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Oberthema Cytologie - Wirkung eines Antibiotikums

Frage: Oberthema Cytologie - Wirkung eines Antibiotikums
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Hallo,
ich hab eine Frage zu einer Aufgabe unserer Bioklausur (GK 11.1 [die wir morgen wiederholen, da Durchschnitt 4 Punkte *hust*]) - unsere Lehrerin weigerte sich, diese Aufgabe noch vor der Klausur morgen zu besprechen, da wir "das ja eh nicht brauchen".
Interessieren tut es mich allerdings schon.
Genug geschwätzt.
Zur Aufgabe.

"Gramicidin ist ein ungewöhnliches Peptid, denn seine Aminosäuren liegen teilweise in der D-Konfiguration vor und nicht in der spiegelsymmetrischen L-Konfiguration, wie bei den meisten Proteinen von Lebewesen. So sind im Gramicidin A 15 Aminosäuren wechselnd in der D- und der L-Konfiguration angeordnet. Die Gramicidin-Moleküle lagern sich in Einzel- oder Doppelmoleküle in die Zellmembran von Bakterien ein und bilden dort ein Tunnelprotein. Die Poren dieser Proteine sind für Kalium- un Natrium-Ionen durchlässig."
[was für unwichtige Details in diesem Text]

a) Welche Eigenschaften des Gramicidins sind die Voraussetzung dafür, dass es sich in eine Biomembran einlagern und Natrium- und Kaliumionen durchlassen kann?
b) Erläutern Sie die Wirkungsweise dieses Antibiotikums, wenn es vermehrt in Zellmembranen einegbaut wird.

Ich kann euch gerne meine a)-Lösung präsentieren, wobei vieles aus den Fingern gesogen war ^^ Auf die b) hatte ich 0 Punkte :x

Wär lieb, wenn mir jemand helfen möchte und toll, wenn ich es verstehe, obwohl ich nicht müsste. ^^
Frage von Aurinko90 (ehem. Mitglied) | am 13.01.2008 - 20:09





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