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Christa Reinig: Robinson

Frage: Christa Reinig: Robinson
(5 Antworten)

 
Hallo! Ich brauch dringend eure Hilfe, muss dieses Gedicht
interpretieren (nur die 2.
Strophe... 1. hab ich schon):

Robinson


Manchmal weint er wenn die worte
still in seiner kehle stehn
doch er lernt an seinem orte
schweigend mit sich umzugehn

und erfindet alte dinge
halb aus not und halb in spiel
splittert stein zur messerklinge
schnürt die axt an einen stiel

kratzt mit einer muschelkante
seinen namen in die wand
und der allzu oft genannte
wird ihm langsam unbekannt

Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte....
GAST stellte diese Frage am 05.11.2007 - 18:40

 
Antwort von ANONYM | 05.11.2007 - 18:45
was
ist denn daran schwer?also das lyr ich ist vermutlich robinson der auf einer einsamne insel lebt und sich aus einfachen mitteln werkzeuge bastelt(strophe2)außerdem ist das lyr ich sehr einsam ja so das wars denn rest kann man sich ja denken

 
Antwort von GAST | 05.11.2007 - 18:49
Tut mir leid! BIn einfach zu dumm für diese Welt... Interpetieren liegt mir nicht...
Aber trotzdem danke für deine Mühen!

 
Antwort von GAST | 06.11.2007 - 16:23
Hallo Leute!
Hab heute wieder eine Aufgabe zu diesem Gedicht bekommen. Ich verstehs einfach nicht. Ich soll irgendwie eine Gesamtdeutung schreiben in der die Wörter: Situation des Menschen, Einsamkeit, Kommunikation, Rückzug in sich selbst, Tätigkeit als Ersatz für wahres LEben, Isolation, Identität, Suche, Umgang mit Mitmenschen
Könntet ihr mir helfen mir liegt das nicht...
Wäre nett wenn ihr mir vll etwas helfen könntet, danke schon mal im Voraus :)
Gruß linu

 
Antwort von GAST | 06.11.2007 - 16:34
hat niemand eine idee?

 
Antwort von GAST | 07.11.2007 - 14:48
schade... ich komm einfach nicth drauf was ich da schreiebn soll

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