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Facharbeit: Literarischer Vergleich der Werke Der Vorleser und Schindlers Liste

Alles zu Bernhard Schlink  - Der VorleserLiterarischer Vergleich der Werke "Der Vorleser" (Bernhard Schlink) und "Schindlers Liste" (Thomas Keneally)
in Bezug auf die Schuld an den NS-Verbrechen und den Umgang damit.


Inhaltsverzeichnis

Holocaust 3
Hintergrund der Bücher 5
Vergleich der Orte und der Zeit der Handlung 6
Vergleich der Erzählperspektive und der Hauptpersonen 7
Persönliches Fazit 10
Quellen 11

Holocaust
"Als Holocaust [...] oder Shoa [...] wird der Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen Menschen bezeichnet, die das Deutsche Reich in der Zeit des Nationalsozialismus als Juden definierte."
-
http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust (12.06.2014 / 17:12 Uhr)

1) Anfänge des Holocaust:
Am 7. April 1933 beschloss man das "Gesetz zur Wiederherstellung des Beamtentums", welches die Juden von Staatsdienst ausschließ. So wurden alle jüdischen Geschäfte, Arztpraxen und Anwaltskanzleien im deutschen Reich boykottiert.
In den "Nürnberger Gesetzen" wurde am 15. September 1935 beschlossen, welches besagt, dass Geschlechtsverkehr und Eheschließung "zwischen Juden und Staatsangehörigen deutschen und Artenverwandten Blutes" verboten sei.
Die erste vom deutschen Reich geplante Judenverfolgung wurde dann in der Nacht vom 9. auf den 10. November durchgeführt. Man nennt sie auch die "Reichskristallnacht".
Ende Oktober 1941 untersagt das NS-Regime den Juden das Auswandern, doch rund 300.000 von ihnen gelang die Flucht. Auch wurde beschlossen, das alle Juden eine Markierung tragen müssen: ein gelber Stofffetzen in Form eines sechs zackigen Sternes muss am Oberteil angebracht werden, man spricht auch vom "Judenstern". Mit dieser Markierung wurde man aus allen Kinos, Theatern und Konzerten ausgeschlossen, auch gab es ein Verbot für Führerscheine und Radios. Jüdische Schulen wurden geschlossen, jedoch waren die Juden nicht befugt, die deutschen Schulen zu besuchen.

2) Ghettoisierung:
Es setze nun im Reich eine Massendeportation ein, wobei der Plan der Ghettoisierung realisiert werden sollte. Sie sollten als vorläufige Auffangstation dienen, da man vor der Fertigstellung der Todeslager genug Zeit habe, die Juden in größeren Lagern (Ghettos) zu sammeln.
Die gebildeten Ghettos, stellten einen "in Gefangenschaft gehaltenen Stadtstaat" dar, in dem sich die Juden einer deutschen Obrigkeit unterwerfen mussten. Die Bevölkerung war isoliert von der Außenwelt und auf sich selbst gestellt. Das bedeutet, dass sie alle anstehenden Probleme, wie Hunger und Arbeitslosigkeit selber bewältigen musste, da nicht die Möglichkeit bestand, die wenigen im Ghetto hergestellten Produkte außerhalb zu verkaufen, um Nahrung zu erhalten, denn es bestand ein ständiger Geld- und Nahrungsmittelmangel.
3) Wannseekonferenz:
Man war überzeugt davon, die Juden ohnehin zu vernichten, also suchte man nach effizienteren Tötungsmethoden als der Massenerschießung. Bereits November 1939 wurden Tötungen durch Kohlenmonoxid erprobt. Im September 1941 sperrte man Geisteskranke in einen Bunker und zündete Sprengsätze, allerdings ging dies nicht aus wie erwartet - viele überlebten und krochen blutüberströmt aus dem Bunker und konnten erst nach einer zweiten Sprengung getötet werden. Zur gleichen Zeit brachte man in Auschwitz sowjetische Kriegsgefangene versuchsweise mit dem Schädlingsbekämpfungsmittel "Zyklon B" um.
So spricht man im März 1942 von "Beginn der fabrikmäßigen Vergasung" in Auschwitz. Man war überzeugt davon, dass dies die "einzige perfekt Lösung des Judenproblems" sei, da man in kurzer Zeit viele Menschen töten konnte.
Am 22.Juli 1942 begann man mit der Räumung der Ghettos in ganz Hitlerdeutschland. Ganze Waggons voller Juden wurden in die sog. "Konzentrationslager" oder kurz "KZ" gefahren.
Im Februar 1943 beschloss man eine Großrazzia: alle übrigen Juden, die man finden konnte wurden an ihren Arbeitsplätzen oder Wohnungen festgenommen und in Sammellager oder direkt in die Vernichtungslager gebracht.

4) Ende des Holocausts:
Nach dem das NS-Regime Ende 1941 die Schlacht vor Moskau verloren hatte, begann man die Spuren der Judenvernichtung zu beseitigen, bevor die rote Armee sie entdecken konnte. Die Gebäude und Zäune der Konzentrationslager ließ man von noch wenigen lebenden "Arbeitsjuden" abreißen, welche anschließend erschossen wurden.
Kurze Zeit später begann die Evakuierung aller östlichen. Die Menschen mussten zu Fuß nach Westen marschieren. Wer nicht mehr laufen konnte oder stürzte, wurde erschossen. Auch bei Weitertransporten in völlig überfüllten Zügen starben tausende von Gefangenen. Nur etwa 1.500 von 75.000 Personen dieser beiden sog. "Todesmärsche" erreichten das noch nicht befreite Deutschland lebend. Ab 1945 ließ man alle Akten verbrennen, die "Geheimbefehle des Führers" und somit Mord- und Ausrottungsbefehle waren.


Hintergrund der Bücher
1) Schindlers Liste:
Das Buch beschreibt das Leben des Oskar Schindlers, einer realen Person, die in Zeiten der NS-Herrschaft mehreren 1000 Juden das Leben rettete, indem er sie in seiner Fabrik arbeiten lies. Dort konnte er ihnen unter anderem bessere Versorgung mit Lebensmitteln und Schutz vor willkürlichen Gewalttaten der SS bieten. Aufgrund dessen wurde ihm der jüdische Ehrentitel "Gerechter unter den Völkern", das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und der Päpstliche Silversterorden verliehen.
Quellen für den Autor waren vor allem die noch lebenden "Schindlerjuden", also jene Juden, die Schindler durch seinen bemerkenswert couragierten Einsatz rettete.

2) Der Vorleser:
Das Werk von Bernhard Schlink erzählt vom Leben des Michael Bergs, der sich als Teenager in eine ältere Frau, Hanna Schmitz, verliebt. Die Beziehung endet abrupt als Hanna verschwindet. Später stellt sich heraus, dass Hanna in der NS-Zeit als KZ-Wärterin gearbeitet hat und die Mitschuld an dem Tod vieler jüdischer Frauen und Kindern trägt. Schlink geht mit dem Buch vor allem auf den Umgang der sog. "drei Generationen" mit dem Holocaust ein. Die erste Generation ist noch direkt in das Geschehen verstrickt, sei es als Zeugen oder als Täter, während die zweite Generation (also die Nachfahren der ersten Generation) krampfhaft und ohne Mitleid versucht, die Schuld der ersten Generation festzustellen. Damit kann man auch die Studentenbewegung bzw. die "68-Bewegung" verbinden. Die dritte Generation schließlich hat mit dem Holocaust relativ wenig zu tun, da es kaum noch überlebende Zeitzeugen oder Täter gibt. Sie kann das ganze damalige Geschehen objektiv betrachten und will auch nicht um jeden Preis verurteilen, sondern auch Beweggründe der ersten Generation mit einbeziehen.
Des Weiteren kann man gewisse Parallelen zwischen der fiktiven Figur Hanna Schmitz und der realen Person Hermine Braunsteiner-Ryan ziehen, welche ebenfalls eine KZ-Wärterin war und dafür auch verurteilt wurden. Bekannt wurde Braunsteiner-Ryan unter dem Namen "Die Stute von Majdanek", den ihr die Häftlinge gaben. Bernhard Schlink bestreitet allerdings, dass es für seine literarische Figur ein Vorbild o. ä. gab.

Vergleich der Orte und der Zeit der Handlung

1) Schindlers Liste:
Thomas Keneallys Werk spielt hauptsächlich im östlichen Teil Deutschlands und im heutigen Polen. Besonders wichtig für die Story des Buches sind die Orte Krakau im heutigen Polen und Brünnlitz (heute: "Brnnec" im heutigen Tschechien). Zeitlich lässt sich der Roman in die Zeit der NS-Herrschaft einordnen, es kommen allerdings immer wieder Rückblenden in die Jugend des Oskar Schindlers und sein weiteres Leben nach der NS-Zeit wird ebenfalls kurz beschrieben.

2) Der Vorleser:
Das Werk von Bernhard Schlink vermeidet genaue Ortsangaben, doch durch die Nennung verschiedener Orte und charakteristischer Merkmale lässt sich Heidelberg und das Rhein-Main-Gebiet als Handlungsort für den ersten Teil des Romans feststellen. Dass würde auch erklären, warum Michael das KZ in Struthof besucht, das dieses relativ nahe an Heidelberg liegt. Der zweite Teil des Romans spielt "in einer anderen Stadt, mit dem Auto eine knappe Stunde entfernt" , woraus man eine Verbindung zu Frankfurt ziehen kann, wo es auch größere Verfahren gegen NS-Schergen gab. Der dritte Teil hingegen lässt sich nicht eindeutig feststellen, allerdings handelt es sich um eine Universitätsstadt, was Heidelberg nicht ausschließt. Zeitlich kann man die Story in den "Zeitraum von 1959 bis 1984" einordnen.

Vergleich der Erzählperspektive und der Hauptpersonen

1) Schindlers Liste:
Erzählt wird das Buch aus der Sicht des Autors, der die Geschichte von Oskar Schindler erzählt. Durch genau Recherchen und Gespräche mit den restlichen Zeitzeugen, den Schindlerjuden, wird das Buch fast schon zur Biographie. Dies ist nur durch den Umstand nicht gegeben, dass der Autor teilweises etwas erfinden musste, da sich die Zeugen nicht mehr an alles erinnerten. Des Öfteren kommen Rückblicke in die Jugend oder das vorherige Leben des Oskar Schindlers vor, um die Thesen, die vorher aufgestellt wurden zu belegen oder zum Verständnis.
Hauptpersonen gibt es in dem Buch eigentlich nur eine, nämlich Schindler. Dieser ist direkt in die NS-Maschinerie eingebunden und nutzt dies anfangs, um seine Fabrik zu vergrößern. Später allerdings wacht er auf und versucht mit seinem Vermögen die zu retten, die ihm den Reichtum ermöglicht haben. Anders als andere Personen im Buch scheint er relativ unpolitisch zu sein, der Beitritt in NS-Parteien dient nur dazu, Verkäufe anzukurbeln und Beziehung zu knüpfen. Der Autor schreibt: "Rasse, Blut und Boden sagten dem heranwachsenden Oskar nicht [...]" und zur Mitgliedschaft in einer nationalistischen Partei schreibt er: "Er war vor allem Verkäufer und wenn man sich um Aufträge bemühte, war das Parteiabzeichen eine Hilfe." . Seine Haltung zur damaligen Judenausgrenzung (bevor klar wurde, dass ein Holocaust geplant war und alle Juden nur mit den "normalen" Repressalien rechneten, wird zum ersten Mal deutlich, als er sich mit dem Juden Stern unterhält (Vgl. S. 39 bis 42). Als später der Holocaust und mit ihm die Massenermordungen folgen, zeigt sich Schindler erschüttert und versucht möglichst vielen Juden das Leben zu retten oder es wenigstens lebenswerter zu machen, z. B. durch besser Versorgung.
Schindler war also anfangs ein Mitläufer, der die vorhandenen Strukturen nutze, um sich ein besseres Leben zu schaffen. Später jedoch agiert er deutlich gegen die Obrigkeit und versucht deren Vorgaben so umzubiegen, dass sie für ihn und seine Juden tragbar sind.


2) Der Vorleser:
Das Buch wird aus der Sicht des mittlerweile erwachsenen Michaels erzählt, der auf sein Leben zurückblickt. Anders als Schindlers Liste ist Der Vorleser eine fiktive Geschichte. Das heißt, man liest die Biographie einer fiktiven Person. Das Buch ist chronologisch aufgebaut, allerdings existieren seltene Rückblicke, denen meist Erklärungsversuche des Autors für bestimmte Sachverhalte angeschlossen sind.
Die Hauptperson in dem Buch ist Michael Berg, der am Anfang der Geschichte 15 Jahre alt ist. Mit der NS-Zeit hat er nichts mehr zu tun, er gehört zu der sog. Zweiten Generation. Lediglich seine Eltern haben in der NS-Diktatur gelebt (leben müssen), allerdings leisteten sie sogar passiven Widerstand. Später beschäftigt er sich durch sein Studium als Rechtswissenschaftler noch damit und als junger Student besucht er den Prozess gegen die KZ-Wärterin Hanna. Bemerkenswert an Michael sind zudem seine Wandlung als Persönlichkeit im Buch und seine Unfähigkeit Bindungen einzugehen. Er selbst beschreibt diese Unfähigkeit fast als positiv, es scheint als wäre ihm ein Leben am liebsten, in dem er "niemanden brauchte und niemanden störte" .
Eine zweite wichtige Person ist die ältere Hanna Schmitz, mit der Michael Berg mit 15 Jahre eine Beziehung eingeht und die, wie sich später herausstellt, eine KZ-Wärterin im KZ (vermutlich das Lager in Krakau) war und damit auch direkt in die NS-Maschinerie eingebunden war. Politisch scheint sie weder das Gedankengut der Nazis gutzuheißen, noch es abzulehnen oder gar zu kritisieren. Ihre SS-Tätigkeit schien sie nicht aus Patriotismus oder Fanatismus auszuüben, sondern als normalen Beruf. Diesen führt sie penibel aus und befolgt die Befehle, die ihr gegeben werden. Erklärungsansätze hierfür lassen sich erkennen, als klar wird, dass Hanna Analphabetin war und somit sehr wenig Selbstvertrauen und eigene Denkansätze zeigt. Später, als sie lesen gelernt hat, beschäftigt sie sich viel mit Holocaust-Thematiken von Zeitzeugen (Täter und Opfer). Insgesamt lässt sich Hanna aber klar als Täterin zuordnen, auch wenn es durch aus noch verständliche Handlungsansätze bei ihr gibt. Solche findet man z. B. bei einem Armin Göth aus Schindlers Liste nicht.

3) Fazit:
Im Vergleich der Personen haben wir jetzt also 3 Typen:
- den zur NS-Zeit lebenden Industriellen, der anfangs den Krieg als Geschäft sieht und nach einer gewissen Zeit umdenkt und versucht möglichst viele Leute zu retten;
- die ebenfalls zur NS-Zeit lebende SS-Angehörige und KZ-Wärterin, die zwar nicht aus Hass gegen die Juden handelt, aber dennoch die Befehle eiskalt und ohne zu zögern ausführt und
- den von der NS-Zeit unberührten Student und späteren Professor, der die NS-Zeit verteufelt, sich selbst aber eine Teilschuld gibt, die durch seine Eltern und seine Geliebte auf ihn übertragen worden wäre. Des Weitern scheint er (zumindest in Teilen des Buches) die sog. Kollektivschuld anzuerkennen.


Persönliches Fazit

Insgesamt gefällt mir persönlich das Buch "Schindlers Liste" besser, da es sich sehr flüssig lesen lässt und trotz der biographischen Färbung nicht langweilig wird. Des Weitern finde ich es interessant, dass nach den vielen Büchern aus der Täter- oder Opferperspektive auch ein Bericht aus der Sicht eines persönlich unberührten (weder Täter noch Opfer) Menschen zu lesen. Kritisch sehe ich es, dass zu wenig rüberkommt, dass Schindler anfangs nur aus kapitalistischem Antrieb handelt.
Das Buch "Der Vorleser" ist ebenfalls gut zu lesen und ziemlich interessant. Hier missfallen mir aber verschiedene Thesen, welche die handelnden Personen in Bezug auf die Schuld aufstellen (z. B. Kollektivschuld). Des Weiteren lässt das Buch zu viele Interpretationsansätze zu, z. B. das Hanna Schmitz nicht schuldig war, da sie nur Befehle ausführt. Der Autor verneint solche Thesen zwar in verschiedenen Interviews, aber nicht jeder Leser liest sich parallel zu Buch Interviews mit dem Autor durch. So können Gedankengänge der Leser in eine falsche Richtung abdriften.
Insgesamt sind aber beide Bücher gelungen Werke, die es (trotz anfänglicher Skepsis) wert waren, sie zu lesen.
Quellen
> Buchquellen:
o Schindlers Liste (Thomas Keneally; Goldmann Verlag (München); 1983)
o Der Vorleser (Bernhard Schlink; Diogenes Verlag (Zürich); 1995)
o Königs Erläuterungen: Bernhard Schlink: Der Vorleser (Magret Möckel; Bange Verlag (Hollfeld); 2013)

> Sonstige Quellen:

o http://de.wikipedia.org/wiki/Brn%C4%9Bnec
o http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Schindler
o http://de.wikipedia.org/wiki/Hermine_Braunsteiner-Ryan
http://books.google.de/books?id=ACoCQ7lNYUAC&pg=PA195&lpg=PA195&dq=hanna+schmitz+und+hermine+ryan+meinung+schlink&source=bl&ots=4phqT0o1lg&sig=4r1y3y9Zbp2_po-n0MbeFDllqm0&hl=de&sa=X&ei=oUWgU-DIHev74QSQi4GwBg&ved=0CEoQ6AEwBA#v=onepage&q=hanna%20schmitz%20und%20hermine%20ryan%20meinung%20schlink&f=false
Inhalt
In der Hausarbeit wird der Umgang mit der Schuld in den Werken "Der Vorleser" (Bernhard Schlink) und "Schindlers Liste" (Thomas Keneally) verglichen. (2361 Wörter)
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