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Facharbeit: Die Entstehung und Stile des Grafiti

Alles zu Grafik, Graffiti, Comics

Marcus Ullrich Kl. 10 e 2005.02.22


Abschlussarbeit Kunst 04/05 – Moderne Höhlenmalerei
A.)
Was Ist Graffiti ?
Das Wort „Graffito” kommt aus dem Italienischen, der Ursprung war das lateinische Verb „graphire” -
das Schreiben oder Zeichnen mit einem „graphium ‘stilo per scrivere’”. Das Wort „Graffito“ wird im Duden als eine Inschrift, die in eine Wand gekratzt ist beschrieben.
Die Wurzel dieses lat. Begriffes liegt im griechischen Verb „graphein”. Das italienische „Il graffito“ bedeutet das Gekratzte. Die Verwendung des Wortes in der Mehrzahl „Graffiti“ meint ein Wandgekritzel auf Mauern und Fassaden.
„Graffiti“ steht ebenfalls für Parolen, die in gesprühter oder gemalter Form vorkommen. Der amerikanische Graffiti-Forscher Robert Reisner brachte die Bezeichnung „Graffiti“ in das Englische und verwandte diesen Begriff in seinem 1967 erschienenen Buch „selected scrawls from bathroom walls“, welches sich mit Toiletteninschriften befasste. Sein Untersuchungsgegenstand und die Benutzung dieses Wortes fanden so großen Anklang, dass der Reader’s Digest den Ausdruck „Graffiti“ in sein monatlich erscheinendes Verzeichnis der aktuellen Wörter hinzunahm. Seit diesem Zeitpunkt steht „Graffiti“ für „subkulturale In- und Aufschriften“. Über das Englische fand der Begriff den Weg in die deutsche Sprache.
Wann und Wo entstand es ?

Wie alles begann ...
Graffiti sind die ältesten und beständigsten Ausdrucksmittel der Menschen . Bereits die Höhlenmenschen bemalten ihre Felswände. Sie nutzten Tierblut, Asche, Baumrinde und natürliche Farben, oder sie verwendeten Steine zum Einritzen von Objekten und Gestalten. Abgebildet wurden vorwiegend Jagdtiere, wie Urrinder, Büffel oder Hirsche, die als Nahrungs- und Rohstoffquelle von Bedeutung waren, selten jedoch wurden Menschen dargestellt.
Was die Maler genau mit ihren Zeichnungen intendierten, ist bis heute nicht bekannt. In der Antike, wie Ausgrabungen von Pompeji und der Agora von Athen zeigen, bediente man sich der Wandmalereien, um Bekanntmachungen, Sehnsüchte und Beleidigungen kundzutun. Auch andere Kulturen fertigten Inschriften an ihren Wänden: die Wortbilderschrift entstand, die Ägypter entwickelten die Hieroglyphenschrift, und auch die frühen Indianerstämme beschrieben ihre Wände.
In der Zeit des frühen Christentums markierten das Christusmonogramm und der Fisch an der Hauswand oft die religiöse Überzeugung der Bewohner, diese Darstellungen blieben noch bis zum Mittelalter und der Neuzeit wichtige Erkennungszeichen für das Christentum. Schon immer wurden politische Symbole und Appelle in der Öffentlichkeit angebracht. Zum Beispiel malten die Mitglieder der Widerstandsgruppe „Die Weiße Rose“ in den Jahren 1942/ 43 durchgestrichene Hakenkreuze an die Wände, um gegen Adolf Hitler aufzubegehren – diese Handlung mussten sie mit ihrem Leben bezahlen . Auch Wanderer haben sich zu allen Zeiten verewigt: sei es an Bäumen, Aussichtstürmen oder in Gipfelbüchern.
Die Wiege des Modernen Graffiti New York
Gegen Ende der sechziger Jahre entwickelte sich in New York eine Jugendkultur namens HipHop. Das Leben in der Großstadt, geprägt durch Intoleranz, Rassismus und Gewalttätigkeiten, formte diese Kultur. Die gesellschaftlichen Umstände förderten die Gestaltungskraft der Jugend, den Wettbewerb um Stärke und Standhaftigkeit: eine neue Lebensart wurde geschaffen. HipHop vereint das Djing, das B-Boying das Rappen und das Writing.
Doch da sich viele der neuen Beschäftigung anschlossen, wurde es schwieriger, in der Masse der Filzstiftzeichen aufzufallen. Erst die Sprühdose und Fat Caps gestatteten ein differenzierteres Design, nun konnte man die Farbe großflächig sprühen und schneller arbeiten. Die Experimentierfreude der Jugendlichen erwachte: die Größe und Farbe der Buchstaben gewann bei der Gestaltung immer mehr an Bedeutung. Auch die Graphik spielte für den sogenannten „Style“ eine große Rolle. Es entwickelten sich sogar innerhalb New Yorks verschiedene Stile. Die Arbeiten einzelner wurden durch die Sprühergemeinschaft auf die Formgebung der Buchstaben hin analysiert und bewertet – „die Style Wars“ bahnten sich an. Hauptsächlich nutzten die Sprayer das Bemalen von U-Bahnen, um ihren Wettkampf auszutragen.
Wie Graffiti nach Deutschland kam (zusatz)
In Deutschland wurden die Sprühbilder durch Filme wie „Wildstyle” (1984), „Beatstreet” (1984) und die Dokumentation „Stylewars” (1984 und 1985) bekannt. Zunächst griffen Breakerdancer diese Kunstform auf und schrieben ihre Künstlernamen mit Markern und Sprühdosen an die Wände. Zu Beginn kopierten viele das, was sie über Graffiti aus New York gesehen hatten und benutzten oft sogar die Namen der Sprüher. Die Breakdance-Welle verebbte mit der Zeit, die Informationen aus Amerika nahmen ab, doch vereinzelt blieben einige beim Graffiti-Malen. Langsam entstanden in den Städten kleine Gruppen, die sich für die letzten verbliebenen Sprüher in Deutschland hielten.
Ungefähr in den Jahren 1986 und 1987 begannen die Gruppen unterschiedlicher Großstädte, die Szenen der anderen Städte zu entdecken, sie besuchten sich gegenseitig, und bald wurde auch das Ausland in die Reisen einbezogen. Berlin bezog hierbei eine Sonderstellung, denn die Berliner Sprüher reisten nicht viel und pflegten im Allgemeinen keine enge Beziehung zu anderen Städten. Die Großstädte West-Deutschlands schlossen sich dagegen zu einer großen Graffiti-Szene zusammen. Graffiti-Magazine wie „Freestyle”, „Bomber” oder „On The Run” kamen in Deutschland Ende 1989 auf den Markt. Sie dienten nicht nur als Informationsquelle, sondern motivierten die Sprüher auch.
Erläuterung der Begriffe

Der Throw-Up
Throw-Ups sind schnell an die Wand geworfene Graffiti, abgeleitet vom englischen Verb to throw up, was ‘etwas hinwerfen’ bedeutet. Die Gestaltung ist minimal: diese Sprühbilder sind ein-, zumeist aber zweifarbig. Sie werden in einem Zug an die Wand gebracht und bestehen entweder nur aus Umrisslinien oder aus Konturen, die farbige Flächen einfassen. Die Buchstaben werden flächig gewählt - oft wird der Bubblestyle verwendet .

Der Wild style
Der Wildstyle zeichnet sich durch das Zusammensetzen der zuvor genannten Stile aus; das Graffiti wird nahezu unlesbar. Die Buchstaben werden so eng verknüpft, dass „eine wirr anmutende aber logische Verstrickung der einzelnen Buchstaben“ zu Stande kommt. Zumeist findet eine Verschmelzung der Buchstaben statt, so dass ein Ganzes entsteht; einzeln sind die Buchstaben selten aus der Konstruktion herauslösbar. Wildstyle-Sprühbilder wirken oft gänzlich abstrakt. Wildstyle betitelt aber nicht nur verschachtelte Schriftzüge, sondern auch den Titel des 1984 erschienenen Spiel- und Dokumentarfilms „Wildstyle“.

Der Masterpiece
Masterpiece ist eine ursprüngliche Bezeichnung für den heutigen Piece. Ein Piece (od. Masterpiece) ist ein komplexes Wandbild von großem Ausmaß, das mit verschiedenen Techniken erstellt wird. Es verbindet schriftliche und bildliche Elemente miteinander. Als besonders gut gelten Pieces, die Perfektion bezüglich Farbkomposition, Kreativität und Technik aufweisen können. Weiterhin spielen die Kontur-, Buchstaben- und Hintergrundgestaltung sowie das Beifügen von schmückenden Details wie Pfeilen, Sternen oder dem Dollarzeichen eine große Rolle. Auch bildli13 che Gestalten, den Comics oder der Werbung entlehnt - die sogenannten Character – verhelfen einem Bild zu mehr Leben. Zum Beispiel können die Figuren, indem sie etwas durch eine Sprechblase mitteilen, als Sprachrohr für den Sprüher funktionieren. Oft werden den Pieces Botschaften, Kommentare zum Bild oder zur eigenen Stimmung sowie Widmungen hinzugefügt. Im Allgemeinen werden Pieces von der Crew oder dem einzelnen Sprüher mit Tags signiert. Besonderen Wert wird auf den Stil des Graffitis gelegt. Die Styles werden in Abhängigkeit von Art, Form und Verknüpfung der einzelnen Grapheme.

Black book
Ein Buch, das zum Skizzieren von Graffiti dient und in das häufig auch Fotos eingeklebt werden, nennt man Blackbook. Weitere Formen sind das Sketchbook, das nur Skizzen enthält und das Travel- oder Guestbook in das Bekannte des Sprühers zeichnen. Es findet keine klare Abgrenzung zwischen diesen Formen statt, so dass sich beispielsweise in einem Blackbook auch Bilder von anderen Sprühern befinden können.
C.)

Eine Umfrage zu Graffiti
Ich habe bei meiner Umfrage insgesamt 10 Leute befragt, deren Meinung ich so exakt wie nur möglich hier aufgeführt habe .
Meine Frage : „Was für eine Meinung vertreten sie zu Thema ‚Graffiti ’ “
Person 01 „ Wenn es Professionell gemacht ist, dann ist es ganz okay, aber diese dilettantischen Einfarbigen Texte, sind voll zum Kotzen “
Person 02 „ Ich find Graffiti im großen und ganzen okay, ist ja schließlich heutzutage sehr modern. Man sollte nur so was machen wenn man dazu einen Draht hat und was davon versteht, einfach sinnlos irgendwelche dämlichen Graffitis zu machen und am Ende noch fremden Eigentum beschädigen ist meiner Meinung nach einfach nur Idiotisch. “
Person 03 „ Also es gibt echt coole Graffitis, von Leuten die es einfach nur können. So was find ich auch echt geil, weil die Leute, die so was machen, echt was draufhaben. Aber so bekloppte Schnörkeleien an Hauswänden, die weder cool sind noch irgendjemandem was bringen und für die man nicht mal ne klitzekleine künstlerische Ader haben muss, sind Müll. “
Person 04 „ Wenn es ein bisschen kreativ gestaltet ist und Professionell aussieht und nicht nur irgend ein sinnloser Tags, dann find ich’s richtig gut! Aber Sachen wie an der Sporthalle am Schwanenteich sind echt beschämend “
Person 05 „Ich finde es echt total rotz wenn Züge Hauswände einfach mit Graffiti vollgesprayt werden, aber so privat im Keller oder so find ich’s voll geil wenn man es kann “
Person 06 „ Die meist haben’s doch gar nicht drauf....und die paar, die gut sind, werden einfach über sprayet.... “
Person 07 Professionell sieht’s echt geil aus aber wenn ein Anfänger das macht bitte nicht auf deutschen Hauswenden.... gute Graffitis werden verschandelt, ist schade drum. “
Person 08 Graffitis beschmutzen unsere Umgebung nur, mal im ernst wer findet denn schon so ein Gekritzel schön, wie kann man denn so was als Kunst bezeichnen !! “
Person 09 „ Es gibt teilweise echt geile Sachen, vor allem find ich die Charaktere super geil, aber was mir nicht gefällt sind halt die ’tags’, weil die meistens hässlich sind und dann auf irgendwelche U-Bahnen oder so geschmiert, find ich scheiße. ansonsten super geil !! “
Person 10 „Vieler wissen einfach nicht wo die Grenze liegt, es ist einfach nur Geschmacklos !! “
Person 11 „ Meiner Meinung nach ist Graffiti Kunst. Alle Sprayer unterscheiden sich und sind individuell in ihrem Stil. Die Entwicklung und Umsetzung einer Idee hängt von der persönlichen Entwicklung eines jeden Sprayers ab. Es ist einfach wie eine Droge !!
Person 12 „ Was für die einen bloße Schmiererei ist, betrachten andere als Kunst. Durch Sprayer entstehen oft große Sachschäden und ich finde diese Halunken sollten Hard bestraft werden damit die das endlich ma lernen !! “
Person 13 „ Graffiti ist kein Denkwerk, sondern eine graphische Übung. Jeder, der ein bisschen Talent besitzt, kann Graffitis malen. Es ist reine Verschwendung von Zeit und Geld “
Person 14 „ Graffiti ist einfach Spitze, man hat die Möglichkeit aus sich zu gehen und sich selbst zu beweisen. Natürlich gibst es auch viele ’Möchtegernsprayen’ die einfach kein plan dazu habe, aber es ist für mich Kunst und die Möglichkeit mein Kreatives Empfinden auszudrücken. “
Person 15 „ Meiner Meinung nach, ist für die meisten Sprüher ein entscheidender Reiz gerade darin besteht etwas Verbotenes zu tun, es ist überflüssig und letztendlich Kostenspielich“
Person 16 „Diese illegale "Schmierereien" beeinflussen nur unser Stadt und Gesellschaftsbild negativ. “
Person 17 „Es ist ein Teil der Kultur, ohne illegales Graffiti gibt es kein Graffiti. Bloß weil es illegal ist, ist es eben nicht automatisch Schmiererei. Nur weil die Leute keine Ahnung haben, was ein Tag bedeutet, geschweige denn es lesen können, tun sie es als Vandalismus ab, das ist total oberflächlich und bescheuert “
Person 18 „ Manche gehen ins Museum andere malen Landschaften und andere machen Graffitis was ist da der Unterschied, ich find’s echt cool “
Person 19 „ Viele Leute haben grundsätzlich was dagegen, aber ich halt es für eine gute Sache, schließlich braucht jeder eine Möglichkeit sich kreativ auszudrücken “
Person 20 „ Graffiti ist schon ne geile Sache aber viele versuchen nur den fetten zu markieren, man findet selten Graffitis die diese Bezeichnung auch wirklich verdient hat “

Auswertung
Insgesamt würde ich sagen die Leute in Mittweida sind zum Thema „Graffiti“ aufgeschlossen. Die meisten jugendlichen sind diesbezüglich sehr Tolerant und finden es cool wenn sie professionell gemacht sind. Ältere Leute hingegen sind gegen Grafgiti und haben eine destruktive Meinung und bezeichnen es eher als ’Schmierereien’ oder ’Vandalismus’.

Meine Meinung
ich finde Graffitis ganz okay solang man was draus erkennen kann es gibt auch Leute die alles mögliche besprühen wenn es nicht schon mal dazu gekommen ist das jemand die Hauswand besprühte so was find ich skrupellos so was ist einfach nur beleidigend und Schmiererei.. aber ansonsten ist es ganz toll ich find es besonders gut wenn man sieht wie kreativ jemand ist denn Graffiti ist für mich ein Ausdruck der Kreativität... also von mir ein dickes lob an diese Leute im Grunde ist es nix schlimmes es gibt sogar welche die es beruflich machen.
Maßnahmen gegen Graffitischäden unseres Staates
Mit speziellen Aktionen und Angeboten öffentlicher Träger in Zusammenarbeit mit Vereinen und Unternehmen wird versucht, den zumeist Jugendlichen Alternativen aufzuzeigen. So besteht z. B. in Magdeburg seit 1998 die Möglichkeit des “legalen Sprayens”. Kontaktadressen erhält man über die jeweilig zuständigen Jugendämter. An Schulen finden regelmäßige Präventationsveranstaltungen der Polizei über die straf- und zivilrechtlichen Folgen des illegalen Sprayens statt. Darüber hinaus wird eine breite Öffentlichkeitsarbeit geleistet. Ständiger Kontakt mit Dienststellen und Ämtern anderer Großstädte sorgt für regen Erfahrungsaustausch. Anzeigen werden in den Jugendkommissariaten bzw. den Sachbereichen Jugendkriminalität von auf Graffiti spezialisierten Ermittlungsgruppen bearbeitet. Am 12.08.2002 trat in Sachsen-Anhalt eigens eine Graffiti-Gefahrenabwehr- Verordnung in Kraft.
D.)
Warum ist Graffiti eine Subkultur
Graffitis hinterlassen meistens negative eindrücke bei anderen Menschen, deshalb haben sie allgemein betrachtet einen schlechten Ruf. Sie werden als oft Schmiererein und Vandalismus abgestempelt. Dabei möchten der Graffitisprayer bloß etwas von sich ausdrücken, er will sich, sein ’Charakterbild’ darstellen und sich selbst verwirklichen. Aus solchen Bilder zeigt dessen Kreativität und genau aus solchen Gründen haben sich schon viele andere Subkulturen gebildet, wie auch bei Sprayern haben sich zuerst kleine Gruppen gebildet die sich später zu einer ganzen Szene entwickelten. Da diese ’Subkultur’ anfangs nicht oder sehr wenig gefördert wurde, z. B. mit Sprayerwänden, Aufträgen für Sportplätzen oder etc. wurde Fremder Eigentum wie Züge oder Hauswände mit Graffitis ’besprayt’. Solche Sprayer wurden und werden heute noch strafrechtlich verfolgt und verurteilt. Um dies zuvermeiden sind oft die Spräyer Nachts unterweg und lassen ihren Künstlerriechen Kreativität freien lauf.

E.)
"Der Zusammenhalt einer Crew ist oft besser als bei einer Familie. Der ganze Flavour ist einfach sehr schön."
Dieses Zitat enthält viel wahres, denn eine Crew ist durch viele Sachen verbunden (sonst wäre sie keine), sie haben ein gemeinsames ziel, sowie die selben Interessen. Dies Bedeutet Weniger Konflikte zw. den einzelnen Personen untereinander, und die Hilfe, die gegenseitig ausgeführt wird. Damit will ich ausdrücken das dass zusammenwirken einer Personengruppe auf ein einziges Gebiet, wobei man auf die Fähigkeiten anderer sich bezieht um ein Gesamtergebnis zu erzielen. In der Familie ist dies ganz anders man hatt andere Interessen, Ziele, Hobbys und so weiter, obwohl ein Zusammenhalt auf seelischer Basis besteht (man passt auf den anderen auf). Die Konflikthäufigkeit ist dadurch höher und die gegenseitige Hilfe ist auch sehr verschieden. Das Flavour ist beidseitig meist sehr schön, bei der Familie basiert darauf das man die anderen von Geburt an kennt und bei einer Crew die Gemeinsamkeiten, durch diese entsehen von Anfang an gute Verhältnisse und Gespräche, was bei einer Familie nicht immer der Fall sein muss.
Inhalt
Kunstfacharbeit "Die Entstehung und Stile des Grafiti"

- Begriffdefinition, Herkunft Entstehung wann und wo
- Die Wiege des Modernen Graffiti New York
- Wie Graffiti nach Deutschland kam
- Erläuterung der Begriffe: Der Throw-Up, Der Wild style, Der Masterpiece und Black book
- Eine Umfrage zu Graffiti 20 Personen + Auswertung + Meine Meinung
- Maßnahmen gegen Graffitischäden unseres Staates
- Warum ist Graffiti eine Subkultur
- Klärung v. follgenden Zitat: "Der Zusammenhalt einer Crew ist oft besser als bei einer Familie. Der ganze Flavour ist einfach sehr schön." (2438 Wörter)
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