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Facharbeit: Das soziale Verhältnis zwischen BRD- und DDR-Bürgern vor dem Hintergrund des Os-West-Gegensatzes

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1 Einleitung


Die Gliederung meiner Arbeit, ist meines Erachtens nach ganz einfach zu begründen. Als erstes will ich klären, aus welchen Gründen es zu Differenzen zwischen Bürgern der BRD und Bürgern der DDR kommen könnte. Um diese Problematik zu verstehen sollte man jedoch zuerst über den Ost-West-Konflikt aufgeklärt werden. Danach betrachte ich das Leben in den beiden Staaten, da sich Konflikte größtenteils durch verschiedenen gesellschaftliche Einflüsse erklären lassen. Am Ende fasse ich meine Ergebnisse zusammen.

2 Begründung des Themas
Noch heute, schon mehr als zehn Jahre nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten, zeigt sich immer wieder das angespannte Verhältnis zwischen „Ostdeutschen“ und „Westdeutschen“. Es wird von Vorurteilen und Auseinandersetzungen geprägt.
Genau diese Tatsache hat mich zu der Wahl meines Themas veranlasst. Mich hat es einfach interessiert, ob es auch während der Teilung Deutschlands diese Art von Vorurteilen und Auseinandersetzungen gab. Und wenn ja, worauf sie und damit vielleicht auch die heutigen Probleme zurück zuführen sind.
Denn ich denke, es wird Zeit die Wiedervereinigung auch in den Köpfen zu vollziehen, was aber nur möglich ist wenn man die Vergangenheit hinter sich lässt.

3 Der Ost-West-Konflikt
Der Ost-West-Konflikt entsteht im Jahr 1917 mit dem Machtantritt der Bolschewiki in Russland, deren Ziel es ist die bürgerliche Gesellschaft und ihre Staaten zu beseitigen. Als sie jedoch bemerken, dass sie ihr Ziel nicht erreichen können, betreibt die Regierung der Sowjetunion eine zweigleisige Politik, auf diplomatischer Ebene pflegen sie Beziehungen zu anderen Staaten aber auf gesellschaftlicher bzw. ideologischer Ebene setzen sie auf Konfrontation mit den westlichen Staaten wie zum Beispiel der USA.
Während des 2. Weltkrieges tritt der Ost-West-Konflikt zurück, da sich die Sowjetunion mit den Westmächten verbündet um gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen.
Jedoch kommt es schon kurz nach Beendigung des Krieges zu Konflikten zwischen den Besatzungsmächten. Erste Gegensätze treten bereits auf der Potsdamer Konferenz im Juli bzw. August 1945 auf. Weitere Unstimmigkeiten gibt es als die Amerikaner auf der Grundlage des Marshallplans den Wiederaufbau Westeuropas, einschließlich der westlichen Besatzungszonen, beschließen. Durch die Blockade Berlins von Juni 1948 bis Mai 1949, die Bildung der NATO und die Teilung des deutschen Staates kommt es zu einer entgültigen Spaltung Europas in zwei feindliche Blöcke.
Mit dem Koreakrieg gewinnt der Ost-West-Konflikt weltweite Bedeutung.
Seinen Höhepunkt erreicht der Ost-West-Konflikt mit dem Bau der Berliner Mauer am 13.08.1961.
Die Politik der Brandt-Scheel-Regierung sorgt für eine Entschärfung der Verhältnisse, jedoch lässt sich der Ost-West-Konflikt nicht damit beenden. Zu einem Wandel im Ost-West-Konflikt kommt es erst 1990 mit der Verabschiedung der Charta für ein neues Europa. Aber bis heute zeigen sich zwischen Russland und den Westmächten noch teilweise Interessenskonflikte, was zum Beispiel beim Einsatz im Kosovo-Konflikt deutlich wurde.
4 Das Leben in der DDR
4.1 Ideologisierung der Jugend
In der DDR gilt man als junger Mensch zwischen vierzehn und zwanzig als junger Sozialist. Schon von Kindheit an wird auf die ideologische Erziehung wert gelegt, in der Schule können Fächer wie zum Beispiel Wehrunterricht belegt werden.
Das Bildungssystem unterliegt strenger und ständiger Kontrolle der Staatssicherheit, die sicherstellen will dass nach Staatsvorstellungen unterrichtet wird, da die Schule für die Staatsführung eine wichtige Aufgabe erfüllt, denn „die Schule soll Schüler für die Verteidigung und den Aufbau des Landes ausbilden und erziehen“. Außerdem werden alle Freizeitaktivitäten staatlich kontrolliert, da es sich um staatliche Organisationen wie die FDJ handelt. Die FDJ ist das wichtigste Instrument zur ideologischen Beeinflussung, sie wurde eigens dafür gegründet. Aufgabe der FDJ ist es, klassenbewusste Kämpfer für den gesellschaftlichen Fortschritt heranzubilden, und dafür zu wirken, dass alle Jugendlichen die Möglichkeit nutzen, Arbeit, Studium und Freizeit, ihr gesamtes Leben sinnvoll zu nutzen, dass sie zu aktiven Erbauern und standhaften Verteidigern des Sozialismus und Kommunismus werden.3 1972 sind mehr als zwei Drittel aller vierzehn bis zwanzigjährigen Mitglied der FDJ. Wer nicht Mitglied der FDJ ist, wird trotz freiwilliger Basis teilweise vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen zum Beispiel dadurch, dass es für ihn nicht möglich ist zu studieren oder überhaupt die Oberschule zu besuchen. Mindestens 80% der Studenten und Oberschüler, 50% der jungen Arbeiter und nur 20% der Mitglieder der Landwirtschaftlichen Genossenschaften sind Mitglied in der FDJ. An diesen Zahlen wird klar, wie die Mitgliedschaft in der Freien Deutschen Jugend den sozialen und beruflichen Aufstieg fördert.
Im Jugendgesetz der DDR steht die Jugend habe die Aufgabe, aktiv an der Gestaltung der sozialistischen Demokratie mitzuwirken und ihre Fähigkeiten zur Teilnahme an politischen und gesellschaftlichen Leben zu erhöhen“
Das wichtigste Erziehungsziel ist die „sozialistische Persönlichkeit“, die sich durch hohe Bildung, Liebe zur Arbeit, Fleiß, Treue zu sozialistischen Idealen und Disziplin kennzeichnet.
4.2 Die Funktion der Medien in der DDR
Die Berichterstattung in der DDR wird hauptsächlich von parteigesteuerten Medien dominiert. Unabhängige Zeitungen und Zeitschriften gibt es nur in geringer Auflage und meist aus dem kirchlichen Umfeld. Genau das gleiche gilt für Radio und Fernsehen, nur wenige Radio- und Fernsehsender üben Kritik an den bestehenden Verhältnissen. Zu diesen gehört das am 01.09.1989 auf Sendung gegangene Fernsehmagazin „elf 99“, der Radiosender „Jugendradio DT 64“ und das DDR-1-Magazin „Prisma“.
Es gibt Themen über die nicht berichtet wird, dazu gehört zum Beispiel die Fluchtbewegung aus der DDR. In einem veröffentlichten Beschluss aus dem Jahre 1972 gibt die SED zu, dass sie die Massenmedien als zentrales Instrument der Beeinflussung nutzt. „Presse, Rundfunk und Fernsehen der DDR tragen unsere Politik und Ideologie täglich zu Millionen Menschen und wirken maßgeblich auf die Ausprägung sozialistischer Überzeugungen, Denk- und Verhaltensweisen ein“
Außerdem sind die meisten Journalisten Parteimitglieder der SED, was nicht unbedingt zu einer unparteiischen Berichterstattung beiträgt. Auch bei der Aktuellen Kamera betrug der Anteil der SED-Parteimitglieder unter den Redakteuren 95%. Diese Annahme wird von Formulierungen aus dem „Journalistischen Handbuch der DDR“ bestärkt: „Um dem Leser ein richtiges Bild von der objektiven Wirklichkeit in ihren Zusammenhängen zu vermitteln, wird die Auswahl der zu veröffentlichten Nachrichten, ihre Platzierung, die Zusammenstellung der einzelnen Fakten innerhalb einer Nachricht sowie die Wortwahl und Überschriftengestaltung parteilich vorgenommen“4
4.3 Die Funktion der Westmedien in der DDR
Schon kurz nach ihrer Gründung versucht die DDR-Führung den Empfang von westlichen Ruckfunksendungen zu verhindern, da sie befürchten, dass die Bevölkerung beeinflusst werden könnte. Sie richtet Störsender ein und legt verschiedene Paragraphen wie den der „staatsfeindlichen Hetze“ zu ihrem Nutzen aus. Jedoch wird nie ein konkretes Verbot des Empfang von Fernsehsendern erlassen.
Zeitweise kann man im Handel nur Fernsehgeräte erstehen, mit denen der Empfang von Westsendern unmöglich sein soll. Diese Aktion schlägt aber fehl, da es kaum möglich ist die Ausrichtung der Antennen zu überwachen. Viele Bürger umgehen die Kontrollen mit speziellen „Nachtantennen“, die nur nachts ausgefahren werden. Schon im Jahr 1973 gehört die Nutzung des Westfernsehens zum Alltag in der DDR, denn 70% der DDR-Bürger die im Besitz eines Fernsehens sind, geben an Westfernsehen zu schauen. Das Hauptinteresse liegt bei politischen Magazinen, Nachrichtensendungen, Unterhaltungssendungen und Fernsehserien. Die beliebtesten Sendungen sind „Die Tagesschau“, „Kennzeichen D“, „Dallas“, „Tatort“, „Dalli Dalli“ und „Der Grosse Preis“.

4.4 Kontakt zum Westen
Die ersten Jahre nach dem Mauerbau ist es für Ost-Berliner besonders schwer mit Verwandten im Westen zu kommunizieren, da beim Bau der Mauer alle Telefonleitungen gekappt werden. Auch Besuchsmöglichkeiten gibt es die ersten Jahre nicht, erst 1963 kommt zu Weihnachten erstmals eine Besucherregel zustande. Diese Regelung wird bis zum Jahre 1966 ausgeweitet, nun dürfen West-Berliner Weihnachten, Ostern und Pfingsten nach Ost-Berlin einreisen um Verwandte und Freunde zu besuchen. Weitere Möglichkeiten für Treffen bietet die 1964 verabschiedete Regelung, die Besuchsreisen für Rentner erlaubte und ein Urlaub in Prag, am Schwarzen Mehr oder auf der Leipziger Messe.
5 Das Leben in der BRD

5.1 Jugend in der BRD
Während der siebziger Jahre bildet sich in der Jugend ein „Neuer Sozialisationstypus“, der als narzisstisch und politisch desinteressiert bezeichnet wird. Er hat „Die Null-Bock-Einstellung“ und lässt sich, ganz im Gegensatz zu den Gleichaltrigen in der DDR, nicht für Tätigkeiten in Vereinen oder anderen Organisationen begeistern. Stattdessen rebelliert er und liefert sich Auseinandersetzungen mit der Polizei. Politisch engagierte Jugendliche hingegen, beteiligen sich an großen Friedensdemonstrationen und setzen sich für den Umweltschutz ein.

5.2 Bildung
In den Siebzigern startet man in der Bundesrepublik eine Bildungsexpansion. Man will die Chancengleichheit verbessern, sodass jeder die Möglichkeit hat einen möglichst hohen Schulabschluss zu erreichen und zu studieren. Diese Ziel wird aber nur zum Teil erreicht, da lediglich 15% der Studierenden aus Arbeiterhaushalten stammen. Ganz besonders wirkt sich diese Veränderung jedoch auf das Leben weiblicher Jugendlicher aus, ihr Anteil an den Abiturienten und Studenten steigt während der achtziger Jahre stark an. Da die Universitäten keine ausreichende materielle und personelle Ausstattung haben, kommt es in den achtziger Jahren zu Protesten. Zum Unmut der Studierenden trägt zusätzlich eine Akademiker-Arbeitslosenquote von 2,8 Prozent bei, wobei die allgemeine Arbeitslosenquote 4,7 Prozent beträgt. Seinen Höhepunkt erreichen die Proteste im Wintersemester 1988/89.
5.3 Die Berichterstattung über die DDR und Ostfernsehen in der BRD
Schon wenige Tage nach der Gründung der DDR, strahlt der Süddeutsche Rundfunk die politische Sendung „Wir denken an Mittel- und Ostdeutschland“ aus. Die Aufgabe dieser Sendung ist es, die Bevölkerung über die Geschehnisse in der Sowjetzone und in Berlin aufzuklären und der DDR-Bevölkerung Mut zumachen. Auch andere Sender produzieren nun Sendungen über die DDR, stellen diese aber wieder ein, als die Wiedervereinigung als Utopie abgetan wird.
Dass das Ostfernsehen von den Bürgern der BRD, besonders wegen der Kindersendungen und des Vormittagsprogramms, im großen Umfang genutzt wird, beunruhigt Verantwortliche in den westlichen Rundfunkanstalten. Diese Entwicklung führt zu einer Anpassung des Fernsehprogramms an die Zuschauerbedürfnisse, da man befürchtet die Bevölkerung könne durch das Ostfernsehen negativ beeinflusst werden. Zusätzlich muss man sagen, dass es auch in Westdeutschland politische Propaganda gab, die in Form von politischen Fernsehsendungen betrieben wurde.

6 Schlussbetrachtung
Wenn man nun die Ergebnisse aus den vorherigen Untersuchungen näher betrachtet zeigt sich, dass das Verhältnis zwischen den Bürgern der deutschen Staaten gar nicht so schlecht gewesen sein kann. Schon allein die Tatsache, dass man zum Beispiel in Ostdeutschland, westdeutsche Fernsehprogramme sah, zeigt dass man sich für das Leben der anderen interessierte und gerne an ihrem Leben teilnehmen wollte.
Eine Umfrage im Jahr 1998 macht deutlich welche Vorurteile es bezüglich der Wiedervereinigung gibt, aber auch, dass ein großer Teil der Bevölkerung glücklich über den Zusammenschluss der beiden Staaten war bzw. ist. Denn wenn mehr als zwei Drittel der Bevölkerung durchaus positive Erinnerungen an den 9.November haben und 65% sich über den Zusammenschluss von Ost- und Westdeutschland freuen, lässt es darauf schließen dass das Verhältnis zwischen Bürgern der BRD und Bürgern der DDR im Prinzip ganz gut gewesen sein musste.
Jedoch denken auch 83% der Befragten, dass durch die Wiedervereinigung die Arbeitslosenzahl gestiegen ist. 79% der Befragten sind der Meinung, dass die Kriminalität gestiegen ist. Allein diese beiden Aussagen sind Indikatoren für Vorurteile „Ost-Deutschen“ gegenüber.
Eine andere Umfrage befasst sich mit dem Wunsch nach Wiedervereinigung von 1954 bis 1987, in der im Durchschnitt 84,7 Prozent angeben, die Wiedervereinigung zu wollen. Den Ost-West-Konflikt gab also größtenteils es nur zwischen den Regierungen der beteiligten Staaten. Was eigentlich auch ganz einleuchtend ist, denn wenn das westliche System und seine Bevölkerung so verhasst gewesen wäre, wäre es doch schließlich nie zu Protesten gegen das eigene System und zu Forderungen nach Öffnung der Grenzen gekommen. Ein weiterer Indikator für diese Annahme, war die Fluchtbewegung aus der DDR, denn wer flieht schon in ein gehasstes System?
Zusätzlich liefern die Untersuchungen einige Erklärungsansätze für Probleme in manchen ostdeutschen Regionen, die für Spannungen sorgen. Meiner Meinung nach trug die ständige Beschäftigung der Jugend durch staatliche Organisationen, Mitschuld an der rechtsextremistischen Orientierung einiger Jugendlicher in den neuen Bundesländern. Sie mussten sich nie Gedanken über die Verplanung ihrer Freizeit machen, da ihnen dies von Seiten des Staates abgenommen wurde und von einem auf den andren Tag änderte sich dies, plötzlich waren sie für die Gestaltung ihrer Zeit zuständig. Und diese Veränderung ist sicher nicht einfach zu bewerkstelligen. Außerdem bietet die Ideologisierung der Jugend einen weiteren Erklärungsansatz für dieses Problem. Schon im Kindesalter wurden sie zu Sozialisten erzogen, man machte sie zu Verfechtern des sozialistischen Systems und stärkte das Feindbild des „bösen Westens“. Und mit einem mal brach im September 1989 dieses System zusammen und damit auch die Welt der Menschen, auf einmal war der „böse Westen“ der Himmel bzw. das perfekte System und all das, an das man sein ganzes Leben geglaubt hatte, wurde als falsch deklariert.
Zum Abschluss komme ich zu dem Ergebnis, dass es nicht während der Teilung Deutschlands zu Problemen zwischen Bürgern der beiden Staaten gekommen ist, sondern dass Probleme erst nach der Wiederbereinigung entstanden sind und zwar allein dadurch, dass die Menschen in zwei unterschiedlichen Systemen gelebt haben.

7 Eigene Einschätzung
Ehrlich gesagt bin ich mit meiner Arbeit nicht zufrieden, da ich anfangs eine andere Vorstellung davon hatte, wie diese aussehen sollte. Nur war es durch die problematische Beschaffung von Materialien über das Verhältnis zwischen den Bürgern der beiden deutschen Staaten, nicht möglich diese Vorstellung umzusetzen. Kurzer Hand musste ich mein Konzept noch einmal umstellen. Aber jetzt bin ich froh darüber diese Arbeit abgeben zu können und es noch pünktlich geschafft zu haben, auch wenn es nicht ganz einfach war. Auf jeden Fall war es eine Erfahrung, die ich froh bin gemacht zu haben, da einem erst richtig bewusst wird wie schnell ein Monat vergeht, wie schwer es wird unter Zeitdruck zu arbeiten und was es bedeutet sich für längere Zeit hinter ein bestimmte Thema zu klemmen.
www.young.de/schule/hausaufgaben/001/b000024.htm (siehe Anhang)
Freie Deutsche Jugend
www.fh-lueneburg.de/u1/gym03/homepage/faecher/deutsch/plenzdorf/judenddr.de (siehe Anhang)
www.lars-bruecher.de/ddr_westmedien.htm (siehe Anhang)
www.bpb.de/info-franzis/Info_270/body_i_270_5.html (siehe Anhang)
www.region-online.de/bildung/fds/arbeiten/vereinigung.htm (siehe Anhang)
Bundeszentrale für politische Bildung, Informationen zur politischen Bildung, „Die Teilung Deutschlands 1955 bis zur Einheit“, 4.Quartal 1991, S. 28
Inhalt
Sauber, klar und ansprechend formuliert erhält der Leser in einem ausgewählten Teilbereich Informationen über das Verhältnis der Bewohner der DDR und der BRD, die auf mögliche, immer noch bestehende Differenzen heute hinweisen könnten. (2222 Wörter)
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