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Links vs. rechtsextremismus

Frage: Links vs. rechtsextremismus
(40 Antworten)

 
wollte mal eure meinung hören zu dem thema


in den medien wird beides auf eine stufe gestellt
wie seht ihr das

mfg
GAST stellte diese Frage am 13.03.2008 - 17:47

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 18:54
naja
was sind für dich linkedie "linken" sind so vielseitig da gibts tausend verschiedene untergruppen die zum teil wenig mit anderen "linken" zu tun haben

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 18:55
Zitat:


ja klar ist es möglich mit mehreren leuten friedlich ohne geld und dem rotz zu leben

aber ich denke das es im ganz großen nicht klappt


ahhja :D:D:D:D:D:D

die erfahrung hat gebracht dass es nicht klappt, diese insel ist da ne krasse ausnahme.

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 18:58
naja es gibt sowas shcon noch immer nur halt im kleinen
siehe besetzte häauser oder bauwagenplätze
die leben auch relativ autonom und unabhängig manche zumindest
und naja anarchie ist auch möglich nur im kleinen erstmal so im kollektiv und wenn es genug kollektive gibt schließen sich vielleicht einige zusammen und werden größer und andere schließen sich an dann sit es schon ne große sache

jetzt mal bissel gesponnen

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 19:00
das links auch gefährlich ist, habe ich nie bestritten.
durch stalin sind immerhin mehr menschen ums leben gekommen als durch hitler.
trotzdem ist die eigentliche ideologie der linken besser als die der rechten.
es ist ja nichts falsch an der kommunistischen theorie...
sie funktioniert halt nur in der praxis nicht.

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 19:01
Ich war links, ich machte meine Erfahrungen, und driftete immer weiter mittig/rechts....tja, so isset nunmal...machste nix...Fisch durchs Ohr stecken und ein Piano dran hängen...

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 19:02
es gibt gar keine linke idee
links ist eigentlich alles voom sozialismus über anarchismus bis hin zur autonomie
oder halt kommunismus
das sit ein reisen feld das nur unter dem begriff links zusammen gefasst sind
gibt genug linke die nix mit kommis oder anarchisten zu tun haben wollen

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 19:04
hm ... mir wurscht wer was is ...
bin neutral, kann die eine seite sowohl als auch die andere seite verstehen ...
beide seiten haben immer probs mit der allgemeinschaft in d-land ... hm .. wat solls. sind och nur menschen, die halt fehler machen, mehr als wir normalen :P


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Antwort von Rokka (ehem. Mitglied) | 13.03.2008 - 19:06
@Dörfler
In das rechte System gehören aber auch mehr als nur die Rechten. Viele würden die CDU/CSU ebenfalls zu den konservativen/rechten Parteien zählen (darunter bin ich)

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 19:07
ja schon klar dörfler, die spd ist ja auch links. und die cdu rechts.... dennoch sind beides volkparteien, die im moment mittig am strang ziehen.
du hast aber nach extremen gefragt.

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 19:08
Auch wenn ich jetzt gesteinigt werde, aber die beiden politischen "Gegner" haben viel mehr Gemeinsamkeiten, als sie trennen. Leider erkennen das viele nicht! Und zum Beitragseröffner: Auf eine Stufe gestellt? Antifa-Gruppen werden von staatlichen Organen unterstützt, Gewalttaten gegen anders Denkende werden verharmlost. Für mich ist das keine Gleichstellung!

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 19:09
soweit wüd ich auch gehen also würd auch die cdu csu dazu zählen also zu npd rep dvu etc.

ja klar gehts um extreme gibt halt sie linksexrtemen gruppen
alle antifa oder autonome und auf der anderen seite gibts die kommunisten die auch in meinen augen dazugehören


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 13.03.2008 - 19:09
kommt immer drauf an, wie mans sieht...
allgemein bin ich mitte(-rechts), habe aber auch nichts gegen stark links, allerdings(!):
-keine gewalt
-beibehaltung der demokratie
-menschen/-grundrechte müssen bestehen bleiben
-kein sozialismus wie in der DDR
-etc pp
ich würde sagen als ideal sähe ich den marxismus an... aber wie man ja weiss ist
Zitat:
marx die theorie und murcks die praxis

leider ;)
gegen eine welt, wo jeder arbeitet und jeder ohne große entbehrungen leben kann, wäre für mich das ideal... eben diese welt, die marx beschreibt... leider scheitert das eben alles an den menschen an sich

wenn ihr aus meinem gefasel nicht schlau werdet: macht nichts, ist zu komplex und meine auführung zu kurz... ihr habt so gesehen ein unterbestimmtes gedankenbündel

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 19:12
das würd mich jetzt mal interessieren von welchen organen werden antifa´s unterstützt

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 19:17
Och Dörfler, das weißt du als Mitlgieder dieser Gruppe am besten.
Ich habe mich lange genug mit dem Thema beschäftig und es gibt genug Beweise dafür, dass es Scheinorganisationen gibt, die vom Staat durch "Projekte gegen Rechtsextremismus" gefördert werden und anschließend die Antifa-Kassen fließen.
Die "Rote-Hilfe" wird teiwelise von SPD-Mitlgiedern gesponsert.

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 19:21
was sit die rote hilfe =)
ja das weiß ich auch mir fällt da zum bleistift noch die front deutscher äpfel ein
die werden auch von der regierung direkt gefördert
aber mit sowas hab ich ja sowieso nix am hut weil die alle gelenkt werden

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 19:24
Och Dörfler, wer wird denn heute nicht mehr gelenkt von diesem "demokratischen Staat"? Ich sage nur "V-Männer".

Mit wem hast du denn was am Hut? Was sind denn deine politischen Ziele?

 
Antwort von GAST | 13.03.2008 - 19:25
naja hab da so meine kontakte in ne szene die euch verschleiert bleibt =)
und meine ziele stehen heute mal nciht zur debatte aber im privat chatt oder wie da sheißt kannste gerne genauer nach fragen
hier liest der staatsschutz ja bestimmt nicht mit haha


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Antwort von Tilman | 22.03.2008 - 20:32
Jedes von beiden ist ein -ISMUS, also ein iedologischer Ansatz, der sich nicht durch organische Meinungsbildung, sondern nur durch Dirigieren von "oben" ("TOP DOWN) durchsetzen läßt. Sei es links Sozialismus (TOP-DOWN-Elememt ist z.B. die von Lenin eingeführte Intelligenz) oder rechts der Nationalsozialismus (TOP-DOWN-Elememt war Hitler seinerselbst), beides werden ins Extreme gesteigert als Extremismus eine Mitbestimmung der "normalen" Menschen nicht zulassen können, weil sie sich damit in Frage stellen müßten.

 
Antwort von GAST | 22.03.2008 - 20:47
[quote]in den medien wird beides auf eine stufe gestellt [/quote
Find ich überhaupt nicht


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Antwort von Bestami (ehem. Mitglied) | 22.03.2008 - 20:55
Wie Karl Popper ich bin für eine pluralistische offene Gesellschaft.

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