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Rechtsextremismus

Frage: Rechtsextremismus
(34 Antworten)

 
Im sächsischen Mittweida haben Rechtsextremisten einer 17-Jährigen ein Hakenkreuz in die Haut geschnitten. Die Frau wollte dem Kind einer Spätaussiedlerin helfen, das von Neonazis angegriffen und herumgestoßen wurde. Ein Tatverdächtiger ist mittlerweile jedoch schon auf freiem Fuß.


Die Neonazis sollen das sechsjährige Mädchen hin und her gestoßen haben. Das Kind habe bereits geweint, als die Jugendliche dazwischen ging. Die Chemnitzer Polizei beschreibt den weiteren Tathergang wie folgt: Die 17-Jährige rief den Männern zu, sie mögen das Mädchen in Ruhe lassen. Daraufhin ließen sie von dem Kind ab, griffen die Jugendliche an und rissen sie zu Boden. Drei der Tatverdächtigen hielten nun die 17-Jährige fest, während der vierte ihr mit einem skalpellartigen Gegenstand ein ca. 5 cm großes Hakenkreuz in die Haut im Hüftbereich ritzte. Der Versuch der Täter, in die Wange des Opfers eine Sigrune zu ritzen, scheiterte an dessen Gegenwehr. Anschließend ließen die Täter von der Jugendlichen ab, so dass sie flüchten konnte. Dem Kind als dem ursprünglichen Opfer der Täter war zwischenzeitlich ebenfalls die Flucht gelungen.


Täter trugen Jacken mit der Aufschrift "NSDAP“
Die Chemnitzer Polizeisprecherin Heidi Hennig sagte WELT ONLINE: "Wir gehen von der Glaubhaftigkeit der Aussagen aus und haben keine Zweifel an der Darstellung." Das zuerst angegriffene Kind habe die Aussage bestätigt. Der Gerichtsmediziner habe erklärt, dass sich die junge Frau diese Verletzung nicht habe selbst beibringen können. Die Freilassung eines Beschuldigten sei damit zu erklären, dass die junge Frau den Täter auf einem Bild nicht 100-prozentig wieder erkannt habe.

Der ermittelte Tatverdächtige stammt aus dem Raum Burgstädt. Bei der Durchsuchung seines Zimmers in der elterlichen Wohnung stellten die Beamten mit Sand gefüllte Lederhandschuhe, einen Button der verbotenen Neonazi-Kameradschaft "Sturm 34" sowie Datenträger sicher.

Die Polizei sucht nach Zeugen. Nach Angaben der 17-Jährigen hatten mehrere Anwohner von ihren Balkonen aus das Geschehen beobachtet. Mit Hilfe der Jugendlichen wurden Phantombilder der Tatverdächtigen erstellt. Zwei von ihnen sollen zum Tatzeitpunkt Jacken mit der Aufschrift "NSDAP" getragen haben, einer hatte Runen auf die Finger tätowiert.

In Mittweida war zu Jahresbeginn die Zahl der Übergriffe mit rechtsextremem und ausländerfeindlichem Hintergrund massiv gestiegen. Im April reagierte Innenminister Albrecht Buttolo (CDU) und verbot die Kameradschaft "Sturm 34". Seitdem war es in der Region ruhig geworden. Der mutmaßliche Rädelsführer (19) der Kameradschaft muss sich derzeit wegen Körperverletzung vor dem Amtsgericht Chemnitz verantworten. Er sitzt in Untersuchungshaft. Bei der Staatsschutzkammer des Landgerichtes Dresden liegen derzeit zehn Anklagen gegen Mitglieder der verbotenen Organisation vor.

Welt Online, 23.11.2007
http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=6787024

ich find sowas voll hohl...
GAST stellte diese Frage am 23.11.2007 - 21:04

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 21:08
heftig...
grad mal 50 km luftlinie von mir...

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 21:08
Zitat:
Täter trugen Jacken mit der Aufschrift "NSDAP“




das glaubst du doch selbst nicht!
der artikel ist pure propaganda auf bildzeitungs-niveau!

gewisse wahrheit mag an dem geschehenen dran sein, aber warum muss das immer so gepushed werden dass jede relation verloren geht?

man, wieviel deutschrussen verprügeln jedes we irgendwelche deutschen?

lasst doch diese paranoide "hilfe die nazis erobern die strassen deutschlands" berichterstattung *kopfschüttel*

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 21:12
@ luftanhalter - doch es stimmt was da steht und es ist auch eigentlich schon hart,aber ich gebe auch dir recht,wenn uns das passiert redet keiner so drüber! und wenn wir uns als deutsche dann wehren,wird man gleich rassist genannt,traurig aber wahr.

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 21:13
Das erste was mir dazu einfällt ist : Typisch "Osten"

Zitat:
man, wieviel deutschrussen verprügeln jedes we irgendwelche deutschen?

mag ja sein, genauso prügeln irgendwelche türken vllt auch deutsche oder sich gegenseitig oder italinier, irgendwelche deutsche prügeln vllt. einen polen oder sonst woher


Weisst du wo der Unterschied liegt. Die Neonazis prügeln die Leute wegen ihrer Herkunft ,Hautfarbe oder sonstwas

Die anderen weil sie blöd sind(dazu gehören alle)

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 21:16
könnten wir bitte mal das "typisch osten" lassen? willst du sagen,das es im "westen" nicht solche gibt....

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 21:16
ne nicht in dem Ausmaß


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Antwort von SReN | 23.11.2007 - 21:17


und luftanhalter:
Zitat:
lasst doch diese paranoide "hilfe die nazis erobern die strassen deutschlands" berichterstattung *kopfschüttel*

mag sein, dass manche übertreiben, doch die rechtsbewegung wächst doch sehr stark an. npd und co bekommen immer mehr % in den wahlen und das merkt man vllt auch minimal am strassenbild. woanders mehr wie hier und da, doch es ist so.

also lass du es bitte sein, diese bewegung zu akzeptieren und es herunterzuspielen, denn jede kleinste aktion rechtsextremistischer inhalte ist zu viel!


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Antwort von SReN | 23.11.2007 - 21:18
hm eigentlich sollte über meinen post noch ein bild...
egal wers kennt: good night white pride

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 21:18
ach ja,stimmt,bei euch haben die ersten asylbewerberheime gebrannt,aber das ist halt nix schlimmes


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Antwort von Bug (ehem. Mitglied) | 23.11.2007 - 21:19
hm, is ja krass ...wenn ich bedenke das ich aus Mittweida komme. Und mir ist es auch nicht entgangen wie sich die Lage betreffs Rechtsextremismus entwickelt hat :/

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 21:19
und was beschäftigt ihr eüch mit Proplemen anderer?

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 21:21
@koppel

Willst du jetzt die alten mit den neuen Bundesländer vergleichen oder wie?
Kannst mir nicht erzählen , dass es ein riesen unterschied gibt


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Antwort von SReN | 23.11.2007 - 21:29
wohl kaum, bis auf, dass im westen die leute wohl sehr voreingenommen sind von den teil in deutschland, in den sie leben. wenngleich die meisten hier von der ost-west sache sowieso nichts mitbekommen haben und in einen vereinigten deutschland aufgewachsen sind. das ist voll arschloch-mäßig, muss da mal gesagt sein.

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 21:29
geht euche doch en feuchten dreck an was da passiert seit froh dasses euch nett erwischt hat. mein des mit dem Mädel hätt nu wirklich nett sein müssen (hakenkreuz ritzen)aber sonst kein kommentar zur vorgeschichte! also jungs unterhaltet euch über was anners zb wie lang ihr heut frü aufm Klo saßt oder was ihr abends allein im bett macht oder wie eure mutter aussieht iss mir egal. blos über des aktuelle Thema brauch man nett diskutieren iss doch eh sinnlos!


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Antwort von *hase* (ehem. Mitglied) | 23.11.2007 - 21:30
boar wasn mit der los?

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 21:31
@SRen: besser hätte ich es wohl auch nicht mehr ausdrücken können ^^ *leicht frustriert*

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 21:31
sei mal leise du sonnloss mädchen

@sren
Das einzigste was ich gesagt habe, ist dass diese Problem in den neuen Bundesländer ausgeprägter ist. Sonst nichts. Das hat halt auch seine Gründe.
ANsonsten hab ich nichts gesagt

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 21:34
wer iss hier frustriert? sollst nich imma von dir aussgehen!

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 21:34
@komplett-ges.. was schreibst du denn überhaupt
ich glaube dieses thema ist viel wichtiger als zb das aussehen anderer mütter...
bist echt etwas unterbelichtet


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Antwort von Bug (ehem. Mitglied) | 23.11.2007 - 21:34
Aber dein toller Ausruf Typisch Osten ist sehr provokativ, also drück dich beim nächsten mal gleich so aus und nicht anders.

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