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Facharbeit: GFS: Die Geschichte der Europäischen Union

Alles zu Internationalisierung und Globalisierung

Inhaltsverzeichnis



1. Einleitung
1.1 Krieg und Leid prägten Europa
1.2 Leitfragen
1.3. Inhaltliche Struktur
2. Heutige EU
2.1. Fakten
2.2. Ziele/ Prinzipien
2.3. Institutionen und ihr Aufgaben
3. Entstehung und Geschichte
3.1. 1952 Montanunion
3.2. 1957 Schaffung weiterer Institutionen
3.3. 1967 Fusion zur Europäischen Gemeinschaft
3.4 1973-1986 Die EG expandiert
3.5 Ab 1993: Vertrag von Maastricht und weitere Entwicklung
4. Aktuelle Probleme und Fragestellungen
4.2. Staatsschuldenkrisen im Euro-Raum
4.3 Anti-europäischer Rechtspopulismus
5. Kritik an der EU
5.1. Demokratische Legitimation
5.2. Zentralisierung/ Bürokratisierung
6. Fazit
7. Quellen


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1. Einleitung
1.1 Krieg und Leid prägten Europa
Europa- Ein Gebiet fernab von Kriegen: Ein friedvolles Zuhause!?
Ja! Heute können wir uns freuen in einem der friedlichsten Gebiete der Welt zu leben,
an einem Ort wo man keine Angst um sein Leben haben muss. Doch das war es
mitnichten schon immer: Vor dem zweiten Weltkrieg herrschten in Europa quasi
dauerhaft Kriege, welche immer grausamer wurden und "Erbfeindschaften" aufbauten,
wie z.B. die "ewige" deutsch-französische. Die Grausamkeiten nahmen ihren
Höhepunkt aber auch ihr abruptes Ende mit dem zweiten Weltkrieg: Nach dem zweiten
Weltkrieg, bei dem über 50 Millionen Menschen starben und ein ganzes Volk fast
vernichtet wurde, hatten die vom Krieg gebeutelten Menschen begriffen, dass Kriege
keine Probleme lösen, sondern nur weitere erschaffen. Sie nahmen es sich zum Ziel,
ein Konstrukt aufzubauen, welches einen nochmaligen Krieg unmöglich machen sollte:
Eine sehr schwere Aufgabe, die mit sehr vielen Fragen verbunden war.
Dieses Konstrukt ist heute die Europäische Union.
1.2 Leitfragen
Meine Fragen, die ich versuche mit dieser Hausarbeit zu beantworten versuche, sind:
> Wie und von wem wurde dieses "Konstrukt" erschaffen?
> Wie entwickelte sich diese europäische Gemeinschaft zum größten
Binnenmarkt der Welt aus und überwand den Revanchismus?
> Was bedeutet die Europäische Union für uns heute?
1.3. Inhaltliche Struktur
Zuerst stelle ich die heutige Europäische Union (EU) mit ihren Fakten, Institutionen und
Aufgaben kurz vor. Danach zeige ich chronologisch den Weg in Form wichtiger
Eckdaten vom Nachkriegs-Europa zur EU heute und gehe dabei auf die Leitfragen ein.
Anschließend spreche ich Fragen und Probleme an, die sich der EU aktuell stellen.
Danach erläutere ich verschiedene Kritikpunkte, die der EU vorgeworfen werden, und
untersuche deren Ursachen. Zum Ende hin komme ich zu meinem Fazit, zu dem ich
nach meiner Beschäftigung mit diesem Thema gekommen bin. Meine Quellen sind am
Schluss dieser Arbeit angefügt.
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2. Heutige EU
2.1. Fakten
Die Europäische Union ist ein aus 27 europäischen Ländern bestehendes
Staatenbündnis in Europa mit einer über einer halben Milliarde Einwohnern. Sein
Binnenmarkt ist nach dem Bruttoinlandsprodukt der größte weltweit. Die Union gewährt
seit über 50 Jahren Frieden (mit Ausnahme von der Jugoslawien-Region in den
1990ern) in Europa. Das Wappen der EU ist ein 12-sterniger Kreis, der Einheitszahl 12
für die Einheit Europas. Die Europahymne ist "An die Freude" von Beethoven und aus
Grunde der Multikulturalität instrumental.
2.2. Ziele/ Prinzipien
Die EU möchte durch über- und zwischenstaatliche Gesetze, sowie einem
Binnenmarkt mit gemeinsamen Währung (nicht die ganze EU) die Voraussetzungen für
eine bessere Arbeitsteilung und so einen stärkeren Wirtschaftswachstum (und folglich
mehr Wohlstand) schaffen. Sie gewährt den Unionsbürgern eine Vielzahl von Rechten,
unter anderem die Personenfreizügigkeit. Sie strebt eine Angleichung der
Lebensverhältnisse und eine Sozialstaatlichkeit (sehr unterschiedlich definiert) an. Ihre
wichtigsten Prinzipien sind die ausschließlich gemeinsame Arbeit und
Gesetzesgebung, Achtung nationaler Identitäten und Offenheit für neue Mitglieder.
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Mitgliedstaaten: blau, Beitritt im Gespräch: gelb
2.3. Institutionen und ihr Aufgaben
Die EU hat eine Vielzahl von Institutionen mit unterschiedlichen Aufgabenfeldern,
welche in ganz Europa verteilt sind. Die mächtigsten Institutionen haben ihren Sitz j
relativ nahe der Hauptstadt der EU, Brüssel. In der Gesetzesgebung geben die
Regierungschefs (=Europäische Rat) die Gesamtrichtung an und nominieren die
Kommissare der Europäischen Kommission. Diese sind zusammen mit dem Rat der
EU (=EU-Ministerrat oder Rat) mit den je nach Thematik der abzustimmenden Gesetze
besetzten Minister der Mitgliedsländer und dem Europäischen Parlament die Organe,
welche die Gesetze bestimmen. Das Europaparlament, das sich aus aus direkt
gewählten Vertretern der Länder zusammensetzt, die fünfjährig bei der Europa-Wahl
gewählt werden. Es hat aber kein unmittelbares Initiativrecht und beschränkt sich auf
die gemeinsame Entscheidung der Gesetzeseinwürfe und der Kontrolle mit dem Rat.
Kontrolliert wird dieser Regierungsapparat durch den Europäischen Gerichtshof, der
sich um die Einhaltung der EU-Verträge bemüht und dem Europäischen
Rechnungshof, der sich wiederum die Ausgaben der EU kontrolliert.
Dann gibt es noch die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt, welche erstens die
Preisstabilität des Euros garantieren, und zweitens die wirtschaftliche Lage eines
Landes durch Erhöhung oder Absenkung des Leitzinses für geliehenes Geld an das
jeweilige Land ins Gute beeinflussen soll.
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Entscheidende Organe der EU
3. Entstehung und Geschichte
3.1. 1952 Montanunion
In der unmittelbaren Nachkriegszeit waren sich
die Alliierten in einer Sache einig: Deutschland
muss geschwächt werden, damit sie nie wieder
zu viel Macht bekämen. Dies meinten sie
zunächst mit restriktiver Wirtschaftspolitik und
Demontage von Industrie, die die Aufrüstung des
dritten Reiches erst ermöglicht hatte, am besten
vollbringen zu können. Aber nach relativ kurzer
Zeit merkten sie, dass sich so die deutsche Wirtschaft nie erholen würde, Deutschland
seine Kriegsschuld nie zurückzahlen könne, und so ein wichtiger Handelspartner fehle.
Der Marshallplan war erfolgreich aber eine wirtschaftliche Perspektive musste es
geben. Eine bessere Lösung musste her: Das Konzept, welches von Jean Monnet
stammte, arbeitete Robert Schuman, der damaligen französischen Außenminister, aus.
Der "Schuman-Plan" war geboren: Dessen Hauptziele waren die gegenseitige
Kontrolle der kriegswichtigen Güter Kohle und Stahl sowie eine Sicherstellung, dass
die Produktion sich dem Wiederaufbau verschreiben. Der Plan wurde am 9. Mai 1950
von Robert Schuman in Paris erklärt, der den Plan vor seiner Rede nur Konrad
Adenauer, dem damaligen Bundeskanzler, mitteilte, der dem Plan sofort zustimmte weil
er, wie er später sagte, "eine schnelle Rückführung Deutschlands als
gleichberechtigtes Mitglied in die westliche Staatengemeinschaft" anstrebte. Seither ist
der 9. Mai der Europäische Feiertag. Dieser Plan trat als "Europäische Gemeinschaft
für Kohle und Stahl" (=EKGS, Montanunion) 1952 mit den Gründungsmitgliedern
Deutschland, Frankreich, Italien und den Beneluxländern in Kraft und entwickelte sich
zu einem tragenden Baustein des deutschen "Wirtschaftswunders". Großbritannien
entschloss sich aus Angst vor Verlust von nationalen Souveränitäten gegen die
Mitgliedschaft.
Diese Montanunion gilt heute als allererste überstaatliche Organisation.
Der Europäische Gerichtshof wurde daneben erschaffen, um die Einhaltung der
Gesetze der EGKS zu kontrollieren
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Adenauer und Schuman
3.2. 1957 Schaffung weiterer Institutionen
1957 unterzeichneten die Gründungsmitglieder der EGKS die Römer Verträge, dies
war die Gründung der EWG, welche sich Friede und Stabilität, Abschaffung von Zöllen,
so wie Harmonisierung von Gesetzten zum Ziel nahm, und der EURATOM, der
europäischen Gemeinschaft für die friedliche Nutzung von Atomenergie, die sich für
gemeinsame Atompolitik und gemeinsame Sicherheitsstandards einsetzten. Ab da an
war der Europäische Gerichtshof für alle drei Institutionen zuständig.
3.3. 1967 Fusion zur Europäischen Gemeinschaft
1965 unterzeichneten die Mitgliedsländer den Vertrag für die Fusion von EKGS,
EURATOM und EWG zur Europäischen Gemeinschaft (EG) mit gemeinsamen
Organen.
3.4 1973-1986 Die EG expandiert
1973 gab es die erste EG-Erweiterung hin nach Norden. Dänemark, Großbritannien
und Irland traten bei. Es wurden außerdem in dieser Zeit Regelungen für einen
stabileren Wechselkurs unter den Ländern errichtet. 1979 dann gab es die erste direkte
Wahl des neuen Europaparlamente. In den Jahren 1981 und 1986 gab es dann die
Süderweiterung bei der Griechenland, Portugal, Spanien der EG beitreten
3.5 Ab 1993: Vertrag von Maastricht und weitere
Entwicklung
Der 1992 unterschriebene Vertrag
trat 1993 in Kraft und bedeutete
weitgehende Änderungen: Die EG
wurde mit der Erweiterung um zwei
politische Dimensionen, der
gemeinsamen Außen- und
Sicherheitspolitik sowie der
gemeinsamen polizeilichen und
justiziellen Ermittlung, zur
Europäischen Union. Diese nun drei
Säulen der EU sind in der rechten
Abbildung abgebildet.
Die 3 Säulen der EU 6
Außerdem plante man da eine gemeinsame Währung, den Euro,der ab 1998 im
bargeldlosen Bereich und ab 2002 als Bargeld startete. Bevor der Euro eingeführt
wurde, wurden die nationalen Währungen aber schon fest aneinander gekoppelt. Diese
gemeinsame Währung brachte der Wirtschaft sehr viele Vorteile und regte den
zwischenstaatlichen Einkauf an. Als einen der "Euro-Väter" gilt der damalige
Bundeskanzler Helmut Kohl.
1995 trat das Schengener Abkommen in Kraft, das seitdem den Bürgern freien
Grenzverkehr und Freizügigkeit garantiert. Zunächst galt dieses nur für die
Gründungsstaaten, bis heute aber traten alle EU-Staaten bis auf die britischen Inseln
dem Abkommen bei, sogar nicht EU-Mitglieder wie die Schweiz und Norwegen.
Ab 1998 gab es weitere Veränderungen in der Verfassung, nach der Ost-Erweiterung
die Handlungsfähigkeit sichern sollte. Bis 2007 kam Europa mit der Osterweiterung
und Österreich auf 27 Mitgliedsstaaten. 2007 wurde dann mit dem Vertrag von
Lissabon eine neue Verfassung der EU festgelegt mit dem dann u.a. striktere EUBeitrittsregeln
rechtskräftig waren, sowie europäische Bürgerinitiativen ermöglicht
wurden.
4. Aktuelle Probleme und Fragestellungen
4.2. Staatsschuldenkrisen im Euro-Raum
Staatsschuldenkrisen werden Verschuldungskrisen einzelner Eurostaaten genannt
welche aus eigener Kraft ihre Schulden nicht zurückzahlen können und ihnen keine
Privatbank einen Kredit vergibt. Ihnen droht eine Staatspleite. Da aber alle
Europäischen Länder sehr eng miteinander verflochten sind, würde das eine große
Gefahr für die anderen Länder bedeuten. Darum gewährt die EU zur Zeit
Hilfszahlungen und -kredite der wirtschaftlich stärkeren Länder um diese
Staatsschulden z.b. in Griechenland zu zahlen. Auch kauft die EZB Staatsanleihen der
verschuldeten Länder auf, damit diese an Geld kommen, was zwar ihrer Verfassung
als politisch unabhängiges Organ widerspricht, aber zurzeit neben Eurobonds keine
Lösungen gesehen werden. Aber was sind eigentlich diese Eurobonds?
Bisher gilt, dass jedes Land eigene Staatsanleihen ausgibt. Die Zinsen, die es den
Investoren bieten muss, richten sich nach dem Risiko. Deutsche Anleihen gelten als
sehr sicher. Die Kreditgeber sind daher mit einem niedrigen Zinssatz zufrieden. Bei den
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Schuldenstaaten ist das anders. Investoren fürchten, dass diese Länder ihre Schulden
nicht zurückzahlen kann, und verlangen daher einen hohen Zinssatz als
Entschädigung dafür, dass sie das Risiko eingehen und Staatsanleihen kaufen. Diese
hohen Zinsen verschärfen die Finanzlage der Schuldenstaaten aber immer weiter.
Eurobonds sind Staatsanleihen, bei denen viele Staaten gemeinsam für Schulden
bürgen. Folglich werden die Zinsen für die wirtschaftlich starken Staaten höher und für
die wirtschaftlich schwachen niedriger. Befürworter dieser Eurobonds sind der
Meinung, dass die Schuldenkrise ohne diesen gemeinsamen Anleihen noch sehr lange
anhält.
Gegner der Eurobonds meinen hingegen, dass gemeinsame Schuldenbürgung gegen
geltendes EU-Recht verstößt (so wie Anleihen kauf durch die EZB), dass der Anreiz für
einen ausgeglichenen Haushalt fehlt, und das letztendlich die großen
Wettbewerbsunterschiede erst gelöst werden müssen. Des weiteren sind sie bei der
Akzeptanz der reicheren Länder skeptisch, da für sie die Zinsen trotz gutem Haushalt
hoch sein würden.
Neben den "Finanzspritzen" sind aber auch Konjunkturmaßnahmen vorgesehen, da
eine Wirtschaft nicht allein durch sparen wieder zum laufen kommt.
4.3 Anti-europäischer Rechtspopulismus
Zudem gibt es in vielen Ländern eine starke Fraktion von anti-europäischen
Rechtspopulisten, wie z.B. die Front National in Frankreich oder die FPÖ in Österreich,
welche mit sozialdarwinistischen Äußerungen die schnelle Einigung der Schuldenkrise
gefährden. So behaupteten u.a. Politiker der FPÖ die "Pleite-Griechen" seien zu "faul".
Diese Rechtspopulisten argumentativ davon zu überzeugen, dass die EU eine
Erfolgsgeschichte warund ist, ist eine schwere Aufgabe für die pro-europäischen
Politiker.
5. Kritik an der EU
5.1. Demokratische Legitimation
Ein häufig genannter Kritikpunkt an der EU ist ein Demokratiedefizit in der
Gesetzesgebung der EU. Der Präsident des Europaparlaments Martin Schulz ist der
Meinung, dass das Europaparlament, das einzige Organ der EU, das direkt gewählt ist,
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in der Gesetzesgebung unterrepräsentiert ist.
5.2. Zentralisierung/ Bürokratisierung
Ein anderer Kritikpunkt an der EU ist, dass sie alles noch viel bürokratischer Macht und
die Sachen kompliziert. Außerdem wird, im Auge der Kritiker,ohne regionaler
Verständnis von Brüssel aus irgendeine Verordnung vorgeschrieben. Die Verfechter
dieser Struktur entgegnen aber diesen, dass eine gut-differenzierte Gesetzeslage viel
Bürokratie benötigt und ein so großes Staatenbündnis nur zentral steuerbar sei, aber
trotzdem die Probleme der jeweiligen Regionen verstehen könne.
6. Fazit
Nach der intensiven Beschäftigung mit diesem Thema kann ich sagen, dass ich ein
sehr viel größeres Verständnis der EU-Geschichte vorweisen kann, und ich mit diesem
Hintergrundwissen gut nachvollziehen kann, was für ein zäher Kampf, es gewesen sein
musste diese Union zu bilden. Auch verstehe ich nun noch besser, dass unsere
europäische Einigung ein wichtiges Gut ist, welches nicht geopfert werden darf.
7. Quellen
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b7/Flag_of_Europe.svg/2000p
x-Flag_of_Europe.svg.png
http://europa.eu/about-eu/eu-history/index_de.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/EU
http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsschuldenkrise_im_Euroraum
http://doku.cac.at/eu_institutionen_auf1blick_Kopie.jpg
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/tid-23308/pro-und-contrakoennen-
eurobonds-die-schuldenkrise-beenden_aid_655639.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Gemeinschaft
http://de.wikipedia.org/wiki/Montanunion
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Wirtschaftsgemeinschaft
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ab/Saeulenmodell_EU.svg/10
00px-Saeulenmodell_EU.svg.png
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Inhalt
Hausarbeit: Die Geschichte der Europäischen Union
(Fach: Gemeinschaftskunde, 10. Klasse Gymnasium, Note: 1) (2197 Wörter)
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