Wasserstoffgewinnung? - Wie effizient ist die Elektrolyse?
Frage: Wasserstoffgewinnung? - Wie effizient ist die Elektrolyse?(9 Antworten)
Hallo, ich habe ein ganz schön großes problem, ich sollte morgen eine Dokumentation über Waserstoff abgeben. |
Frage von FireStorM (ehem. Mitglied) | am 16.01.2008 - 15:49 |
Antwort von Porti_21 (ehem. Mitglied) | 16.01.2008 - 16:02 |
quelle |
Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 16.01.2008 - 16:06 |
dankeschön für die antwort, nur das problem ist. Ich brauch das aus einer Quelle, muss ja recherchieren. Ich finde sachen die aber vom jahre 2001 sind. Und ich denke 2008 is die Technik bezüglich dieser technologie und der wirkungsgrad bestimmt gestiegen. Es muss ja nicht 2008 sein, aber vom jahre 2006, 2007 wäre schon vorteilhaft. |
Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 16.01.2008 - 16:08 |
und man benötigt ja viel strom um diesen vorgang erst zum laufen zu bringen. Deshalb brauch ich etwas genauere zahlen die belegen wie effizient bzw. wirkungsvoll die elektrolyse ist. |
Antwort von GAST | 16.01.2008 - 16:36 |
Effizienz (lateinisch efficientia: Wirksamkeit), in der Wirtschaftstheorie Ausdruck für möglichst rationellen Mitteleinsatz zur Erreichung eines maximalen Produktionsergebnisses. Kriterien der Effizienz sind u. a. Arbeits- und Kapitalproduktivität sowie die Rendite. Volkswirtschaftlich unterscheidet man zwischen Produktions- und Tauscheffizienz. Unter Produktionseffizienz ist die optimale Ausschöpfung der volkswirtschaftlichen Produktionsreserven zu verstehen. Dazu muss zum einen Vollbeschäftigung herrschen und zum anderen gewährleistet sein, dass durch eine Änderung im Faktoreinsatz die Produktion eines Gutes erhöht wird, ohne dass die Produktion eines anderen Gutes sinkt. Das Streben nach minimalem Kosteneinsatz (Vermeidung von Faktorverschwendung) führt unter diesen Voraussetzungen zur Vollausnutzung der volkswirtschaftlichen Produktionskapazität. Die Tauscheffizienz ist dann optimal, wenn bestimmte Güterpakete das Niveau der Bedürfnisbefriedigung in einem Haushalt erhöhen, ohne dass das Niveau der Bedürfnisbefriedigung eines anderen Haushalts dadurch geschmälert wird. Dieses Optimum ist gegeben, wenn die Grenzraten der Substitution bezüglich zweier Güter für alle Haushalte einander gleich sind. – Im Bereich der Informatik versteht man unter Effizienz zum einen die Eigenschaft eines Algorithmus, ein vorgegebenes Problem in möglichst kurzer Zeit zu lösen, zum anderen ganz allgemein die Wirksamkeit eines Betriebssystems. |
Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 16.01.2008 - 16:40 |
okay xD - danke für die erklärung ^^. kann mir jemand konkrete zahlen zu der Elektrolyse mitteilen, d.h. wieviel Strom brauche ich um Wasserstoff zu erzeugen usw. - wäre schön wenn jemand eine geeignete quelle dazu hat. |
Antwort von Peter | 16.01.2008 - 16:43 |
die werte von 2001 sollten auch noch ziemlich genau stimmen... und von wegen ausrechnen: a) wäre das ganze dann theoretisch b) ist wasser doch flüssig bei der wasserstoffgewinnung (kenn zwar dasgenaue verfahren nicht, aber ich gehe jetzt einfach mal davon aus^^); also warum gehst du vvon 22,4 l/mol aus?! ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von Peter | 16.01.2008 - 16:44 |
ah, elektrolyse; somit wäre deine rechnung eh schon hinfällig... abgesehen davon gilt dieser faktor nur für optimale gase. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 16.01.2008 - 21:32 |
denkste? das die werte noch stimmen? immerhin ist das alles schon 7 jahre her? - aber ich werde es jetzt einfach mal damit versuchen. danke dir, für deine antwort. |
Antwort von Double-T | 16.01.2008 - 21:43 |
Denk doch einfach darüber nach, was die Elektrolyse bewirkt. Du führst dem Wasser so viel Energie zu, dass du die Bindungen auflöst. Ein Teil dieser gelösten Bindungen steigen dann als Wasserstoff auf. -> Energiegewinnung durch die Elektrolyse des Wassers ist nicht möglich. Schritt 1: 2 H20 --deltaE (elektrische Energie)--> 2H2 O2 (wenn es optimal läuft) Schritt 2: Verbrennung des Wasserstoffs?: 2H2 + O2 --(exotherme Reaktion)--> 2H20 ...künstliche Elektrolyse wäre Schwachsinn. Ohne Verluste wäre es +-0 ... aber dazu sind wir nicht in der Lage. |
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