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feudalismus & merkantilismus

Frage: feudalismus & merkantilismus
(5 Antworten)


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kann mir da jmd weiterhelfen?


und mir das verständlich erklären?
weil wie das im internet steht, versteh ichs nicht!

wär nett
Frage von babyyydoll (ehem. Mitglied) | am 13.11.2007 - 20:49

 
Antwort von GAST | 13.11.2007 - 20:58
Wirtschaft (Merkantilismus)

Wie Kommt mehr Reichtum ins Land? Je reicher ein Land war, desto mächtiger war es.
Es kommt nicht nur auf die Größe des Landes an, sondern auch wie stark es bevölkert war, wie viel Bauern, Handwerker und Kaufleute im Land lebten, und den Statt erhielten. Der französische König war so darauf besessen, sein Land mächtig zu machen, so dass er jeden Tag und jede Nacht vor neuen Plänen und Akten saß. Auch die Bevölkerung musste unter diesem leiden, weil sie die Pläne, dass heißt die Arbeit des Königs verrichten mussten. Die Könige waren so darauf besessen, ihr Land reicher zu machen, so dass sie alles dafür taten, wie z.B. im Ausland die anderen Leute bestehlen.


Der Merkantilismus

Um das Land wirtschaftlich zu stärken, betrieben sie außer der Wirtschaft im Land auch Handel mit dem Ausland. Sie verkauften Fertigwaren und Rohstoffe ins Ausland. Um diese Waren ausführen zu dürfen, mussten sie Zölle bezahlen und Ausfuhrverbote hinnehmen. Sie verkauften ihre Waren nicht nur im Ausland, sondern kauften auch aus dem Ausland. Um mehr und besseren Handel zu führen, legte Colbert, der vom KÖNIG LUDWIG XIV eingesetzte Generalkontrolleur der französischen Finanzen, bessere Straßen, Kanäle, Häfen. Er baute bessere und schnellere Schiffe. Um die französischen Waren zu schützen, ließ er die ausländischen Waren hoch verzollen, so dass die Einfuhr von ausländischen Waren erschwert wurde Colbert gründete Handelsgesellschaften, um den Warenaustausch und Handel mit andern in anderen Ländern und nach Übersee zu organisieren Zusätzlich warf er so ausländische Konkurrent aus dem rennen. Vor allen dingen mit den Holländern und den Engländern brach zwischen Frankreich ein regelrechter Wirtschaftskrieg aus.

ziehmlich leicht erklärt :) ich hoff ich konnt dir helfen


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Antwort von matata | 13.11.2007 - 20:58
http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761568817/Feudalismus.html

http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761564630/Merkantilismus.html
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Antwort von babyyydoll (ehem. Mitglied) | 13.11.2007 - 21:01
ahh danke :D

und weisst du evtl noch was über den Feudalismus?

 
Antwort von GAST | 13.11.2007 - 21:12
mhm neee tut mir leid... das war en slbstgeschreibener text von mir hab ich noch so rausgekramt von früher... zum feudalismus hab ich nichts is aber nich so schwer... da finds du sicher noch was :)

 
Antwort von GAST | 13.11.2007 - 21:15
hab doch noch was für dich :)


Feudalismus
Der Begriff "Feudalismus" kommt vom lateinischen Begriff "feudum" und heißt abgeleitet "Lehngut". Der Feudalismus war eine Form der gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Ordnung, die sich im Mittelalter (ungefähr ab dem 10. Jahrhundert) in West- und Mitteleuropa herausbildete. Der Monarch (Kaiser, König), der Adel und die Kirche waren die Grundbesitzer, ihnen gehörten also die Ländereien. Sie bildeten die führende Schicht und gaben bestimmte Rechte und Land (so genannte Lehen) an Untertanen für treue Dienste weiter. Diese Untertanen nannte man "Vasallen". Sie durften das Land nutzen, mussten dafür dem König ergeben sein. Sie mussten bereit sein, dem König zu dienen, zum Beispiel mit dem Feudalherrn (dem Lehnsherrn) in den Krieg ziehen. Den Grundherren wiederum waren die Bauern untertan. Sie bestellten das Land und schuldeten dafür dem Grundherren Abgaben (die Fron). Sie hatten als Unfreie keine eigenen Rechte und oftmals ging es ihnen als Leibeigenen so wie Sklaven.
Im Zeitalter der Aufklärung, ab dem 18. und mehr noch im 19. Jahrhundert, wurde das vom Handel und Gewerbe lebende Bürgertum in den Städten immer stärker. Nach und nach verlor der Feudalismus an Grundlage und Bedeutung und es begannen bürgerlich-demokratische Herrschaftsformen.

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