Interpretation gesucht!

pausenhof.de kann ich irgendwie net laden ...und fundus hab ich auch schon geschaut....

hatte ich auch schon...aber ich finde die interpretation nich so gut.... auch die comments unter der interpretation sind auch net so des wahre....

würd ich gern kanns aber net .....

"Zeitung am Kaffeetisch" Johannes Kühn

Gedichtinterpretation
Zeitung am Kaffeetisch
Johannes Kühn

In dem Gedicht von Johannes Kühn mit dem Titel „Zeitung am Kaffeetisch“ ist die Zentrale Aussage, dass das lyrische Ich am Kaffeetisch sitz und nicht weggehen zu braucht um verschiedene Ereignisse zusehen, denn es hat ja seine Zeitung in der alles steht. So braucht es einfach nur gemütlich am Kaffeetisch zu sitzen und Zeitung lesen und bekommt trotzdem alles mit, was um ihm herum passiert.

In der ersten Strophe erzählt das lyrisch Ich von seiner Zeitung und verschiedenen Ereignissen, die in der Zeitung stehen. In der zweiten Strophe erzählt das lyrische Ich wieder von den Geschehnissen die in der Zeitung stehen und in der letzten Strophe geht es darum, dass die Zeitung dem lyrischen Ich alle Geschehnisse, die auf der Welt passieren erzählt.
In Johannes Kühns Gedicht wird eine bestimmte Reihenfolge inhaltlicher Aussagen deutlich. Als erstes spricht er von den unangenehmen und dann von den angenehmen Ereignissen, die in der Zeitung stehen. Zum Schluss spricht er davon das die Zeitung dem lyrischen Ich alle Ereignisse der ganzen Welt schildert. Als diese Schilderungen vermitteln 3 Strophen. Die Strophen haben unterschiedlich lange und viele Verse. Auffällig ist der fehlende Versreim und das kein Vermaß vorhanden ist. An sich klingt das Gedicht wie ein Prosatext.
Die erste Strophe beginnt mit einer Metapher „Riesenschmetterling in der Hand, meine Zeitung...“, die Zeitung wird mit einem Schmetterling verglichen, da wenn man sie aufklappen kann, wie die Flügel eines Schmetterlings. Das lyrische Ich informiert sich über die Geschehnisse durch die Zeitung, zuerst kommen die unangenehmen Ereignisse, wie ein Krieg und ein Schornsteinfeger der vom Dach gefallen ist und eine starke Verletzung hat. Der Anfang der zweiten Strophe ist die Wiederholung des Anfangs der ersten Strophe „Riesenschmetterling in der Hand, meine Zeitung...“. Danach schildert die Zeitung dem lyrischen Ich die angenehmen Ereignisse. Die Hochzeit einer Königen aus Europa, die sehr intim geschildert ist und eine Nominierung. Die letzte Strophe ist eine Schlussfolgerung der ersten. Hier wird ein Streckenvergleich zwischen Europa und Australien gemacht, weil die Zeitung dem lyrische Ich mehr erzählt. Sie schildert ihm alle Ereignisse weltweit und nicht nur den Weg bis Australien. In dem zweiten Vers ist auch noch eine Metapher, die aus der ersten geschlussgolgert wird, denn in der ersten Strophe sagt das lyrisch Ich „..damit fliege ich weit..“ und in der letzten Strophe schreibt der Autor „...flieg am Kaffeetisch...“, also dass das lyrisch Ich von seiner langen Reise um die Welt zurück kommt.
Bei der Betrachtung der sprachlichen Besonderheiten fallen zunächst die vielen Substantive auf, die Gegenständliches bezeichnen: Riesenschmetterling, Zeitung, Kriegsleichen, Schornstein, usw. Die verwendeten Verben drücken fast alle eine Bewegung aus: fliege, fiel, komm sie unterstreichen die Bewegungen der vielen Ereignisse auf der Erde.
Besonders auffällig ist der Streckenvergleich das die Zeitung dem lyrischen Ich alle Geschehnisse weltweit schildert und nicht nur die auf der Streck nach Australien.
Die Sätze werden nicht überall im Gedicht durch die Einteilung in Verse in Sinnabschnitte gegliedert. In jeder Strophe findet sich ein Zeilensprung; der Satz geht über das Versende hinaus.
Das lyrische Ich des Gedichtes spricht in der Vergangenheitsform, wenn es von den Geschehnissen der Zeitung erzählt und im Präsens, wenn es von seiner Reise mit der Zeitung um die Welt erzählt.
In dem Gedicht „Zeitung am Kaffeetisch“ möchte der Autor Johannes Kühn zeigen wie informative die Zeitung ist, dass man einfach nur am Kaffeetisch sitzen und Zeitung lesen muss, um zu sehen was um einen herum geschieht
Ich finde durch die vielen sprachliche Bilder, die der Autor benutzt, kann ich mir eine genaue Vorstellung von den Ereignissen machen, die einem die Zeitung schildert.

Quelle: Mein Pc

Alter glaubst du wir machen deine arbeit?
Is klar. Das war ddoch schon ein guter Ansatz. Und wenn dir das nciht gefällt, verbesser es. Man übernimmt sowieso keine fertigen Interpretationen.

er beitet 100 credits :P

also auf, ich kenn das nicht sonst würd ichs machen xD