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Ein multikulturelles Deutschland- Segen oder Fluch?

Frage: Ein multikulturelles Deutschland- Segen oder Fluch?
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Ein multikulturelles Deutschland- Segen oder Fluch?

Das ist das Thema meines Aufsatzes für Englisch.
Doch irgendwie weiß ich nicht richtig, welche Gedanken ich da reinschreiben soll bzw. wie ich es beginnen sollte....

Vielleicht hat jemand von euch ein paar Vorschläge?
Frage von Cheburaschka (ehem. Mitglied) | am 02.03.2008 - 00:10

 
Antwort von GAST | 02.03.2008 - 00:19
hmm...ist ja im prinzip wie ne erörterung, also brauchste ja pro und contra argumente...hatten das auch vor nem jahr in englisch^^ mal gucken, was ich noch so zusammen kriege^^
pro:
-vielfalt
-intressant, andere kulturen kennenzulernen

contra:
-es kann zu problemen kommen, wenn menschen nach deutschland kommen, aber nicht die deutsche sprache lernen wollen bzw.
sich in keinem punkt "anpassen" wollten, sondern nur ihre eigene kultur aufrecht erhalten wollen --> ausgrenzung; deutsche, die dies bemängeln werden zum teil als rassisten bezeichnet
-zum teil geht es (zumindest in england) sogar so weit, dass die englische kultur immer weiter in den hintergrund gerät, was ja eigentlich nicht sein sollte
-vllt könnte man die vorurteile, die es allgemein noch so gibt, mit reinbringen...kannst ja sagen, dass das zwar nicht deine meinung ist, aber auch zu problemen führen könnte oder so^^

hoffe, das bringt dir ein wenig was!?^^

 
Antwort von GAST | 02.03.2008 - 00:22
und ich würd allgemein einleiten mit ein paar generellen informationen...also zum beispiel, dass deutschland ja eigentlich schon als multikulturell bezeichnet werden kann und dann kannst du ja vllt ein paar zahlen, statistiken oder was auch immer nennen...und dann führst du halt die vor- und nachteile auf und zum schluss überlegst du halt, welche überwiegen und was deine meinung dazu ist^^


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Antwort von Briggs | 02.03.2008 - 00:30
Auch würde ich die Entwicklung von Parallelgesellschaften ansprechen.

Aber sei vorsichtig mit dem Begriff, weil der bis dato noch umstritten ist, da es noch keine klare Definition dafür gibt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Parallelgesellschaft

 
Antwort von GAST | 02.03.2008 - 02:32
viele wollen sich nicht wirklich anpassen , einmal in richtung sprache, wollen dies nicht lernen, dann gibt es stress, bzw. probleme, oder wollen nicht arbeiten gehn und sitzen dem staat auf der tasche, und die die arbeiten gehen, die regt das natürlich auch auf, was voll verständlich ist, aber auch zumbeispiel mit dem kopftuch, aber das ist die persönliche entscheidung, jeder türischen frau/mädchen, hat niemanden anzugehen, dann kommen aber auch die sprüche wie "ausländer raus!" ---->welche noch mehr zu problemen führen kann...

Deutschland (meine nicht ganz, nur ein paar, also nicht angesprochen fühlen^^) sind nicht tolerant genug...


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Antwort von miroke (ehem. Mitglied) | 02.03.2008 - 02:34
hast du ein schwein das nimma hier wohnst ^^ und wenn nach paar jahren wieder kommen würdest wärste auch ne ausländerin lol ^^

 
Antwort von GAST | 02.03.2008 - 02:35
mit nicht tolerant genau meine ich, die persönlicheit , die religion oder die art der lebensweise des "fremden" zu akzeptieren..

nicht mit nicht arbeiten gehn .. obwohl man kann.. dass ist ganz klar richtig schei*e von denen die nach deutschland kommen und dann auf der faulen haut liegen..

 
Antwort von GAST | 02.03.2008 - 02:36
ich würde aber nur zum urlaub kommen, dann bin ich touristin^^

 
Antwort von GAST | 02.03.2008 - 02:40
bin ja sowieso ne ausländerin, so oder so..
komme aus polen , lebte 15 jahre n deutschland und jetzt in kanada ...

was ne mischung^^ LoooooooooooooooooooooL

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