medien - Beispiel Uganda
Das Bild Afrikas in den Medien –Beispiel Uganda
Abgesehen von Aufrufen verschiedener Hilfsorganisationen über das Fernsehen, erfahren wir in vereinzelten Artikeln, meist unter dem Titel „Dokumentation“, von Afrikas Konflikten. Gesellschaftliche Disparitäten, Hemmnisse in der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung und die Neigung zu radikal-gewaltsamen Lösungswegen prägen, laut unseren Medien, in unterschiedlichen Akzentuierungen den Kontinent. An dem Beispiel Ugandas soll hier der Blick der Medien auf den „bunten Kontinent“ verdeutlicht werden.
Am 19. Juli 2004 veröffentlichte die Frankfurter Rundschau den von der SPD Politikerin Heidrun Merk verfassten Artikel „Ugandas gequälte Kinder“. Dieser befasst sich hauptsächlich mit dem Konflikt zwischen so genannten christlichen Rebellen (LRA) und der Regierung von Uganda und dessen direkte Auswirkungen auf die Lebensumstände der Bevölkerung.
Zum Zwecke der Übersichtlichkeit lässt sich der Text in drei Teile gliedern (die jedoch häufig fließend in einander übergehen):
Allgemeine Informationen über Uganda
Beschreibung des politischen Konflikts
Auswirkungen auf das Leben der Kinder
1. Allgemeine Informationen über Uganda
Zu Anfang des Artikels werden die positiven Entwicklungen des „Musterknaben“ ¹ Uganda beschrieben. Dabei werden die Bereiche Wirtschaft, Lebenserwartung, Gesundheit und Schuldenpolitik beleuchtet. So wird zum Beispiel gelobt, dass sich die Lebenserwartung der Bevölkerung von 42 auf 48 Jahre erhöht hat, während die HIV-Sterberate sich um mindestens fünf Prozent reduzierte. Auch Ugandas Wirtschaftswachstum, sein gestiegenes „Ansehen und [seine] Kredibilität“ ¹, sowie das erfolgreiche Entgegenwirken der Staatsschulden werden positiv hervorgehoben.
Doch im nächsten Atemzug werden dem die, offenbar erheblich gewichtigeren, Probleme des Landes entgegengestellt. Armut, Inflation und Bevölkerungswachstum gehören hierbei zu den „Basis-Problemen“, zu denen die heikle politische Situation noch hinzugezählt werden darf. Der Artikel nennt ein konkretes Beispiel anhand statistischer Werte, die dem Leser das Ausmaß des Alttagslebens der Bevölkerung erst einmal im Ansatz deutlich machen: „Immer noch gehört Uganda mit einem Prokopfeinkommen von jährlich etwas 320 US-Dollar [ das sind etwa 0,74 Cent am Tag! ] zu den ärmsten Ländern der Welt, wobei es gleichzeitig eine Inflationsrate von 5,7 Prozent aufweist. Die Durchschnittsfamilie hat 6,9 Kinder, das Bevölkerungswachstum liegt bei 3,4 Prozent und ist damit im Vergleich zu anderen afrikanischen Länder hoch“ ¹.
Der Artikel vermittelt dem Leser, dass die politische Strukturen Ugandas instabil sind, Konflikte werden gewaltsam gelöst: „Da es noch nie einen friedlichen Regierungswechsel in Uganda gegeben hat […]“.¹
An dieser Stelle lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die Vergangenheit Ugandas zu werden, über die der Artikel keine näheren Informationen gibt:
Ende des 19. Jahrhunderts errichtete Großbritannien sein Protektorat über die Königreiche im ostafrikanischen Seengebiet und verband sie mit weiter nördlich gelegenen Gebieten zu der neuen “Einheit“ Uganda. Nach dem 2. Weltkrieg regten sich vor allem in Buganda Autonomiebestrebungen mit dem Ziel der Herauslösung aus dem Protektorat. Dagegen organisierte sich unter der Führung M. Obotes 1960 der zentralistisch-nationalistische Uganda People's Congress (UPC). 1962 wurde Uganda unabhängig (obwohl es noch Mitglied des Commonwealth war), 1963 Republik mit föderativer Verfassung. Staatsoberhaupt war der Kabaka (ähnlich wie unser Begriff des Königs) von Buganda, der allerdings 1966 von Obote gestürzt wurde. Hier beginnt die faktische Bestätigung des zuletzt genannten Zitates. Obote macht sich selbst zum Präsidenten und gab Uganda 1971 eine zentralistische Verfassung, die die traditionellen Königreiche nicht mehr berücksichtigte. Im selben Jahr wurde Obote durch einen Militärputsch unter General I. Amin gestürzt. „Amin errichtete eine despotische Terrorherrschaft, deren geschätzte Todesopfer eine Zahl von 250 000 ergeben. Er wies etwa 50 000 in Uganda lebende Asiaten aus und führte den wirtschaftlichen Niedergang des Landes herbei.“ (2) 1978 provozierte Amin einen Grenzkrieg mit Tansania. Ein Jahr später besetzten tansanische Truppen zusammen mit der Uganda National Liberation Front das Land und stürzten die Diktatur. Die macht übernahm eine Übergangsregierung. „Aus 1980 abgehaltenen Wahlen gingen – mit Hilfe von Wahlfälschung – der aus dem Exil zurückgekehrte ehemalige Präsident Obote und dessen Uganda People's Congress als Sieger hervor. Es gelang Obote jedoch nicht die zerrütteten Verhältnisse im Land zu ordnen.“ (2) Sein Regime wurde iin der Folge von Untergrundorganisationen unter Führung der National Resistance Army (NRA) von Museveni in einem blutigen Bürgerkrieg bekämpft. Nach Stammesauseinandersetzungen im Heer wurde Obote 1985 von einer Offiziergruppe unter General T. Okello gestürzt. „Das Militärregime konnte 1986 die Machtübernahme der NRA nicht verhindern“ (2). Museveni wurde neuer Staatspräsident. Sieben Jahre später gestattete er die Wiedereinrichtung der 1967 aufgelösten Königreiche. Die 1995 in Kraft getretene Verfassung untermauerte die starke Stellung des Präsidenten. Politische Parteien blieben verboten. Auch 1996 gewann Museveni die Präsidentschaftswahl.
2. Beschreibung des politischen Konfliktes
Die wenigen Informationen über die LRA werden in diesem Teil des Artikels wiedergegeben. Der Führer der LRA, Joseph Kony, hat als politisches Ziel die Machtergreifung und ein Regieren Ugandas nach den zehn Geboten der Bibel angekündigt. Über die Religionszugehörigkeit der Regierung wird in dem Artikel nicht informiert. Es ist jedoch bekannt, dass ca. 80% der Bevölkerung Christen, 10% Moslems sind.
Dem Bericht zu folge hat Joseph Kony seine Führungsposition durch mystische Legitimationen gefestigt. Ihm ist es offenbar gelungen christliche Wertvorstellungen und afrikanische Mythologie zu vermischen, um seine Gefolgschaft, eine ca. 3000 bis 5000 Mann starke Gruppe, von seinen Mitteln und Zwecken zu überzeugen. Ihm selbst werden “Zaubererfähigkeiten“ zugeschrieben. Seine Anhänger sind ihm so ergeben, dass sie nahezu apokalyptische Zustände in Uganda schaffen. Die Ausbreitung des vom Terror beeinflussten Gebietes vom Südsudan auf Norduganda geht auf eine Attacke der Regierung auf das Basis-Lager der Terroristen 2002 zurück, die eine blutige Revanche der Überlebenden provozierte. Das militärische Agieren der Regierung war erst durch einen finanziellen Zuschuss der USA möglich geworden.
Im Folgenden wird der Terror der LRA und dessen Auswirkungen konkretisierter dargestellt. Die von der LRA am intensivsten verfolgte Strategie ist das Abschneiden der Bevölkerung von ihrer Lebensgrundlage - der Agrarkultur: „Die Verwüstung großer Landstriche, die teilweise Verminung und Vertreibung der Menschen aus ihren Dörfern führt dazu, dass der größte Teil der Gebiete nicht mehr bewirtschaftet werden kann, obwohl in Friedenzeiten 99 Prozent der Menschen im Norden von der Landwirtschaft leben.“ ¹. So werden die Menschen gezwungen, in Versorgungslager umzusiedeln, wo Unterernährung, Wassermangel, Krankheiten, Defizite in der sanitären Einrichtung, Überbelegung und Unhygiene herrschen. Auf diesem Weg, seien 66 Prozent der nordugandischen Einwohner bereits unter die Armutsgrenze gefallen. Primäres Ziel der Menschen ist zu überleben, was selbstständig nur noch unter Lebensgefahr möglich ist, da die LRA Nahrungssuchende außerhalb der Lager entführt und exekutiert. Selbst in den Flüchtlingslagern, wo Menschen dahin „vegetieren“ ohne Sicherung ihrer Menschenrechte und ohne Zukunftsperspektive, sind sie nicht vor dem Terror sicher. Denn die LRA bezieht ihre Vorräte oftmals aus Plünderungen der IDP-Camps. Eine dramatische Schlussfolgerung aus dieser Situation ist, dass die Bürger Nordugandas nicht fähig sind Steuern zu zahlen, was bedeutet, dass mit staatlicher Unterstützung nicht zu rechnen ist.
3. Auswirkungen auf das Leben der Kinder
Die Flüchtlingslager müssen inzwischen genauso viele Menschen fassen wie die Hauptstadt Kampala (d.h. ca. 1,6 Millionen). Die Lage der Einwohner wird von dem Leiter des World Food Program als „absolut hoffnungslos“ eingestuft. Besonders betroffen sind die Kinder Nordugandas, die jede Nacht aus den Camps in fern gelegene Schulen flüchten. Es ist die Rede von über 44 000 Kindern, die täglich fast ohne Kleidung und Nahrung versuchen, den Rebellen zu entgehen. Denn mit Kindern geschehen, falls sie in die Hände der LRA fallen, grausame Dinge: „Täglich werden Kinder von der LRA entführt, ermordet, niedergemetzelt, vergewaltigt, vertrieben“¹. Innerhalb der letzten zwei Jahre ist die Zahl der entführten Kinder auf geschätzte 85 000 gestiegen. Auf abartige Weise werden aus Jungen Kindersoldaten und aus Mädchen „Haus- und Sexsklaven“ gemacht, sofern sie die psychologischen und physischen Vergewaltigungen überleben. Es scheint “normal“ zu sein, Kinder und junge Erwachsene auf der Straße zu sehen, denen von der LRA als Bestrafung Extremitäten oder Sinnesorgane abgeschnitten wurden.
Heidrun Merk kristallisiert die verheerenden Folgen dieses Gewaltkreislaufs heraus. Denn wenn eine Generation nach der anderen mit Gewalt auf diese Weise konfrontiert wird, wird es immer schwieriger eine friedvolle und unblutige Zukunft für Uganda zu ermöglichen. Gewalt wird in Uganda zur Normalität wird, das primäre Ziel der Bevölkerung ist das „nackte Überleben“. Es ist verständlich, dass radikale Strategien als Mittel zum Zweck in Zukunft nicht ausgeschlossen werden können. Bürgerkrieg und Massaker sind die Zukunftsperspektiven Ugandas. So schaukelt sich die Gewalt, ohne Bildung, ohne Sicherung der Grundbedürfnisse und Menschenrechte, immer weiter hoch.
Heidrun Merk sieht als einzige Lösung des Problems, Uganda Hilfe von außen zukommen zu lassen. Sie fordert die „Weltgemeinschaft“ auf, Uganda durch finanzielle Mittel und diplomatische Beratung der Regierung zu unterstützen. Ihre Forderungen enthalten Schlafwörter wie „Sofortige Finanzierung“, „Förderung und Unterstützung“, „Verstärkung des internationalen Drucks“, „Bereitstellung von Mitteln“ und „Amnestieangebote“.
Das Bild Afrikas in den Medien
Dieser Artikel ist ein weiteres Beispiel dafür, wie dem Leser suggeriert wird, Afrika sei ohne Unterstützung der “ersten Welt“ der absoluten Perspektivlosigkeit ausgeliefert. Das Bild eines unselbstständigen, hoffnungs- und verantwortungslosen Kinderkontinents zeigt dem Betrachter, dass Afrika unfähig ist, seine Probleme eigenständig zu lösen.
Eine Akkumulation von Konflikten scheint sich im Süden zu einer radikalen Masse zusammengehakt zu haben, die nur noch durch ausländische Hilfe entflochten werden kann. Religion und Politik stoßen hier genauso hart auf einander wie Tradition und Moderne oder der Wille zu überleben und moralische Grundsätze.
Immer wieder werden uns Teufelskreisläufe anhand afrikanischer Beispiele gezeigt, fehlende
Bildung, Kriminalität, Chaos und Gewalt fördern.
Die offensichtlichste Gemeinsamkeit der afrikanischen Länder scheinen die gemeinsamen Probleme zu sein. Ansonsten lässt sich unter der Bevölkerung wenig Gemeinschaftsgefühl erkennen, da beispielsweise die Rebellen nicht nur gegen die Regierung, sondern auf eine noch viel brutalere Weise gegen ihre eigenen Nachbarn vorgehen. Und da die Regierung, abgesehen von ihrer Selbsterhaltung, wenig für die Einwohner und gegen die Rebellen zu unternehmen scheint. Es scheint, als würde zwischen Regierung und Volk genauso wenig Zusammenhalt bestehen wie unter dem Volk selbst.
Das von uns Europäern so hoch gelobte, ja fast heilig gesprochene Ziel der Demokratisierung, scheint zumindest für das Beispiel Uganda keine ernst zu nehmende Priorität darzustellen. Pseudo-Demokratisierungsversuche dienen der Regierung nur, um die finanzielle Unterstützung der Sponsorenländer nicht zu verlieren. Hören wir von afrikanischen Regierungen, dann hören wir von Korruption, Gewalt, Scheindemokratien oder auch Despotie. Nicht selten wird dem Betrachter verdeutlicht, dass afrikanische Regierungen mit dem Konfliktpotenzial und der ethnischen Vielfalt ihres Landes absolut überfordert sind. Der Begriff der Hilflosigkeit scheint auf zahlreiche afrikanische Nationen zuzutreffen.
Auch hält uns Afrika immer wieder vor Augen, dass Menschenrechte keine Selbstverständlichkeit sind.
Die Fakten der Geschichte, nach dessen Aussage Museveni tatsächlich weder demokratische Ziele noch demokratische oder gewaltfreie Wege verfolgt, lassen Verständnis für die Kritik Heidrun Merks aufkommen. Da ihre Thesen über die Gewaltbereitschaft und Instabilität des Staates Unganda nicht auf unbegründeten Fakten beruhen (wie ein Blick in die Vergangenheit gezeigt hat), kann man von einer hohen Glaubwürdigkeit des Artikels ausgehen. Traurigerweise bedeutet dies, dass der Leser sich der Realitätsnähe des weiteren Berichtes auf den ersten Blick nahezu sicher seien kann. Es ist zu vermuten, dass die Verfasserin von einer Banalisierung oder einem “Aufbauschen“ des Themas (im Rahmen ihrer Wertvorstellungen als Europäerin) keinen Gebrauch macht.
Es muss jedoch betont werden, dass dieser Artikel zwar eine Primärquelle ist, jedoch von einer Ausländerin, einer Politikerin verfasst wurde, welche weder mit der Tiefe der Situation vor Ort noch mit dessen Facettenreichtum vertraut ist. Es handelt sich hier weder um einen möglichst objektiven, noch um einen von den Wertvorstellungen eines Europäers distanzierten Bericht. Ein Beispiel ist der Zwang zur Demokratie, mit dem Entwicklungsländer von der “zivilisierten Welt“ erpresst werden, westliche Modelle, Strukturen und Werte zu übernehmen. Dass es abgesehen von der Demokratie noch andere Staatsformen gibt, die “funktionieren“, scheint auch für Heidrun Merk (als SPD-Politikerin) ein abwegiger Gedanke zu sein. Kann man von der Bevölkerung verlangen, dass sie sich gegen Rebellen wehrt und für eine Demokratie kämpft, wenn sie die Bedeutung dieses Begriffes nicht einmal versteht? Die Menschen dort sind damit beschäftigt ihr Leben zu retten. Trotzdem:
Die Frage nach der Menschlichkeit bleiben die Rebellen und auch die Regierung der Bevölkerung schuldig.
Zwar folgt der Artikel den Fakten der Geschichte, doch kann er in seiner Aktualität durchaus kritisch betrachtet werden. Es ist bekannt, dass nicht nur Länder und humanitäre Organisationen, sondern auch Fernsehsender und Verlage im Konkurrenzkampf die Zahlen der Opfer oder Flüchtlinge erhöhen und “gestreckte“ Angaben machen. Es scheint, als wären nichts anderes als humanitäre Katastrophen es wert einen Artikel über Afrika zu schreiben. Angeblich zum „Erringen internationaler Aufmerksamkeit“. Und ständig wird uns, als ehemaligen Kolonialisten, vermittelt, dass unser Einfluss in Afrika unbedingt von Nöten ist, denn das ist interessant. Ohne uns, läuft in der „dritten Welt“ nichts Gutes ab, es bedarf unbedingt europäischer „weißer“ Kompetenz, um einen Staat „ordnungsgemäß“ zu regieren. Selbst im 21. Jahrhundert bleiben diese Denkweisen, wenn auch unter dem Deckmantel der Themen wie Dokumentation oder Humanität versteckt, eine nicht nur deutsche Kontinuität. Ob unsere Hilfe wirklich gewollt ist, davon berichtet Frau Merk nicht.
Dass ein doppelseitiger Artikel über Uganda, an diesem Tag keinen Platz mehr für Artikel für die miserable Situation Deutschland lässt, sollte ebenfalls bedacht werden.
Die Schönheit Afrikas geht in den Medien oftmals verloren. Wer will schon sehen, wie es Menschen in einem anderen Staat gut geht?
Die alles soll die grausamen Ereignisse in Afrika nicht banalisieren. Es soll auch nicht heißen, dass die schlechte Lage Deutschland in irgendeiner ernst zu nehmenden Relation zu den Dimensionen des Leides in Afrika steht. Es soll zeigen, dass die uns zukommenden Informationen selektiert und zensiert sind, dass hinter unserem Bild von anderen Nationen Großkonzerne, Verlage uns Fernsehsender stehen, die bestimmte Absichten mit dem Erschaffen einer kollektiven Meinung verfolgen. Dass „das Bild Afrikas in den Medien“ unvollständig, vertrübt und manipuliert ist.
Quellen: ¹ Frankfurter Rundschau, „Ugandas gequälte Kinder“, von Heidrun Merk,
Montag, 19. Juli 2004, Nr. 165
² Bertelsmann Lexikothek Verlag GMBH, Gütersloh 1997,
(kein/e Autor/en angegeben)
Anna-Fee Gessner, 07.10.04
Inhalt
Welches Bild vermitteln uns die deutschen Medien über Afrika? Beispiel: Uganda. Allgemeine Informationen über Uganda, Beschreibung des politischen Konflikts, Auswirkungen des Krieges auf das Leben der Kinder. Welches Bild hat Europa von Afrika? Persönliches Fazit. (2421 Wörter)
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