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Fachkräftemängel-Studiengebühren belasten Familien,Studenten

Frage: Fachkräftemängel-Studiengebühren belasten Familien,Studenten
(10 Antworten)

 
Die Studiengebühren belasten finanziell die sozialschwachen Familien und behinderte Studenten und bedürftige Studenten und die Abschaffung der Studiengebühren - OECD Studie Fachkräftemängel beim deutschen Arbeitsmarkt


ich bin der Meinung,dass die Studiengebühren kontraproduktiv aus vielen verschiedenen Gründen sind.Die Bildung ist der Kernkomponente für ein zukunftsfähiges Land.Die Studiengebühren verringern die Zukunftschancen von Deutschland.Ferner ist die Zahl der Studienanfänger und Hochschulabsolventen deutlich bei von Union-FDP regierten Ländern gesunken.Deutschland muss in Bildung investieren und braucht mehr Hochschulabsolventen,um gut beim globalen Wettbewerb voranzukommen.


Die Studiengebühren führen zu Fachkräftemängel und wenigeren Hochschulabsolventen.Das bremst erheblich die deutsche Wirtschaft und kleine und mittlere Unternehmen,die eine wichtige Rolle bei der Schaffung von Arbeitsplätzen spielen.Wie eine am Dienstag in Berlin veröffentlichte OECD-Studie zeigt,sind die Studiengebühren Gift für deutsche Wirtschaft und kleine und mittlere Unternehmen.

Die Studenten müssen immer mehr arbeiten,um die Studiengebühren die Miete,die Lebenshaltungskosten,die Telefonkosten,den Semesterbeitrag zu finanzieren.Das führt dazu,dass die Studenten die Studienzeit verlängert.

Wegen der Studiengebühren entscheiden die Abiturienten sich immer für die Ausbildung statt des Studiums.

Im Übrigen müssen die sozialschwachen Familien aus Arbeitnehmer und Arbeitslosen für die Studiumsfinanzierung ihrer kinder wegen der Studiengebühren mehr in die Tasche greifen.Damit erschweren Union und FDP die Bildungschancen für Studenten aus Arbeiter- und Arbeitslosenfamilien.Das ist aus sinkenden Zahlen der Studienanfänger an den Universitäten und Fachhochschulen zu erkennen.

Die Studiengebühren erschweren das Studium der Studenten mit Kindern und behinderte bedürftige Studenten.Ferner sind die Studiengebühren für die Studenten,die Bafög erhalten,extra finanzielle Belastung.

Die Studiengebühren verursachen,dass die Studenten hoch sich verschulden müssen und mit dem Berufsleben nach dem Studium unter dem Schuldenlast beginnen.

Ich glaube ,Die staatliche Finanzierung der Hochschulen und Universitäten soll garantieren,dass der Hochschulzugang allen sozialen Schichten offensteht.

Aus diesen geschilderten Gründen schaffen die Studiengebühren keine Lösungen sondern gesellschaftliche Ungerechtigkeiten und neue Probleme.Deswegen sollen die Studiengebühren abgeschafft werden.




http://www.presseportal.de/text/story.htx?nr=1044360

05.09.2007

Statistisches Bundesamt: Die Zahl der Studienanfänger in Deutschland geht zurück

Die Studienanfängerzahlen in Deutschland sind laut
des Statistischen Bundesamtes im letzten Jahr erneut zurückgegangen.
Im Wintersemester 2006/2007 nahmen demnach bundesweit 295 091
Anfänger ihr Studium auf. Im Wintersemester 2005/2006 waren es noch
299 954, im Jahr zuvor 300 959. Dies geht aus der neuesten
Studierendenstatistik hervor, die dem "Tagesspiegel"
(Donnerstagsausgabe) vorliegt. Ob der Rückgang mit der Einführung von
Studiengebühren in mehreren Ländern zusammenhängen könnte, geht aus
den Zahlen nicht eindeutig hervor. So ist in den Gebührenländern
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg die Zahl der
Studienanfänger tatsächlich gesunken. In Bayern und Hamburg, wo
Studierende ebenfalls zahlen müssen, nahmen allerdings mehr Anfänger
ein Studium auf.
GAST stellte diese Frage am 23.11.2007 - 13:38

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 13:46
kann ich so nur unterstreichen!
ich bin seit längerem nach der suche nach
einer fh und plane wie ich das finanzieren soll.
erschwerend kommt meistens noch dazu das
man wegziehen muss da fh´s und unis einfach
zu verstreut sind. da kommen locker 600-800€ für
lebensunterhalt,
wohnung und studiengebühren zusammen.

wie soll sich das eine mittelständische familie leisten können?
bafög gibts auch erst wenn der verdienst unter 1800€ geht
oder wenn man 10 geschwister hat die auch studieren wollen.

und wofür? sämtliche unis und fh´s sind so überfüllt das
man in den hörsäälen stehen muss und dafür soll man bezahlen?
Der NB wird auch immer unerreichbarer, war gestern erst bei
einer hochschule in stuttgart, die haben im wintersemester
teilweise ein NB von 1,3.

es wird einem so schwer gemacht mitlerweile die studiengebühr erschwert das noch zusätzlich.

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 13:52
Studentenkredit? Bafög? Nebenbei jobben?

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 13:54
find mal einen nebenjob bei dem du 600€ im monat verdienst ohne das dass studium drunter leidet. studentenkredit ist nur eine notlösung, finde ich.

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 13:54
Und nebenbei: Du sagt das sich keiner mehr leisten kann zu studieren aber trotzdem werden die Hörssääle immer voller, sodass jeder stehen muss...

Irgendetwas passt dort doch nicht!

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 13:57
Wieso 600 Euro im Monat?

1. betragen die Studiengebühren 500 € für ein Semester. Den Rest müsstest du so oder so bezahlen (Verwaltungsgebühren, Semesterticket usw.)

2. musst du ja nur 500 € pro Semseter verdienen. das wären weniger als 100 € im Monat. Das sollte zu schaffen sein.

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 14:00
und was ist mit der wohnung? von irgendwas muss man ja auch runterbeissen oder? die wenigstens wohnen so das sie nicht umziehen müssen.

die hörsääle werden voller, ja, aber frag die, die da stehen mal nach dem einkommen ihrer eltern.

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 14:00
Ich seh noch was^^

Der NC sagt nur ganz wenig darüber aus, ob du jetzt angenommen wirst. Nur etwa 1/5 aller Bewerber werden aufgund des NC`s genommen :)

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 14:01
ahja und der rest beliebig oder wie? so ein quatsch.

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 14:03
Ähm, was möchtest du denn genau?

Die Wohnung musst du doch eh bezahlen, ob es jetzt Studiengebühren gibt oder nicht!

Studieren ist halt nicht komplett umsonst!

Rein theoretisch könntest ud ja immer pendeln, die meisten Unis bieten das Semseterticket an mit dem du umsonst mit Bus und Bahn fahren kannst.
So kannst du zuhause wohnen und umsonst zur Uni pendeln!

 
Antwort von GAST | 23.11.2007 - 14:05
Nein, nicht beliebig. Aber es gibt u.a. auch noch Wartesemester die man berücksichtigen kann!

Glaub mir, der NC wird viel zu sehr überbewertet. Schau dir mal die Auswahlverfahren einiger Uni im Internet an.

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