Nationalsozialismus - Ideologie und Herrschaftspraxis
Der Nationalsozialismus - Ideologie (Weltanschauung) und Herrschaftspraxis
Nationalsozialismus (NS)
rechtsradikale politische Bewegung und Ideologie die 1933 zum Aufbau einer Diktatur und zum Verlust der demokratischen Freiheiten im Deutschland führte.
Grundlegende Elemente sind ein extremer Nationalsozialismus, Rassismus, Antisemitismus und Expansionismus.
Rassismus: Benachteiligung oder Verfolgung von Menschen aufgrund ihrer Rasse
Antisemitismus: Feindschaft gegen die Juden
Expansionismus: Erweiterung ihres Macht- und Einflussbereiches, durch Vergrößerung des Staatsgebiets
Drittes Reich (Selbstbezeichnung des NS-Staates)
Mit diesem Begriff wurde eine Beziehung zum heiligen Römischen Reich Deutscher Nation (962-1806), Deutsches Kaiserreich (1871-1918) hergestellt und damit eine Vollendung der deutschen Geschichte durch den Nationalsozialismus behauptet.
Ermächtigungsgesetz (Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich, 23.03.1933 hob die Gewaltenteilung auf.)
Der Regierung wurde damit unumschränkte Gesetzgebungsvollmacht eingeräumt. Eine Bindung der Regierung an Parlamentsbeschlüsse gab es jetzt nicht mehr, was ein willkürliches Handeln des Staatsapparats ermöglichte.
Gleichschaltung
Ziel war es die gesamte Bevölkerung in ihrem Denken und Handeln auf die Ziele der NSDAP einzuschwören, Vereinheitlichungen des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Lebens zu erreichen, wurden 1933/1934 zahlreiche Institutionen verboten oder in bestehende oder neu gegründete NS-Organisationen eingegliedert.
Ziel: Aufhebung des Pluralismus(Gewaltenteilung) in Staat und Gesellschaft zugunsten des Bewusstseins einer einheitlichen "Volksgemeinschaft".
Wie Hitler an die Macht kam
30.01.1933: Ernennung Hitlers durch den Reichspräsidenten von Hindenburg, ohne Beteiligung des Parlamentes, das bedeutet eine Schwächung des Parlamentes.
Am Anfang scheinbar eine sehr bescheidende Vertretung des NSDAP in der Reichsregierung (nur 3 Minister)
Wilhelm Frick Reichsinnenminister
Hermann Göring Reichsminister ohne Geschäftsbereich
Joseph Goebbels Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda (wurde erst im März 1933 Mitglied)
27.02.1933 Reichstagsbrand wurde von Hitler benutzt, durch eine Verordnung wichtige Grundrechte einzuschränken (Meinungsfreiheit, Versammlungs- und Postfreiheit außer Kraft zu setzen)
05.03.1933 Reichstagswahlen unter Einschüchterung und Terror gegen Kommunisten und Sozialdemokraten, die NSDAP erhielt 43.9% der Stimmen
23.03.1933 Ermächtigungsgesetz (Gesetzgebung ohne Reichstag)
Methode der Einschüchterungen und Drohungen, der Verhaftung politischer Gegner, antidemokratisches Vorgehen
31.03.1933/07.04 Gesetze zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich
07.04.1933 "Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums": Nichtarier und politisch andersdenkende Beamte wurden entlassen
02.05.1933Auflösung der Gewerkschaften, Gründung der "Deutschen Arbeitsfront (DAF)" als Zwangsorganisation aller Arbeitnehmer und Arbeitgeber
Juni/Juli Verbot der SPD, Selbstauflösung der "bürgerlichen" Parteien
14.07.1933 "Gesetz zur Neubildung von Parteien". Die NSDAP ist die einzige zugelassene Partei
Vergleich politisches Vorgehen der NSDAP - Grundsätze der Weimarer Republik/Verfassung
Scheinlegales Vorgehen Hitlers, nachdem bereits zwischen 1930 und 1933 die Grundsätze der parlamentarischen Demokratie verletzt wurden, Verletzung der Grund- und Menschenrechte unmittelbar mit dem Machtabtritt ab Ende Januar 1933.
Weimarer Verfassung
Staatsgewalt geht vom Volke aus
Reichstags besteht aus Abgeordneten des Volkes, Abgeordnete sind Vertreter des ganzen Volkes und sie werden unmittelbar und in geheimer Wahl von den Männern und Frauen gewählt
Reichspräsident wird vom Volke gewählt
Alle Deutschen sind vor dem Gesetz gleich. Männer und Frauen haben grundsätzlich dieselben Rechte und Pflichten.
Merkmale zu den Grundelementen der Weltanschauung Hitlers und der NS-Bewegung
Antisemitismus: Bezeichnet die Feindschaft gegenüber Juden. Sie hatten die Vorstellung einer "jüdischen Weltverschwörung" und die Juden mussten als Sündenbock für soziale, politische und gesellschaftliche Übel herhalten. Die Bolschewisierung Deutschland das heißt die Ausrottung der nationalen völkischen Intelligenz und die dadurch ermöglichte Auspressung der deutschen Arbeitskraft. Nicht nur die Juden, sondern auch die Sinti und Roma waren von der Rassenideologie betroffen. Die Bezeichnung als asozial" stufte sie in die Gruppe derjenigen Menschen ein, die nichts für die Gesellschaft leisteten und damit ebenfalls verfolgt wurden. Diese begann 1933 mit einer Verhaftungswelle gegen Bettler. Auch Straßenprostituirte waren davon betroffen.
Rassenideologie: Die Menschheit glaubt keineswegs hat die Gleichheit der Rassen, sondern erkennt mit ihrer Verschiedenheit auch ihren höheren oder minderen Wert und dadurch verpflichtet den Sieg des Besseren und Stärkeren zu fördern, eine Unterordnung des Schlechteren und Schwächeren zu verlangen. In der arischen Rasse sah Hitler den größten Wert. Hitlers Gedanken nach bildet der Arier die reinste Rasse aller Völker, der alle Kulturschöpfungen zugeschrieben werden. Der Arier wird mit muskulösem Körperbau, blauen Augen und blondem Haar dargestellt, obwohl Adolf Hitler seinem perfekten deutschen Menschen selbst nicht entsprach. Danach folgen die nordischen und dann die germanischen Rassen. Zu den nicht deutschen Rassen gehörten Neger, Zigeuner, Polen, Russen und andere Sklavenvölker.
Lebensraumideologie: Die angebliche Knappheit des deutschen Lebensraums sollte durch Siedlungsgebiete im Osten verbessert werden. "Die endgültige Lösung liegt in einer Erweiterung des Lebensraumes bzw. der Rohstoff und Ernährungsbasis unseres Volkes."
Führerprinzip: Das Führerprinzip duldet keinen Ungehorsam und fordert unbedingte Disziplin von den Untergebenen. Alle anderen Aufgaben, Funktionen und Einrichtungen des Staates, bis hin zur Staatsverfassung seien ihm unterzuordnen. Mehrheitsentscheidungen finden nicht statt. Entscheidungen werden von einer einzelnen Person getroffen, der gegebenenfalls Berater beigeordnet sind.
Herrschaftssystem
Erfassung der Jugendlichen und Erwachsenen in den verschiedenen Staatsorganisationen, kein Raum für freie Aktivitäten in Verbänden und Vereinen, die nicht von der Führung von NSDAP und Staat genehmigt waren.
Erfassung und Organisierung bis in die Freizeit hinein; allenfalls blieben familiäre Freiräume, soweit nicht dort politische Differenzen (Auffassung von Demokratie bzw. Diktatur) das Zusammenleben erschwerten.
Mädchen: bis 6 Jahre im Elternhaus
6 - 10 Volksschule
10-14 Höhere Schule, Jungmädel
14-18 Lehre, Bund Deutscher Mädel
18-21 Hochschule, Arbeitsdienst
21- Beruf, Die Frau als Erhalterin des Volkes
Jungen: bis 6 im Elternhaus
6-10 Volksschule
10-14 Höhere Schule, Jungvolk
14-18 Lehre, Hitlerjugend
18-21 Hochschule, erst Arbeitsdienst später dann Wehrdienst
21- Beruf, als erstes Reserve-Ersatzreserve dann Landwehr-Ersatzlandwehr
und zum Schluss Landsturm
Nationalsozialismus (NS)
rechtsradikale politische Bewegung und Ideologie die 1933 zum Aufbau einer Diktatur und zum Verlust der demokratischen Freiheiten im Deutschland führte.
Grundlegende Elemente sind ein extremer Nationalsozialismus, Rassismus, Antisemitismus und Expansionismus.
Rassismus: Benachteiligung oder Verfolgung von Menschen aufgrund ihrer Rasse
Antisemitismus: Feindschaft gegen die Juden
Expansionismus: Erweiterung ihres Macht- und Einflussbereiches, durch Vergrößerung des Staatsgebiets
Drittes Reich (Selbstbezeichnung des NS-Staates)
Mit diesem Begriff wurde eine Beziehung zum heiligen Römischen Reich Deutscher Nation (962-1806), Deutsches Kaiserreich (1871-1918) hergestellt und damit eine Vollendung der deutschen Geschichte durch den Nationalsozialismus behauptet.
Ermächtigungsgesetz (Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich, 23.03.1933 hob die Gewaltenteilung auf.)
Der Regierung wurde damit unumschränkte Gesetzgebungsvollmacht eingeräumt. Eine Bindung der Regierung an Parlamentsbeschlüsse gab es jetzt nicht mehr, was ein willkürliches Handeln des Staatsapparats ermöglichte.
Gleichschaltung
Ziel war es die gesamte Bevölkerung in ihrem Denken und Handeln auf die Ziele der NSDAP einzuschwören, Vereinheitlichungen des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Lebens zu erreichen, wurden 1933/1934 zahlreiche Institutionen verboten oder in bestehende oder neu gegründete NS-Organisationen eingegliedert.
Ziel: Aufhebung des Pluralismus(Gewaltenteilung) in Staat und Gesellschaft zugunsten des Bewusstseins einer einheitlichen "Volksgemeinschaft".
Wie Hitler an die Macht kam
30.01.1933: Ernennung Hitlers durch den Reichspräsidenten von Hindenburg, ohne Beteiligung des Parlamentes, das bedeutet eine Schwächung des Parlamentes.
Wilhelm Frick Reichsinnenminister
Hermann Göring Reichsminister ohne Geschäftsbereich
Joseph Goebbels Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda (wurde erst im März 1933 Mitglied)
27.02.1933 Reichstagsbrand wurde von Hitler benutzt, durch eine Verordnung wichtige Grundrechte einzuschränken (Meinungsfreiheit, Versammlungs- und Postfreiheit außer Kraft zu setzen)
05.03.1933 Reichstagswahlen unter Einschüchterung und Terror gegen Kommunisten und Sozialdemokraten, die NSDAP erhielt 43.9% der Stimmen
23.03.1933 Ermächtigungsgesetz (Gesetzgebung ohne Reichstag)
Methode der Einschüchterungen und Drohungen, der Verhaftung politischer Gegner, antidemokratisches Vorgehen
31.03.1933/07.04 Gesetze zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich
07.04.1933 "Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums": Nichtarier und politisch andersdenkende Beamte wurden entlassen
02.05.1933Auflösung der Gewerkschaften, Gründung der "Deutschen Arbeitsfront (DAF)" als Zwangsorganisation aller Arbeitnehmer und Arbeitgeber
Juni/Juli Verbot der SPD, Selbstauflösung der "bürgerlichen" Parteien
14.07.1933 "Gesetz zur Neubildung von Parteien". Die NSDAP ist die einzige zugelassene Partei
Vergleich politisches Vorgehen der NSDAP - Grundsätze der Weimarer Republik/Verfassung
Scheinlegales Vorgehen Hitlers, nachdem bereits zwischen 1930 und 1933 die Grundsätze der parlamentarischen Demokratie verletzt wurden, Verletzung der Grund- und Menschenrechte unmittelbar mit dem Machtabtritt ab Ende Januar 1933.
Weimarer Verfassung
Staatsgewalt geht vom Volke aus
Reichstags besteht aus Abgeordneten des Volkes, Abgeordnete sind Vertreter des ganzen Volkes und sie werden unmittelbar und in geheimer Wahl von den Männern und Frauen gewählt
Reichspräsident wird vom Volke gewählt
Alle Deutschen sind vor dem Gesetz gleich. Männer und Frauen haben grundsätzlich dieselben Rechte und Pflichten.
Merkmale zu den Grundelementen der Weltanschauung Hitlers und der NS-Bewegung
Antisemitismus: Bezeichnet die Feindschaft gegenüber Juden. Sie hatten die Vorstellung einer "jüdischen Weltverschwörung" und die Juden mussten als Sündenbock für soziale, politische und gesellschaftliche Übel herhalten. Die Bolschewisierung Deutschland das heißt die Ausrottung der nationalen völkischen Intelligenz und die dadurch ermöglichte Auspressung der deutschen Arbeitskraft. Nicht nur die Juden, sondern auch die Sinti und Roma waren von der Rassenideologie betroffen. Die Bezeichnung als asozial" stufte sie in die Gruppe derjenigen Menschen ein, die nichts für die Gesellschaft leisteten und damit ebenfalls verfolgt wurden. Diese begann 1933 mit einer Verhaftungswelle gegen Bettler. Auch Straßenprostituirte waren davon betroffen.
Rassenideologie: Die Menschheit glaubt keineswegs hat die Gleichheit der Rassen, sondern erkennt mit ihrer Verschiedenheit auch ihren höheren oder minderen Wert und dadurch verpflichtet den Sieg des Besseren und Stärkeren zu fördern, eine Unterordnung des Schlechteren und Schwächeren zu verlangen. In der arischen Rasse sah Hitler den größten Wert. Hitlers Gedanken nach bildet der Arier die reinste Rasse aller Völker, der alle Kulturschöpfungen zugeschrieben werden. Der Arier wird mit muskulösem Körperbau, blauen Augen und blondem Haar dargestellt, obwohl Adolf Hitler seinem perfekten deutschen Menschen selbst nicht entsprach. Danach folgen die nordischen und dann die germanischen Rassen. Zu den nicht deutschen Rassen gehörten Neger, Zigeuner, Polen, Russen und andere Sklavenvölker.
Lebensraumideologie: Die angebliche Knappheit des deutschen Lebensraums sollte durch Siedlungsgebiete im Osten verbessert werden. "Die endgültige Lösung liegt in einer Erweiterung des Lebensraumes bzw. der Rohstoff und Ernährungsbasis unseres Volkes."
Führerprinzip: Das Führerprinzip duldet keinen Ungehorsam und fordert unbedingte Disziplin von den Untergebenen. Alle anderen Aufgaben, Funktionen und Einrichtungen des Staates, bis hin zur Staatsverfassung seien ihm unterzuordnen. Mehrheitsentscheidungen finden nicht statt. Entscheidungen werden von einer einzelnen Person getroffen, der gegebenenfalls Berater beigeordnet sind.
Herrschaftssystem
Erfassung der Jugendlichen und Erwachsenen in den verschiedenen Staatsorganisationen, kein Raum für freie Aktivitäten in Verbänden und Vereinen, die nicht von der Führung von NSDAP und Staat genehmigt waren.
Erfassung und Organisierung bis in die Freizeit hinein; allenfalls blieben familiäre Freiräume, soweit nicht dort politische Differenzen (Auffassung von Demokratie bzw. Diktatur) das Zusammenleben erschwerten.
Mädchen: bis 6 Jahre im Elternhaus
6 - 10 Volksschule
10-14 Höhere Schule, Jungmädel
14-18 Lehre, Bund Deutscher Mädel
18-21 Hochschule, Arbeitsdienst
21- Beruf, Die Frau als Erhalterin des Volkes
Jungen: bis 6 im Elternhaus
6-10 Volksschule
10-14 Höhere Schule, Jungvolk
14-18 Lehre, Hitlerjugend
18-21 Hochschule, erst Arbeitsdienst später dann Wehrdienst
21- Beruf, als erstes Reserve-Ersatzreserve dann Landwehr-Ersatzlandwehr
und zum Schluss Landsturm
Inhalt
In dieser Zusammenfassung ist beschrieben wie Hitler an die Macht gekommen ist und was die Grundelemente seiner Ideologie und Politik waren. Zudem sind noch wichtige Begriffe wie zum Beispiel Drittes Reich und Schlagwörter aus der Ideologie des Nationalsozialismus erklärt. Ein zeitlicher Raster gibt einen Überblick über den Ablauf der Geschehnisse zwischen der Weimarer Republik und der Installation des Hitlerregimes. (914 Wörter)
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Adolf Hitler | Nationalsozialismus | Grundelemente und idelogische Hintergründe des Dritten Reiches | Zusammenfassung
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Es handelt sich hier um einen fremden, nutzergenerierten Inhalt für den keine Haftung übernommen wird.
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