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Stuttgart

Alles zu Ballungs- und WirtschaftsräumeStuttgart ist der reichste Ballungsraum Europas in den 70iger Jahren, dies lag viel an der Leistungsfähigkeit und der Dichte der Industrie.
Die Schwaben waren die Erfindungsreichsten doch ihnen fehlten die Bodenschätze, aber sie schafften dies durch verarbeiten, verbessern und erfinden. Außerdem tüftelten sie gerne, waren hartnäckig und das Ausprobieren und Selbermachen überzeugte sie.
In Stuttgart wurden die meisten Sachen neu erfunden, aber da sind sie auch heute noch absolute Spitze.
Begonnen hat alles 1926 mit Gottlieb Daimler und Carl Benz, die das erst Auto in Stuttgart bauten.
Porsche, Bosch, Bauknecht und Salamander sind auch große Namen und spielen eine große Rolle im Leben Stuttgarts.
Die Zulieferbetriebe siedeln sich um Großraum an und die Belieferer konstruieren schnelle und bessere Maschinen. Diese industrielle Verflechtung gilt auch heute noch als ein besonderes Kennzeichen und Standortvorteil.
Alles was in Stuttgart hergestellt wurde was „Just-in-time“ und dies spart Kosen, aber erhöht den Verkehr auf den Straßen.
Nun wird in Stuttgart billiger und besser produziert, um die Konkurrenz mit Hightech-Produkten zu überholen. Die Autos die für die ganze Welt hergestellt werden sind technisch und stilistisch vom feinsten. Viele Firmen im Raum Stuttgart arbeiten Präzise und die Daten können in Sekundenschnelle ausgetauscht werde.
Bei der schlanken Produktion wurde der Personalstand verkleinert und die Produktionsabläufe gestrafft. Durch Roboter und computergesteuerte Maschinen wurde fehlerfrei und kosten günstiger Produziert.
Sie siedelten sich im Ausland an und sicherten den Wachstum der Zukunft in der weltweiten Industrie. Die industrielle Veränderung im ländlichen Raum sieht hingegen nicht sehr positiv aus. Beim Fahrzeugbau hat man noch erfreuliche Auftragseingänge, aber im Maschinenbau sieht es da weniger erfreulich aus.

Referat
Stuttgart ist stark für den Weltmarkt schon am Anfang der siebziger Jahre war es der reichste Ballungsraum Europas. Dies lag an der Leistungsfähigkeit und der Dichter der Industrie. Die treibende Kraft war das Erfindungsreichtum der Menschen, aber leider fehlten ihnen die Bodenschätze. Auch dies war für die Schwaben kein Problem sie tüftelte, waren hartnäckig und hatten schnell neue und gute Möglichkeiten. Alles wollten Sie selber machen und so kam es dann auch, dass Stuttgart viel erfunden hat. Unteranderem Automobil, Aktenordner, Bausparkasse, Bürokopierer, Streichhölzer, Tafelschokolade und Teddybären. Dies kommt alles aus Stuttgart natürlich gibt es dort noch viel andere Sachen, aber das Hauptteil war das Automobil. Hiermit hat alles 1926 angefangen Gottlieb Daimler und Carl Benz waren die Erbauer des ersten Autos und wurden damit Weltweit berühmt. Es war ein Meisterstück, was aus Ingenieurkunst und handwerklicher Geschicklichkeit. Aber auch zur besonderen Wirtschaftskraft haben Porsche, Bosch, Bauknecht und Salamander zugetragen. Aber eigentlich war alles nur Zufall, dass die Firmengründer in deinem Land blieben und die Betriebe zu Weltfirmen aufbauten. Aber nicht nur die ersten Betriebe sind in Stuttgart nach und nach kamen auch viele Zulieferbetriebe in den Großraum. Die Automobilfirmen, wurden schnell beliefert und alles ging viel schneller. Diese industrielle Verflechtung ist auch heute noch ein besonderes Kennzeichen und ein Standort. Auch ist Stuttgart bekannt für ihre „Just-in-time“ Lieferung, diese spart Kosten erhöht aber den Verkehr auf den Straßen.
Die Leiter der Industrie- und Handelskammer sind sich ziemlich sicher, dass sich die Region nur noch sichern kann, wenn sie besser und billiger produzieren als die Konkurrenten. Wenn wir das eben gehört haben muss das ja für die Schwaben nicht schwer sein, aber jetzt müssen sie nicht nur neue Erfindungen haben sonder sich mit Hightech-Produkten weltweit etablieren.
Aber auch gelten die Autos die heute aus Stuttgart kommen als technisch vom feinsten und sind außerdem sicher und zuverlässig. Die Netwicklungsarbeit hierbei ist hervorragend denn Airbags, Sicherheitslenker oder besonders leistungsfähige und umweltfreundliche Motoren kommen aus Stuttgart.
Siemens, eine der Weltfirmen, entwirft Superchips mit bisher noch nicht erreichter Speichermöglichkeit und alles wird in Sekunden durch die ganze Welt geschickt. Mit Hilfe von Computern und Satelliten. Aber dieses alles muss auch produziert werden und deswegen kommt es zur schlanken Produktion hier wird der Personalbestand verkleinert und de Produktionsabläufe gestrafft. Dies geht alles durch die Elektronik mit computergesteuerten Maschinen und Robotern, alles war fehlerfreier und billiger.
Nun wie sieht es jetzt in der Zukunft mit alldem aus?
Dies ist alles eher weniger zuversichtlich nur die Bereiche Fahrzeugbau, Feinmechanik und Optik haben gute Aufträge und davon einige. Weniger positiv sieht es dahingegen im Maschinenbau aus, es gibt die wesentlichen Einnahmen im Auslandsgeschäft, aber im Inland stagniert es doch sehr. Das Erweitern der Maschinen findet fast nur noch im Ausland statt. Auch die Verbrauchsgüterindustrie spricht von einer sehr ungünstigen Entwicklung im Raum Stuttgart. Es fehlen überall Käufer und immer mehr Unternehmen müssen Stellen kürzen und den Personalbestand reduzieren. Es gibt nicht mehr viel was helfen kann nur eine Möglichkeit, aber da müsste auch der Staat zustimmen (Abbau der Steuerbelastung, Senkung der Lohn- bzw. Lohnnebenkosen, Reduzierung der staatlichen Regulierung). Die Landesregierung verspricht sich aber viel von dem Projekt „Stuttgart 21“, wo ein neues Messegelände entstehen soll. Dort sollen dann jährlich über 3 Milliarden € erwirtschaftet werde. Der Landrat tut viel dafür das Stuttgart wieder auflebt auch wenn dies sehr schwer ist.
Inhalt
Ein Referat über den Industrieraum Stuttgart. (814 Wörter)
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