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g berechnen beim Start eines Flugzeuges

Frage: g berechnen beim Start eines Flugzeuges
(15 Antworten)


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Hallo habe eine Aufgabe in Physik auf..die habe ich gelöst weiß aber nicht ob das ergebnis stimmt...

Auf einem Flugzeugträger wird auf 270 m Weg ein Flugzeug auf 150 m/s beschleunigt.
Wieviel g muss der Pilot aushalten?

ich habe mit folgenden Formeln gerechnet...

v=g*t
s=1/2gt²

s= 1/2*g*(v²/g²)
s= 1/2 * v^2/g
v^2/2s=g
150^2/540=g
41 2/3=g...dummes ergebnis...
Frage von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | am 01.12.2007 - 23:44


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Antwort von Subbie (ehem. Mitglied) | 02.12.2007 - 00:12
a = 41 2/3

g = 9,81

a = n*g
n = a/g

und n ist die anzahl an g


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Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 01.12.2007 - 23:58
ich weiß nicht ob das ergebnis stimmt...das ist viel zu hoch..und die aufgabe hat es bestimmt in sich..ich habs bestimmt falsch gerechnet


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Antwort von matata | 02.12.2007 - 00:00
du hast recht, 41 g würden den Piloten umbringen.... Gut hast du dich auf deinen gesunden Menschenverstand verlassen und nicht bloss auf den Taschenrechner.
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Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 02.12.2007 - 00:03
jaa:)...ich weiß nur nicht wie ich die anders lösen kann..irgendwo ist der entscheidende fehler...


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Antwort von Subbie (ehem. Mitglied) | 02.12.2007 - 00:04
du hast anstatt a g genommen.
g sind multiple von g = 9,81 m/s²

also was du raushast ist die beschleunigung, die auf den wirkt, nicht aber die anzahl an g

 
Antwort von GAST | 02.12.2007 - 00:07
dein ansatz ist völlig falsch. was willst du mit g?

du willst doch die beschleunigung des flugzeugs berechnen. und nicht die fallbeschleunigung.


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Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 02.12.2007 - 00:10
ich glaube du hast recht..aber da die aufgabe im kapitel des freien falles war habe ich einfach a mit g ersetzt..

andere frage..wie soll ich denn g ausrechnen.?


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Antwort von Subbie (ehem. Mitglied) | 02.12.2007 - 00:12
a = 41 2/3

g = 9,81

a = n*g
n = a/g

und n ist die anzahl an g

 
Antwort von GAST | 02.12.2007 - 00:12
du sollst nicht g ausrechnen. g weißt du doch. du musst den g-faktor ausrechnen.

der name sagt schon was du zu tun hast.

g*G=41,67


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Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 02.12.2007 - 00:19
4,166666667..also 4 1/6 g...

 
Antwort von GAST | 02.12.2007 - 00:23
kommt ungefähr hin..rechne aber lieber das ganze nochmal neu. und setze so an:

v=G*g*t
s=G*g/2*t²

und löse nach G auf.


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Antwort von Subbie (ehem. Mitglied) | 02.12.2007 - 00:27
v_love, das ist doch genau das gleiche wenn man a=G*g einsetzt. wieso nochmal rechnen? redundanz?


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Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 02.12.2007 - 00:27
für was steht dann das große G?


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Antwort von Subbie (ehem. Mitglied) | 02.12.2007 - 00:29
sein G ist mein n...

 
Antwort von GAST | 02.12.2007 - 00:35
"v_love, das ist doch genau das gleiche wenn man a=G*g einsetzt. wieso nochmal rechnen? redundanz?"

ansatz falsch. somit macht auch die restliche rechnung wenig sinn. würde bei mir 0/2 punkten auf die aufgabe geben.

ziel sollte es immer sein ein korrekten ansatz zu liefern und nach der unbekannten größe aufzulösen und dann in die formel einzusetzen.


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Antwort von Subbie (ehem. Mitglied) | 02.12.2007 - 00:39
der ansatz ist genau so korrekt wie meiner. ob man die hauptbedingung oder die schon zusammengesetzte umstellt macht keinen unterschied.
aber ich halte mich da jetzt raus.

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