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Massenwirkungsgesetz

Frage: Massenwirkungsgesetz
(10 Antworten)

 
Hi leute ich hab folgendes problem die letzte aufgabe müsste nochmal bearbeitet werden komme nicht auf das ergebnis =/
wäre sehr lieb brauche das bis morgen

löst man schwerlösliche salze wie silberchlorid in wasswer geht nur ein geringer anteil in lösung der rest bleibt ls bodenkörper zurück.zwischen derm bodenkörper und den hydratisierten ionen in der lösung stellt sich ein dynamisches gleichgewicht ein: pro zeiteinheit gehen genauso viele teilchen in lösung wie sich teilchen am bodenkörper anlegen 1.
formulieren sie das reaktionssymbol für das löslichkeitsgleichgewicht von silberchlorid AgCl --><-- Ag+ +Cl-

2. in der gesättigten lösung mißt man c(Ag+) = 1,4*10^-5 mol*l^-1 a) stellen sie die gleichung für das löslichkeitsprodukt auf: Kl= c(Ag+)*c(Cl-)=c°2(Ag+)

b) berechenen sie das löslichkeitsprodukt: 1,96 *10^-10 mol^2/l^2

3.berechenen sie aus dem löslichleitsprodukt wieviel gramm silberchlorid sich maximöla ein liter wasser lösen: 2mg

4. in 100 ml einer gesättigten silberchloridlösung löst man 0,1 g kochsalz.welche menge an silberchlorid wird dadurch ausgefällt


schonmal vielen dank
GAST stellte diese Frage am 13.08.2007 - 18:38

 
Antwort von GAST | 13.08.2007 - 18:39
Oh man..solche Aufgaben lassen die Erinnerungen an den Chemie-LK wieder aufleben :)


Was hast du denn zu den Aufgaben bis jetzt denn schon erarbeitet, fangen wir mal so an^^

 
Antwort von GAST | 13.08.2007 - 18:45
Hab grade schon gesehn hast du schon :)

 
Antwort von GAST | 13.08.2007 - 19:49
du schreibst "komme nicht auf das ergebnis"

das heißt wohl, dass du einen "ansatz" posten kannst, richtig?

dann würde ich das mal an deiner stelle machen, denn dann kann man dir vielleicht weiterhelfen. so sieht man dein Problem bei dieser Aufgabe nicht.

 
Antwort von GAST | 13.08.2007 - 20:26
ja also ich weiß nicht wie ich an die aufgabe rangehen soll und zwar verstehe ich nicht wie ein stoff in diesem Fall AgCl ausfallen soll wenn wir einen anderen Stoff hinzugeben denn die Lsg ist ja mit AgCl gesättigt das heißt aber nicht das man nicht andere Stoffe drin lösen kann vorallem weil sich ja NaCl (kochsalz) sehr gut in Wasser lösen lässt und von daher verstehe ich die aufgabenstellung nicht da und außerdem denke ich müssten da noch angaben stehen zur temp und druck da dies ja auswirkungen auf das Löslichkeitsprodukt hat

 
Antwort von GAST | 13.08.2007 - 20:48
stell doch mal eine schöne RG auf

silberchloridlösung+NaCL--->?+?

"außerdem denke ich müssten da noch angaben stehen zur temp und druck da dies ja auswirkungen auf das Löslichkeitsprodukt hat"

das stimmt. deshalb würde ich auch an deiner stelle als lösung ff. schreiben: "die aufgabe ist mit den angaben nicht lösbar."

nimm an, dass P=1013hPa und T=293,15K ist

 
Antwort von GAST | 13.08.2007 - 20:49
ja reaktionsgleichung ist ja wohl klar denke ich^^
AgCl + NaCl ----->AgCl +NaCl da verändert sich ja nix nur das gleichgewicht verändert sich bei der hinzugabe

 
Antwort von GAST | 13.08.2007 - 20:57
stimmt...hab komischerweise jetzt an AgNO3 gedacht...

trotzdem wird bei dieser "Reaktion" sicherlich was passieren.
AgCl ist schließlich kaum in H2O löslich

 
Antwort von GAST | 13.08.2007 - 21:00
ja AgNO3 kann gar nicht entstehen weil dafür ja keine komponenten zur verfügung stehen und dann würd es ja theoretisch gehen ich denke mal der lehrer hat die arbeitsaufgabe falsch gestellt^^ weil so ist das nicht möglich... und ja ^^ es ist ja nicht für mich sondern für ne gute bekannnte aber muss ich se vertrösten und ihr sagen der lehrer ist schuld xD

 
Antwort von GAST | 13.08.2007 - 21:06
ja, im prinzip ist es schon nicht lösbar, aber mit ein paar annahmen geht das schon.

dass AgNO3 nicht entstehen kann ist klar, ich hab jetzt nur anstatt mit AgCL zu denken mit AgNO3 gerechnet.
ich denke, dass zuerst NaCl gelöst wird. die frage ist dann, wie viel AgCl sich dann noch lösen lässt und wie viel nicht.


Autor
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Antwort von Double-T | 13.08.2007 - 21:11
Dafür benötigt man meiner Meinung nach noch die Löslichkeit von NaCl.
Dann errechnet man, wie viel Prozent der max. Löslichkeit des NaCl ausgeschöpft sind.
im Anschluss lässt man AgCl in dieser Menge (Prozentual von seiner eigenen max.Löslichkeit) ausfällen.

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