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Buch: Im Westen nichts Neues

Frage: Buch: Im Westen nichts Neues
(22 Antworten)

 
wichtige frage und zwar:


Erläuteren sie das zitat vor dem hintergrund der erfahrung und der gedanken, die paul bäumer sich
a) während des fronturlaubs und
b) an der front
macht!

zitat: (S.121)
"wenn ich sie so sehe, in ihren zimmer, in ihren büros,in ihren beruf, dann zieht das mich unwiederstehlich an, ich möchte auch darin sein und den krieg vergessen; aber es stößt mich auch gleich wieder ab. (...)

wie soll ich da jetzt vorgehn?..ohman deutsch ist reingar nicht meine stärke :(

kennt jemand das buch? ..wäre sehr lieb wenn ihr mir weiterhelfen könntet!
LG
GAST stellte diese Frage am 14.03.2007 - 17:40

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 17:46
keiner das buch gelesen :(


das ist doch soooooo toollll^^

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 18:02
deutschasse wooo seid ihr ?

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 18:48
so mein beitrag kommt jetzt auch noch mal in die top 5!....

neue deutschasse (die das buch gelesen haben) evt hier?
bitttee

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 18:49
hab nur den Film gesehen ;-)

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 18:50
ich helfe dir später, ich habe grad keine zeit!

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 18:52
Wir lesen das Buch auch gerade.. sind aber schon n stück weiter!
Musst du beide Zitate getrennt erläutern oder ein vergleich herstellen?

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 18:55
also wir sollen a und b in einem text zusammenfassen und halt kenntlich machen gedanken an der front und des fronturlaubs

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 18:56
und wo genau sind da deine probleme? muss doch zu schaffen sein..

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 18:59
hm joa^^...hmmm...
hast du nicht ein paar gedanken die er sich sn der front macht?:)
bitteee

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 19:11
hmm nun ja...ich kann das jetzt nich unterscheiden bis wohin ihr schon seid! guck mal s. 118 unten bis 119 fast die ganze seite, da wird einiges erzählt wie er sich fühlt

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 19:13
ich hoffe jetzt mal das du genau das gleich Buch hast... sonst bringen dir die Seitenzahlen nichts!

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 19:16
guut danke joa sowas ähnliches hab ich schon zum fronturlaub richtig ?
hab da so das er die ruhe gut findet allerdings immer an die front denkt ...und so weiter^^

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 19:17
ich denke mal dass das, das gleiche buch ist ..aufjedenfall steht da bei mir etwas passendes^^

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 19:19
erstens mal is es eines der besten bücher, die je geschrieben wurden :P

ich versuch dir mal zu helfen:

das zitat sagt es schon selbst. paul will einerseits wieder zurück ins "normale" leben und die ekel und die grausamkeiten der front vergessen.
andererseits ist er aber schon so lange an der front und mit seinen kameraden zusammen und hat auch schon zuviel grausames gesehen, dass er sich nur noch schwer ein "normales" leben vorstellen kann. denn für ihn gab es ja bisher nichts anderes nach seinem schulabschluss als den krieg bzw. die front bzw. das soldatensein.

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 19:19
so : meinst du das das so schon mal in ordnung ist ? =)

bei dem vorliegendem zitat aus dem buch "im westen nichts neues", von erich maria remarque handelt es sich um gedanken vom soldaten paul bräumer der während seines fronturlaubs über seine zukunft nachdenkt. er dankt an die menschen, die jeden tag in ihren büros sitzen, er empfindet eine starke abneigung, doch zugleich auch das verlangen nach einer solchen arbeitsstelle. das leben könnte so einfach sein, keine sorgen ums überleben, kein hungern und eine familie die immer bei einem ist. er wünscht sich auch einen job, hauptsache keinen krieg. doch der krieg hat seine spuren bei ihm hinterlassen,denn er lässt ihn nicht los. er denkt daran was er dafür geben würde um so einen arbeitsplatz zu haben. er fängt aber auch an zu zweifeln, in dem er dankt,dass er es überhaupt nicht schafft sich wieder in der normalen alltagswelt zurechtfinden. es wäre sehr schwer für ihn, da er ja so lange im krieg war......

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 19:24
sehr sehr schön just_sm00th! das werd ich an meinem text hinzufügen :):) danke sehr

allerdings noch laaange nicht fertig 4 seiten soll das lang werden

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 19:24
ja genau! und wenn er bei der front ist, denkt er immer das seine Jugend verloren ist, das er in dem krieg ein gefangener sei.. du kannst ja das mit der szene noch mit reinbringen, wo er in dem trichter diesen mann erschossen hat und ihm danach versucht hat zu retten, weil er sich vorstellt in der Situation zu sein, hoffnungslos, hilflos und voller schmerzen da liegen zu müssen, und das er ihn gar nicht erschießen wollte.. und so... gibts bestimmt noch mehr situation! und dann das er sich bei dem Fronturlaub nicht zuhause fühlen kann, weil er weiß das er zurück in den Krieg muss, das er sich an den Alltag an der Front schon gewöhnen musste und das leben so nicht anders kennt.. gibts besimmt auch noch die ein oder andere situation

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 19:38
seeeeehr schööön dankeee für eure hilfe! :-*


jetzt nur noch : ^^

habt ihr evt ein guten schluss?
so ein fazit oder so?

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 19:39
Ich kenn das buch musste nen test über das schreiben

 
Antwort von GAST | 14.03.2007 - 19:40
hab die beste note bekommen

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