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sollen lehrer durch ihre schüler benotet werden?

Frage: sollen lehrer durch ihre schüler benotet werden?
(24 Antworten)

 
hallöle!

Wollte von euch mal ein paar Pro und Contra ARgumente hören
zum Thema: "Sollen Lehrer durch Schüler benotet werden?"
danke!
wäre echt lieb von euch!
GAST stellte diese Frage am 29.12.2007 - 12:54


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Antwort von John_Connor | 29.12.2007 - 12:59
find ich klasse sowas... waer voll dafuer,
die eigenen lehrer zubewerten... Problem ist sicher dabei, dass die meisten Schueler eher zu subjektive und zu schlechte Bewertungen abgeben wuerden...

Auf www.spickmich.de kann man anonym Lehrern der eigenen Schule Noten geben...


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Antwort von youngsql (ehem. Mitglied) | 29.12.2007 - 13:02
ich fände es auch gut, aber einige würden es sicher missbrauchen.
Man könnte seine Lehrer beispielsweise für GErechtigkeit und Fähigkeit des Erklärens benoten

 
Antwort von GAST | 29.12.2007 - 13:08
gut fände ich es allemal, aber ich denke, dass die bewertungen da sehr schlecht ausfallen würden, da meist das verhältnis zwischen lehrer und schüler bewertet wird und nicht die kompetenzen des lehrers (den mag ich, den mag ich net, der mag mich, der mag mich net etc.)


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Antwort von Rokka (ehem. Mitglied) | 29.12.2007 - 13:09
@john
Als ob die Lehrer nicht subjektiv bewerten würden. bei mir an der Schule gibt es sehr viele Lehrer, die Mädchen von vornherein besser benoten als Jungs und ich find dass das LEhrer eig nicht dürfen und ihre Objektivität beibehalten sollten.

Also ich fänd das ziemlich gut.
vllt könnte man dadurch erreichen dass extrem schlechte Lehrer (wir haben einen auf der Schule, bei dem wir nur Folien abgeschrieben haben und wenn ein Thema fertig war ein Test dazu geschrieben haben) von der Schule verwiesen ewrden^^

 
Antwort von GAST | 29.12.2007 - 13:18
bin auch dafür. Dann wüssten manche Lehrer erstmal wieder, wie es sich anfühlt, wenn man beurteilt wird (egal, ob gut, mittel oder schlecht). Viele haben vergessen, dass sie auch mal Schüler waren. Manche rächen sich vllt. auch jetzt für ihre eigene Schulzeit. Und im Gegensatz zu vielen anderen Ländern können hier Menschen Lehrer werden, die vllt. die Fachpraxis dafür erworben haben aber den Umgang mit jungen Menschen entweder nie richtig gelernt haben bzw. aufgrund dieser fehlenden Qualifikation nie Lehrer hätten werden dürfen.
Das betrifft sowohl ältere als auch jüngere Lehrer.
Diese Frage taucht ja immer wieder mal auf und die Leute in den Kultusministerien wissen schon, warum sie dieses Thema immer wieder abblocken. Schließlich sind die Lehrer gerade in Landesregierungen stark vertreten.....

Natürlich sollte man versuchen objektiv zu sein, aber wenn Menschen über Menschen urteilen, kann es nie objektiv sein, so ist das Leben nunmal. Aber nicht gerecht finde ich, dass es nur den Lehrern vorbehalten bleibt, zu urteilen. Manche Lehrer würden dann evtl. mal über ihr Verhalten nachdenken und dies möglicherweise ändern. Und schon hätten auch die Schüler was davon.


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Antwort von John_Connor | 29.12.2007 - 13:18
das passiert immer, dass lehrer auch nicht gerecht bewerten... an klar... aber wenn schueler lehrer bewerten sollen sollte man sich trotzdem bemuehen, gerecht zubleiben. an meiner schule gibts auch solche lehrer^^

 
Antwort von GAST | 29.12.2007 - 17:28
ich finde die lehrer zu bewerten ist ne total gute idee, wobei man damit aber auch vorsichtig sein muss.
aber ich finde es auf jeden fall immer schade, dass viele in den lehrern ihre feinde sehn... ich habe ein paar gehabt die mir persönlich und fachlich total weitergeholfen haben und ich find das denen gegenüber iwie schade wenn man die "super leistungen" nicht anerkennt...

 
Antwort von GAST | 29.12.2007 - 17:43
http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-89573-Sollen-Lehrer-durch-ihre-Schueler-benotet-werden.php

interessant..genau derselbe titel

ich bin übrigens extrem gegen die benotung von lehrern

wie will ein 10-jähriges kind z.b. seinen lehrer einigermaßen "objektiv" beurteilen?

 
Antwort von GAST | 29.12.2007 - 18:37
Interessant wäre es es auf jeden Fall, schließlich werden Schüler auch von den Lehrern benotet bei Mitarbeit, mündlicher Note etc. Das Problem bleibt, wie schon von vielen genannt wurde, die Objektivität.

Trotzdem finde ich es sehr wichtig, dass auch Kinder, die sich aus der Sicht der "Älteren" noch keine ausgeprägte Meinung bilden können, sie äußern dürfen, denn Kinder sind ehrlicher als Erwachsene, die viel mehr kalkulieren und ihre eigene Meinung in die Benotung mit einbringen, was ein Nachteil sein kann. Kinder denken noch nicht in diesen Strukturen.

Für mich wäre auch die Art der Benotung interessant, sollen bestimmte Fähigkeitn mit Schulnoten bewertet werden oder ist es mehr ein Vergleich, welcher Lehrer sich noch etwas von einem anderen abschauen könnte. Wlche Methoden helfen den Schülern, welche sind poblembehaftet besonders für den Schulalltag, wie sieht es mit Hausaufgaben und Selbststudium aus...

 
Antwort von GAST | 29.12.2007 - 18:39
die meisten schüler sind doch viel zu doof, ihren lehrer korrekt einzuschätzen und zu benoten. Die halten doch jede Tat ihres Lehrers, für eine Tat gegen sie.

 
Antwort von GAST | 29.12.2007 - 18:40
ja auf jeden fall !
pro:zur selbst erkenntnis
con:giebt keins :P

 
Antwort von GAST | 29.12.2007 - 18:45
contra: schüler könnten lehrer zu schlechrt bewerten, wenn sie einen lehrer verachten.

pro: lehrer sollten sich dann bei schlechter bewertung verbessern. soll heißen: sie müssten ihren unterricht interessant(er) gestalten, damit die schüler auch interessiert und zum lernen ermuntertwerden.

 
Antwort von GAST | 29.12.2007 - 18:46
Schwachsinnig.
Besonders bei Schüler


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Antwort von glubber202 | 29.12.2007 - 18:54
Bin ich entschieden dagegen.

kenne nur wenige Schüler, die dazu in der Lage wären ...

Mögliche Bedingung :
erst ab der SEk 2 ?

selbst da laufen mehr heinis rumm als man glauben mag ^^

 
Antwort von GAST | 29.12.2007 - 19:10
ne find ich ned aba jeder hat ja ned andre meinung!

 
Antwort von GAST | 29.12.2007 - 20:32
Eine anonyme schriftliche Bewertung wäre am Besten, glaube ich, dann merkt man schon an der Art des Schreibens, ob es nur Schlechtmachen oder konstruktive kritik ist. Natürlich gibt es Schüler, die nicht objektiv bewerten, aber die wird es immer geben, deshalb sollte man diese Ideen nicht in den gedanklichen Mülleimer werfen, denn auch Lehrer sollten Grenzen kennen.

In einer meiner ehemaligen Schulen wurde eine Lehrerin entlassen, weil sie den Schülern nichts beibringen, auf sie nicht eingehen und nichts erklären konnte, dass passierte aber erst nach vielen Gesprächen, Verbesserungsversuchen etc. bis klar war, es bringt nichts, es wird sich nichts ändern, sie lässt nicht mit sich reden.

Manchmal ist wirklich der Lehrer schuld, wenn die Schüler nichts begreifen, also warum keine Schülerbewertung, immerhin könnte sich so in den Lehrerhierarchien endlich etwas ändern. Dann wäre vor allem Leistung wichtig und nicht die an der Schule verbrachten Jahre.


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Antwort von Nightwalk (ehem. Mitglied) | 29.12.2007 - 20:33
Mir ist des eigtl. sowas von egal.....da solln sich Lehrer mal net so in die Hose scheißen....mein Cousin is auch Lehrer....und der findet des lustig was die schüler so über ihn schreiben,,,,...


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Antwort von matata | 29.12.2007 - 20:43
Das ist gar nichts so Neues. Ich habe es schon einmal geschrieben. An Schulen, die Qualitätssicherung betreiben und das zum normalen Schulalltag gehört, qualifizieren Schüler ihre Lehrer.
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Antwort von John_Connor | 29.12.2007 - 21:15
ich denke, dass es sinnvoller waere, wenn jeder Lehrer halt auf die Schueler eingehen wuerde. Dabei mein ich, dass er in der Runde fragen solte, was gut und was schlecht ist und sollte Verbesserungsvorschlaege anhoeren... Natuerlich haette fast jeder Schueler Angst davor, seinem Lehrer ins Gesciht zu sagen, dass sein unterricht nicht so gut ist, aber wozu gibt es Klassensprecher oder Schulsprecher etc. Auch anonym waere es sicher ne feine Moeglichkeit, den Unterricht und somit die Leistungen des Schuelers zu verbessern...

 
Antwort von GAST | 29.12.2007 - 22:00
Kommt auch darauf an, ob man den Lehrer mag oder nicht aber Spaß beiseite, natürlich ist es schwer, jemandem die Meinung ins Gesicht zu sagen, da ist man lieber nicht allein, sondern im Kollektiv oder man beauftragt den klassen- oder Kurssprecher, das kann auch schon etwas bewirken, außerdem können Lehrer so auch in ihrem Handeln bestärkt werden, wenn andere Lehrer die Methoden von jüngeren Lehrern beispelsweise für nicht gut befinden, die Schüler mit diesen aber viel besser lernen können

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