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Umfrage Sterbehilfe

Frage: Umfrage Sterbehilfe
(27 Antworten)


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Ich mache für ein SoWi-Referat eine Umfrage und würde mich freuen, wenn ihr mir dabei einmal kurz helft und diese 7 Fragen beantwortet:

1.
Bist du generel für die Möglichkeit der Abtreibung von Ungeborenen?
a) ja - b) nein - c) weiß nicht
2. Sollen Embryonen zur Gewinnung von Stammzellen zerteilt ("getötet") werden dürfen?
a) ja - b) nein - c) weiß nicht
3. Bist du dafür, dass die passive Sterbehilfe (Ausschalten von lebensverlängernden Maschinen etc) in Deutschland erlaubt bleibt?
a) ja - b) nein - c) weiß nicht
4. Sollte auch die aktive Sterbehilfe (Bereitstellung von Medikamenten, für den sterbewilligen Patienten die zum Tod führen > assistierter Selbstmord) erlaubt/straffrei sein?
a) ja - b) nein - c) weiß nicht
5. Sollte diese aktive Sterbehilfe von Ärtzen im Krankenhaus (bzw. Hospizen) durchgeführt werden, oder von Organisationen wie "dignitas" (Schweiz), die als Stiftung zumindest teilweise profitorientiert handelt?
a) nur Krankenhaus - b) beide - c) gar nicht - d) weiß nicht
6. Sollte passive Sterbehilfe ausschließlich erlaubt sein, wenn eine schriftliche Erklärung des Patienten vorliegt (was im Fall von Wachkoma-patienten nicht nach dem Eintreten des Zustands möglich ist...), oder sollten Angehörige entscheiden dürfen?
7. Würdest Du das Angebot eines ärztlich assistierten Suizids (aktive Sterbehilfe) annehmen, wenn du dafür entsprechende Gründe hättest (zB der Familie zur Last fallen, keine Familie haben -> Kostenorientiert)?
a) ja - b) nein - c) weiß nicht (Bitte kurz BEGRÜNDEN!)

Angaben zur Person:
8. a) Männlein - b) Weiblein?
9. Alter
10. Glaube: a) Atheist - b) gläubiger Christ c) Moslem o.ä.

Danke schon mal!

Hat jemand eine Idee, wie ich "Sterbehilfe" auf die Soziologie beziehen kann?
Frage von Dominik04 (ehem. Mitglied) | am 28.11.2007 - 18:02


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Antwort von ammy (ehem. Mitglied) | 28.11.2007 - 18:07
1. Bist du generel für die Möglichkeit der Abtreibung von Ungeborenen?
a) weiß nicht
2. Sollen Embryonen zur Gewinnung von Stammzellen zerteilt ("getötet") werden dürfen?
a) weiß nicht
3. Bist du dafür,
dass die passive Sterbehilfe (Ausschalten von lebensverlängernden Maschinen etc) in Deutschland erlaubt bleibt?
a) ja - wenn der jenige das möchte, sicher.
4. Sollte auch die aktive Sterbehilfe (Bereitstellung von Medikamenten, für den sterbewilligen Patienten die zum Tod führen > assistierter Selbstmord) erlaubt/straffrei sein?
b) schwierig, weiß nicht,
5. Sollte diese aktive Sterbehilfe von Ärtzen im Krankenhaus (bzw. Hospizen) durchgeführt werden, oder von Organisationen wie "dignitas" (Schweiz), die als Stiftung zumindest teilweise profitorientiert handelt?
a) wenn dann nur Krankenhaus, ansonsten weiß nicht
6. Sollte passive Sterbehilfe ausschließlich erlaubt sein, wenn eine schriftliche Erklärung des Patienten vorliegt (was im Fall von Wachkoma-patienten nicht nach dem Eintreten des Zustands möglich ist...), oder sollten Angehörige entscheiden dürfen?

nur der patient selbst, sowas sollte auch schon vorher
schriftlich festgelegt werden. (zur sicherheit)

7. Nein würde ich nicht, sehe ich keinerlei grund dazu.
Würde ich allerdings nur noch Schmerzen haben, und nicht
mehr Leben -wollen- könnte man darüber nachdenken, wobei
ich wahrscheinlich bis zuletzt am leben hängen würde.

Angaben zur Person:
8. Weiblein
9. 18
10. gläubiger Christ

 
Antwort von GAST | 28.11.2007 - 18:11
1. Bist du generel für die Möglichkeit der Abtreibung von Ungeborenen?
a) ja
2. Sollen Embryonen zur Gewinnung von Stammzellen zerteilt ("getötet") werden dürfen?
c) weiß nicht
3. Bist du dafür, dass die passive Sterbehilfe (Ausschalten von lebensverlängernden Maschinen etc) in Deutschland erlaubt bleibt?
a) ja
4. Sollte auch die aktive Sterbehilfe (Bereitstellung von Medikamenten, für den sterbewilligen Patienten die zum Tod führen > assistierter Selbstmord) erlaubt/straffrei (bei sterbewilligen ja!")sein?
a) ja
5. Sollte diese aktive Sterbehilfe von Ärtzen im Krankenhaus (bzw. Hospizen) durchgeführt werden, oder von Organisationen wie "dignitas" (Schweiz), die als Stiftung zumindest teilweise profitorientiert handelt?
a) nur Krankenhaus
6. Sollte passive Sterbehilfe ausschließlich erlaubt sein, wenn eine schriftliche Erklärung des Patienten vorliegt (was im Fall von Wachkoma-patienten nicht nach dem Eintreten des Zustands möglich ist...), oder sollten Angehörige entscheiden dürfen?ja...
7. Würdest Du das Angebot eines ärztlich assistierten Suizids (aktive Sterbehilfe) annehmen, wenn du dafür entsprechende Gründe hättest (zB der Familie zur Last fallen, keine Familie haben -> Kostenorientiert)?
nein nur wenn ich meine Schmerzen nicht mehr aushalte und sowieso nicht mehr lang zu leben habe.

Angaben zur Person:
8.b) Weiblein?
9. 22 Alter
10. Glaube: a) Atheist

 
Antwort von GAST | 28.11.2007 - 18:11
1. Bist du generel für die Möglichkeit der Abtreibung von Ungeborenen?
a) ja
2. Sollen Embryonen zur Gewinnung von Stammzellen zerteilt ("getötet") werden dürfen?
b) nein
3. Bist du dafür, dass die passive Sterbehilfe (Ausschalten von lebensverlängernden Maschinen etc) in Deutschland erlaubt bleibt?
a) ja
4. Sollte auch die aktive Sterbehilfe (Bereitstellung von Medikamenten, für den sterbewilligen Patienten die zum Tod führen > assistierter Selbstmord) erlaubt/straffrei sein?
a) c)weiß nicht
5. Sollte diese aktive Sterbehilfe von Ärtzen im Krankenhaus (bzw. Hospizen) durchgeführt werden, oder von Organisationen wie "dignitas" (Schweiz), die als Stiftung zumindest teilweise profitorientiert handelt?
a) nur Krankenhaus
6. Sollte passive Sterbehilfe ausschließlich erlaubt sein, wenn eine schriftliche Erklärung des Patienten vorliegt (was im Fall von Wachkoma-patienten nicht nach dem Eintreten des Zustands möglich ist...), oder sollten Angehörige entscheiden dürfen?schriftliche Erklärung des Patienten
7. Würdest Du das Angebot eines ärztlich assistierten Suizids (aktive Sterbehilfe) annehmen, wenn du dafür entsprechende Gründe hättest (zB der Familie zur Last fallen, keine Familie haben -> Kostenorientiert)?
a) ja um meiner Familie nicht zur Last zu fallen, weil ein Leben, was ich nicht richtig ausleben kann für mich keinen Sinn macht.


Angaben zur Person:
b) Weiblein
9. 16
10. Glaube: Christ

 
Antwort von GAST | 28.11.2007 - 18:15
1. Bist du generel für die Möglichkeit der Abtreibung von Ungeborenen?
b) nein
2. Sollen Embryonen zur Gewinnung von Stammzellen zerteilt ("getötet") werden dürfen?
nein
3. Bist du dafür, dass die passive Sterbehilfe (Ausschalten von lebensverlängernden Maschinen etc) in Deutschland erlaubt bleibt?
a) ja
4. Sollte auch die aktive Sterbehilfe (Bereitstellung von Medikamenten, für den sterbewilligen Patienten die zum Tod führen > assistierter Selbstmord) erlaubt/straffrei sein?
a) ja
5. Sollte diese aktive Sterbehilfe von Ärtzen im Krankenhaus (bzw. Hospizen) durchgeführt werden, oder von Organisationen wie "dignitas" (Schweiz), die als Stiftung zumindest teilweise profitorientiert handelt?
a) nur Krankenhaus
6. Sollte passive Sterbehilfe ausschließlich erlaubt sein, wenn eine schriftliche Erklärung des Patienten vorliegt (was im Fall von Wachkoma-patienten nicht nach dem Eintreten des Zustands möglich ist...), oder sollten Angehörige entscheiden dürfen?

Wenn nichts entspechendes vom Patienten vorliegt, dann natürlich die Angehörigen, die wissen ja auch was der Patient gewollt hätte

7. Würdest Du das Angebot eines ärztlich assistierten Suizids (aktive Sterbehilfe) annehmen, wenn du dafür entsprechende Gründe hättest (zB der Familie zur Last fallen, keine Familie haben -> Kostenorientiert)?
a) ja, weil ich selbst nicht mehr glücklich wäre, wenn ich mein Leben nicht mehr eigenständig führen könnte.

Angaben zur Person:
b) Weiblein?
9. 18
10. Glaube: a) Atheist

 
Antwort von GAST | 28.11.2007 - 18:16
1.b
2.b
3.a
4.c
5.a
6. nur der Patient in schriftlicher Form...und vor allem in einer Phase wo er 100%ig zurechnungsfähig ist
7. dabei bin ich mir nicht sicher, ob ich so etwas machen würde...und wenn, dann wirklich nur in dem Falle,dass ich keine Chance mehr hätte und die Ärzte 100%ig sagen,dass es keinen Sinn mehr macht

8.a
9.21
10.Atheist klingt so böse, aber wenn es so sein soll, dann soll es wohl so sein...

 
Antwort von GAST | 28.11.2007 - 18:17
1. nein
2. nein
3. das ist eigentlich keine "Sterbehilfe", denn im Grunde geht es um eine Verbesserung der Lebensqualität des Sterbenden z.B. durch Leidverminderung, etc.
4. ja (denn wer schon einmal jemanden mit Krebs gesehen und bis zum Ende gepflegt hat, der weiß wie schlimm dieser Kampf ist!)
5. beide könnten das
6. Ja, ich finde, sie sollte ausschließlich erlaubt sein, wenn der Patient dies auch schriftlich erklärt. Für den Fall, dass jemand im Koma liegt, sollte dies nicht erlaubt sein, außer es liegt bereits eine Patientenverfügung vor.
7. Ja ich denke, das würde ich..aber NUR wenn es dabei um Krebs geht oder um andere unheilbare Krankheiten, bei denen man einen so langen und schweren Kampf hat!
8. Weiblein^^
9. 19
10. Christ

 
Antwort von GAST | 28.11.2007 - 18:18
1.) ja
2.) ja
3.) ja
4.) ja
5.) nur krankenhaus
6.) weiß nicht
7.) ja
8.) männlein
9.) 19
10.) atheist

 
Antwort von GAST | 28.11.2007 - 18:18
"Hat jemand eine Idee, wie ich "Sterbehilfe" auf die Soziologie beziehen kann?"

Dafür einfach mal bei google.de "Sterbehilfe+Soziologie" eingeben...und bevor jemand sagt,dass ich hier nur auf google hinweise, bekommst sogar den fertigen link von mir xD

http://www.google.de/search?q=Sterbehilfe+Soziologie&sourceid=navclient-ff&ie=UTF-8&rls=GGGL,GGGL:2006-25,GGGL:de

 
Antwort von GAST | 28.11.2007 - 18:20
1.a)ja
2.b)nein
3.a)ja
4.a)ja
5.a)nurim krankenhaus aber auch c)weiß nicht
6.schriftliche erklärung des patienten einerseits auch dass angehörige entscheiden können wenn zb es sich um ein koma patient handelt weil kann ja sein dass die fam weiß das er nicht auf solcher art leben will
7.ja wenn ich eine schlimmme krankheit hätte bei der man qualvoll stirbt,außerdem damit meine fam mich nicht hinvegetieren sieht und so können sie sich besser auf meinen tod vorbereiten und es wär auch leichter für sie.außerdem würd ich ncih meine letzten tage im krankenhaus verbringen sondern würde noch etwas aus den rest meines lebens machen wollen.

8. b)weiblich
9. 17
10.Christ

 
Antwort von GAST | 28.11.2007 - 18:34
1. Bist du generel für die Möglichkeit der Abtreibung von Ungeborenen?
a) ja
2. Sollen Embryonen zur Gewinnung von Stammzellen zerteilt ("getötet") werden dürfen?
b) nein -
3. Bist du dafür, dass die passive Sterbehilfe (Ausschalten von lebensverlängernden Maschinen etc) in Deutschland erlaubt bleibt?
a) ja -
4. Sollte auch die aktive Sterbehilfe (Bereitstellung von Medikamenten, für den sterbewilligen Patienten die zum Tod führen > assistierter Selbstmord) erlaubt/straffrei sein?
a) ja
5. Sollte diese aktive Sterbehilfe von Ärtzen im Krankenhaus (bzw. Hospizen) durchgeführt werden, oder von Organisationen wie "dignitas" (Schweiz), die als Stiftung zumindest teilweise profitorientiert handelt?
a) nur Krankenhaus -
6. Sollte passive Sterbehilfe ausschließlich erlaubt sein, wenn eine schriftliche Erklärung des Patienten vorliegt (was im Fall von Wachkoma-patienten nicht nach dem Eintreten des Zustands möglich ist...), oder sollten Angehörige entscheiden dürfen?
Angehörige
7. Würdest Du das Angebot eines ärztlich assistierten Suizids (aktive Sterbehilfe) annehmen, wenn du dafür entsprechende Gründe hättest (zB der Familie zur Last fallen, keine Familie haben -> Kostenorientiert)?
a) ja weil ich vielleicht auch leiden müsste und ich so meinen eltern auch auf die tasche falle.

Angaben zur Person:
8. b) Weiblein?
9. Alter 19
10. Glaube: b) gläubiger Christ c

 
Antwort von GAST | 28.11.2007 - 18:36
1. Bist du generel für die Möglichkeit der Abtreibung von Ungeborenen?
c) weiß nicht (--> ich finde es schwierig, darüber zu entscheiden, auf der einen Seite ist es "Leben", auf der anderen Seite kann es ein Risiko für die Mutter sein)
2. Sollen Embryonen zur Gewinnung von Stammzellen zerteilt ("getötet") werden dürfen?
b) nein (denn mittlerweile gibt es eine Möglichkeit Stammzellen ohne Embryonen zu gewinnen, nämlich durch Menstruationsblut)
3. Bist du dafür, dass die passive Sterbehilfe (Ausschalten von lebensverlängernden Maschinen etc) in Deutschland erlaubt bleibt?
a) ja (wenn der Mensch, der an der Maschine hängt fordert, dass sie abgeschaltet werden, nicht so wie im Fall dieser Amerikanerin, wo es der Wille des Mannes war)
4. Sollte auch die aktive Sterbehilfe (Bereitstellung von Medikamenten, für den sterbewilligen Patienten die zum Tod führen > assistierter Selbstmord) erlaubt/straffrei sein?
c) weiß nicht (schließlich ist es sogar für Richter und Mediziner schwierig, den Unterschied festzustellen. woher will man wissen, ob der patient es gewollt hat oder ob der Arzt beispielsweise einen alten Menschen "beiseite schaffen wollte)
5. Sollte diese aktive Sterbehilfe von Ärtzen im Krankenhaus (bzw. Hospizen) durchgeführt werden, oder von Organisationen wie "dignitas" (Schweiz), die als Stiftung zumindest teilweise profitorientiert handelt?
d) weiß nicht (die Profitorientierung ist ein Problem, auf der anderen Seite ist Sterbehilfe verboten, auch wenn ein Mensch sich nicht mehr im Stande sieht zu leben, Lähmung etc., dann ist "dignitas" der letzte Ausweg)
6. Sollte passive Sterbehilfe ausschließlich erlaubt sein, wenn eine schriftliche Erklärung des Patienten vorliegt (was im Fall von Wachkoma-patienten nicht nach dem Eintreten des Zustands möglich ist...), oder sollten Angehörige entscheiden dürfen?
Noch so eine zwiespältige Frage... wie schon gesagt, wenn es nur wegen des Erbes ist und nicht wegen dem Menschen, der leidet, auch das müsste erwiesen sein, würde ich es Angehörigen verbieten. Wenn eine Erklärung vorliegt würde ich es fast uneingeschränkt befürworten, denn auch in diesem Fall: woher will man wissen, ob der patient es in dem moment immernoch will?
7. Würdest Du das Angebot eines ärztlich assistierten Suizids (aktive Sterbehilfe) annehmen, wenn du dafür entsprechende Gründe hättest (zB der Familie zur Last fallen, keine Familie haben -> Kostenorientiert)?
a) ja, ich könnte es nicht ertragen, wenn ich alt und krank bin meinen Kindern zur Last zu fallen. Zumal ich selbst unter einer komplizierten Krankheit leide [möchte ich nicht nennen], die ich niemandem zumuten will, denn ich komme selbst nur schwer damit klar.

Angaben zur Person:
8.b) Weiblein
9. 21
10. Ich bin Christ, aber nicht streng gläubig.

sollst du es allgemein auf Soziologie beziehen oder in einem bestimmten Zusammenhang?


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 28.11.2007 - 23:45
noch jemand lust zu antworten? :)


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2104
Antwort von matata | 28.11.2007 - 23:54
1b
2b
3a
4b
5c
6 Angehörige sollen mitentscheiden dürfen
7 b
8b
9 60
10 Christ
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 29.11.2007 - 00:44
1 a
2 a* - *Fragestellung zu unsachlich/schwammig u. negativ vorbelastet, so egtl. nicht zulässig für eine neutrale Umfrage.
3 a
4 a
5 b* - *für mich unrelevant
6 Angehörige dürfen mitentscheiden. Natürlich nur in gesetzlich geregelten Maßen. (Hier fehlt eine Ausführliche Erklärung, die egtl. notwendig wäre.)
7 a - Du hast die Begründung bereits vorgegeben. Aus jetziger Sicht erscheint mir ein Leben in dem ich ein solches Angebot annehmen würde - ich wäre beispielsweise in einem hohen Alter an ein Bett gebunden, selbst nicht mehr überlebensfähig u. ggf. handlungsunfähig - nicht mehr lebenswert bzw. unsinnig.

 
Antwort von GAST | 29.11.2007 - 00:47
8 M
9 21
10 a*/(b) - *richtig hier in meinem Fall Agnostiker


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 29.11.2007 - 01:31
ich hatte keine lust in der 2. frage lange drum-herum zu reden mit einschränkungen etc, diese Frage dient eh nur zur abgleichung mit den fragen in denen es um sterbehilfe geht.
ich persönlich befürworte jegliche art von stammzellforschung.. ein verbund aus 64 Zellen "spürt" nichts und "denkt" nicht!

danke an alle teilnehmer :)

 
Antwort von GAST | 29.11.2007 - 01:57
Zitat:
ein verbund aus 64 Zellen "spürt" nichts und "denkt" nicht!


Bei der Aussage muss man eben bedenken, ab wann man das Baby als Lebewese ansieht...

 
Antwort von GAST | 07.02.2008 - 13:33
san es nicht nur 46? 44+2
zumindest glaube mich daran zu erinern

 
Antwort von GAST | 07.02.2008 - 13:44
1. Bist du generel für die Möglichkeit der Abtreibung von Ungeborenen?
c) weiß nicht
2. Sollen Embryonen zur Gewinnung von Stammzellen zerteilt ("getötet") werden dürfen?
a) ja
3. Bist du dafür, dass die passive Sterbehilfe (Ausschalten von lebensverlängernden Maschinen etc) in Deutschland erlaubt bleibt?
a) ja
4. Sollte auch die aktive Sterbehilfe (Bereitstellung von Medikamenten, für den sterbewilligen Patienten die zum Tod führen > assistierter Selbstmord) erlaubt/straffrei sein?
b) nein
5. Sollte diese aktive Sterbehilfe von Ärtzen im Krankenhaus (bzw. Hospizen) durchgeführt werden, oder von Organisationen wie "dignitas" (Schweiz), die als Stiftung zumindest teilweise profitorientiert handelt?
c) gar nicht
6. Sollte passive Sterbehilfe ausschließlich erlaubt sein, wenn eine schriftliche Erklärung des Patienten vorliegt (was im Fall von Wachkoma-patienten nicht nach dem Eintreten des Zustands möglich ist...), oder sollten Angehörige entscheiden dürfen?
Ja, entweder auf schriftliche Erklärung, oder nach gewisser Zeit Entscheidung der Verwandten...

7. Würdest Du das Angebot eines ärztlich assistierten Suizids (aktive Sterbehilfe) annehmen, wenn du dafür entsprechende Gründe hättest (zB der Familie zur Last fallen, keine Familie haben -> Kostenorientiert)?
b) nein (Bitte kurz BEGRÜNDEN!)
Nein, kein Mensch kann/darf entscheiden, ob er leben oder sterben will. Jeder Mensch wird geliebt!
Dann könnte sich jeder zum Richter über andere machen, nach dem Motto: Er könnte sich selbst umbringen lassen, vielleicht sieht er nur den Wunsch noch nicht... oder so... Schwierig auszudrücken was ich meine.

Angaben zur Person:
8. b) Weiblein?
9. Alter 18
10. Glaube: b) gläubiger Christ

 
Antwort von GAST | 07.02.2008 - 14:02
1. Bist du generel für die Möglichkeit der Abtreibung von Ungeborenen?
c) weiß nicht
2. Sollen Embryonen zur Gewinnung von Stammzellen zerteilt ("getötet") werden dürfen?
c) weiß nicht
3. Bist du dafür, dass die passive Sterbehilfe (Ausschalten von lebensverlängernden Maschinen etc) in Deutschland erlaubt bleibt?
a) ja
4. Sollte auch die aktive Sterbehilfe (Bereitstellung von Medikamenten, für den sterbewilligen Patienten die zum Tod führen > assistierter Selbstmord) erlaubt/straffrei sein?
a) ja
5. Sollte diese aktive Sterbehilfe von Ärtzen im Krankenhaus (bzw. Hospizen) durchgeführt werden, oder von Organisationen wie "dignitas" (Schweiz), die als Stiftung zumindest teilweise profitorientiert handelt?
b) beide
6. Sollte passive Sterbehilfe ausschließlich erlaubt sein, wenn eine schriftliche Erklärung des Patienten vorliegt (was im Fall von Wachkoma-patienten nicht nach dem Eintreten des Zustands möglich ist...), oder sollten Angehörige entscheiden dürfen?
beides
7. Würdest Du das Angebot eines ärztlich assistierten Suizids (aktive Sterbehilfe) annehmen, wenn du dafür entsprechende Gründe hättest (zB der Familie zur Last fallen, keine Familie haben -> Kostenorientiert)?
c) weiß nicht

Angaben zur Person:
b) Weiblein?
9. Alter 19
10. Glaube: a) Atheist

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