Leseaufzeichnung: Im Westen nichts Neues
Leseaufzeichnung ( „Hilfsmittel“ für Interpretation
Äußere Handlung Seite Innere Handlung- Gedanken, Gefühle, Erfahrungen, Erkenntnisse Seite I.1 „wir“ 9km hinter front
viele Tote ( viel Essen, Tabak...
70 Tote ( 80 Lebende (Ironie des Schicksals) 13-16 „Latrinen-Idylle“, kein Scham mehr, genießen Ruhe, Rauchen, Essen...spielen Skat
erste Gedanken über Tot / Glück 17-18 Rückblick: Klassenleiter Kantorek für Krieg
( „eiserne Jugend“ ( melden sich freiwillig
- Besuch im Lazarett (wegen Kemmerich) Erzählerkommentar über Irrglauben der Erwachsenen
+ des 1. Klassenkameraden (Brehm) ( Alleinsein I. 2 Kasernenhofleben neu
28-27 -Fühlen sich vom früheren Leben abgeschnitten – „nicht eingewurzelt, vom Krieg weggeschwemmt“ – Bsp. : Kemmerichs Stiefel
-Gefühle/Empfinden hat sich geändert – sind verroht- 10 Wochen Militär entscheidender als 10 Jahre schule richtige Soldaten geworden 25-27 Drill: Austreibung des Guten willens ( - Aufgeben ihrer Persönlichkeit (wie Zirkuspferde) Harte Ausbildung bei Himmelstoß
Schikane
Himmelstoß= wildgewordenes Postpferd ( Satire ( Kriegt sie nicht klein Gute Vorbereitung auf Kriegseinsatz (
29 „Wir wurden hart, misstrauisch, mitleidlos, rachsüchtig und roh- und das war auch gut so“ „Ich“ beobachtet Phasen des Sterbens ( schwerer Abschied 31
- Paul versucht beistand zu geben ( Kameradschaft
Franz Kemmerich stirbt nicht allein Kemmerich stirbt im Lazarett 34 ( Hilflosigkeit, Übelkeit, Mitleid, Mitgefühl...
I.3 Quartiernahme( kein essen, kalt 36 Kat „besorgt“ Essbares und teilt mit allen Kameradschaft
6. Sinn 2. Kompanie wird aufgefüllt Viel Stress mit Rekruten ( keine Erfahrung im Krieg Erinnerung an Ausbildungszeit ( sehnen sich zurück Himmelstoß an die Front versetzt wird => Rückblende Bäumers in der er sich an die Nacht erinnert, in der sie Himmelstoß auf dem Nachhauseweg von seiner Stammkneipe verprügelten I.4 2. Kompanie wird mit einem Lastwagen hinter einem dürftigen Wald abgesetzt und dringt per Fuß zum Frontabschnitt durch
Überraschungsangriff, u.a. mit Gasgranaten - einzige Deckung ist ein Jägerfriedhof
- nach dem Angriff finden sie den Rekruten der vorher
Kanonenfieber hatte mit einer zerfetzten Hüfte wieder I.5 sie unterhalten sich darüber was sie machen würden, wenn kein Krieg mehr wäre
- während der Diskussion stößt Himmelstoß zu ihnen
- im Gespräch mit Himmelstoß, der nicht recht weiß was er sagen soll, geben ihm Tjaden und Kropp einige freche Antworten, da sie wissen, dass ihnen Himmelstoß nichts mehr anhaben kann, und sie missachten seine Befehle die er ihnen als ihr Vorgesetzter gibt
=> Himmelstoß heult, stürmt davon und droht ihnen an vors Kriegsgericht zu kommen
-Fazit von Bäumer und Müller: von den 20 Mann in ihrer ehemaligen Klasse wären sie maximal noch 12 ( 7 tot, 4 verwundet, einer in der Irrenanstalt)
am Abend folgt ein Verhör in der Schreibstube von Leutnant Bertinck über die Vorfälle mit Himmelstoß => Tjaden erhält 3 Tage, Kropp einen Tag Mittelarrest
- Katczinsky und Bäumer fangen 2 Gänse in einem Gänsestall
- sie verzehren die Gänse gemeinsam, heben auch für Kropp und Tjaden noch etwas auf
I.6 wegen einer bevorstehenden Großoffensive der Alliierten muss die 2. Kompanie 2 Tage eher zur Front
die Patronen- und Handgranatenvorräte werden reichlicher eines Nachts folgt dann der erwartete schwere Angriff ( da sie neben ¼ Edamer Käse auch noch Schnaps bekommen, haben die Soldaten ein mulmiges Gefühl - einige Rekruten bekommen Unterstandsangst, wollen aus dem Unterstand hinaus - Gegenstoß der Deutschen nachdem die Einschläge aufgehört haben
- ein gegnerischer Angriff wird durch die deutsche Artillerie zerfetzt
- Angriffe wechseln ständig mit Gegenangriffen ab
=> ( nehmen Konserven der Gegner mit, da eigene Vorräte knapp sind
viele Opfer, vor allem Rekruten, die noch keine Erfahrung im Stellungskrieg haben - Himmelstoß und Bäumer unter einem Unterstand ( Himmelstoß tut schwerverletzt nach Streifschuss ( Paul beschimpft Himmelstoß
( nach Aufforderung d. Leutnants: Anschluss ( überholt sogar Leutnant
- Haie Westhus stirbt => nächster Freund Bäumers tot
- die 2. Kompanie hat schwere Verluste hinnehmen müssen (von 150 auf 32 Mann geschrumpft) I.7 - auf Angebot von Himmelstoß vertragen sie sich wieder mit ihm Aufzählung seiner gefallenen Freunde und Klassenkameraden - blicken auf ein Plakat vor dem ehemaligen Fronttheater auf dem ein Mädchen mit Sommerkleid abgebildet ist - für Kropp und Bäumer ist sie ein Wunder, sie haben vergessen das es so etwas gibt
- Vergleich des Mädchens mit dem Frieden lernen beim Schwimmen in einem Kanal 3 französische Frauen kennen
sie machen Tjaden betrunken verbringen die Nacht mit den Frauen im Haus
von ihnen - Bäumer erfährt das er 17 Tage Heimaturlaub bekommt
- muss danach nicht gleich zur Front, sondern erst zu einem 6- wöchigem Kursus ins Heidelager
- er fragt sich, wer nach dieser Zeit noch alles leben wird - als ihm zu Hause seine Schwester die Türe aufmacht, bekommt Bäumer einen Heulkrampf - Bäumers Mutter ist krank (wahrscheinlich Krebs) - seine Mutter fragt ihn, ganz anders als sein Vater, fast nichts über den Krieg und Bäumer ist sehr froh darüber - auf der Straße trifft Bäumer seinen Deutschlehrer, der ihn zu einem Stammtisch „mitschleppt“ der Direktor weiß alles besser, er sagt das sich die Soldaten beeilen sollen dass bald Frieden wird - Bäumer findet sich nicht mehr in seinem Zimmer zurecht, kann sich nicht mehr integrieren - Bäumer erfährt von Mittelstaedt, dass ihr ehemaliger Lehrer Kantorek als Landsturmmann eingezogen worden ist - Mittelstaedt rächt sich an Kantorek, indem er ihn auf dem Kasernenhof mit allerlei undankbaren Aufgaben düpiert und Kantorek nachmacht
- Bäumer freut sich sehr darüber und kann nicht begreifen, dass er vor so einem Mann einmal Angst gehabt hat - Bäumer muss zu Kemmerichs Mutter gehen und die Nachricht vom Tod ihres Sohnes überbringen - Bäumer verschweigt wie qualvoll Kemmerich starb ( erspart Leid - der Abschied von Zuhause fällt ihm sehr schwer
- Bäumer bereut es trotzdem nach Hause gekommen zu sein
I.8 - Bäumer ist nun bei seinem 6- wöchigem Kursus im Heidelager (als Rekrut unter Himmelstoß ausgebildet bemitleidet russische Kriegsgefangene im Lager ( weniger essen als sie selbst ( viele Tote
Russen sind Kameradschaftlicher als Deutsche - Bäumer bekommt am letzten Sonntag seines Kursus Besuch von seinem Vater und seiner Schwester Erna
- erfährt das seine Mutter in der 3. Klasse im Krankenhaus liegt und operiert werden muss I.9 -muss einige Tage auf die 2. Kompanie warten
hat von starken Verlusten gehört, doch seine Freunde sind alle noch da ( erst Sorge dann Erleichterung
Gerüche: 2. Kompanie nach Russland Kaiser zu Besuch um Eiserne Kreuze zu verteilen
-Gerücht war falsch ( Rückkehr an die Front ( alle sind stolz
- Bäumer enttäuscht, stellte sich Kaiser größer, mächtiger und mit donnernderen Stimme vor
- Diskussion über Entstehung und Sinn des Krieges - Paul meldet sich freiwillig zu einer Patrouille
- die Patrouille wird ausgeschickt um festzustellen, wie weit die feindliche Stellung noch besetzt ist - nach Granateneinschlag: heftiger Angstanfall ( verlaufen
- Feuerangriff der Franzosen
- ein Trupp Soldaten geht über Bäumers Trichter, sie entdecken ihn nicht
- danach beginnen die Deutschen zu feuern - Soldat springt in seinen Trichter ( tötet ihn ( Buchdrucker Gérard Duval getötet ( Gewissensbisse, verspricht seine Frau zu benachrichtigen und ihr anonym Geld zu schicken
- in Dunkelheit: Bäumer kriecht aus Trichter
- später findet Bäumer Katczinsky und Kropp, die seine Leiche schon suchten - Bäumer bekommt Todesangst, seine Vorsätze von vorhin sind ihm völlig egal, Lebensgier steigt in ihm auf
- nächster morgen: fragt er sich, was er zu dem Franzosen im Trichter für Unsinn gefaselt hat
I.10 - sie müssen mit 8 Mann ein Dorf bewachen, welches nach zu starkem Beschuss geräumt wurde
- sie finden sehr gute Nahrung, z.B. 2 Ferkel und bereiten ein Festessen vor => fast 14 Tage verbringen sie so nur mit Essen, Trinken und Bummeln ( eig. Relativ angenehmes Leben in diesem Dorf (sind Glücklich/Erleichtert - nachdem Landsleute die Ortschaft verlassen haben und an den Deutschen vorbei sind, Angriff der Franzosen
- Kropp und Bäumer werden unter Beschuss der Franzosen verletzt, doch sie können sich in einen kleinen Unterstand retten Kropp und Bäumer: von einem Leiterwagen voller Verwundeter aufgenommen und in ein Feldlazarett gebracht - Kropp fragt sich was er hat und kündigt an, sich im Falle einer Amputation umzubringen ( Suizid gefährdet? „Ich will nicht als Krüppel durch die Welt laufen “
Nacht im Lazarett unerträglich ( kein Schlaf
( 7 Tote in diesem Saal in einer Nacht - nachdem sie im Feldlazarett lagen werden Kropp und Bäumer nun in einen Zug, der sie in Richtung Heimat bringt, verfrachtet - als Kropp eines Tages Fieber hat und an der nächsten Station ausgeladen werden soll, täuscht Bäumer mit einem Trick auch vor das er Fieber hat, mit dem Ziel das die beiden zusammen bleiben => an der nächsten Station werden beide ausgeladen => will Kropp nicht alleine lassen => Kameradschaft kommen beiden in katholisches Krankenhaus
( beide im gleichem Zimmer ( gutes Essen und gute Pflege - wegen der Morgenandacht der Schwestern wachen die Soldaten auf => Bäumer wirft eine Flasche => die Schwestern machen die Tür zu und es ist Ruhe
- Bäumer erzählt, wer die acht Mann auf ihrem Zimmer sind und welche Verletzungen sie haben - sie erfahren von Josef Hamacher was das Sterbezimmer ist „...es ist ein Zimmer wo die Sterbenden hinkommen um den Transport in die Totenhalle zu erleichtern, außerdem müssen die Anderen denjenigen dann nicht sterben sehen...“ - später wird Bäumer operiert, denn seine Knochen wachsen nicht zusammen Hamacher behauptet, dass der Chefarzt beim Operieren nur Experimentiert ( Operation = Verschlechterung
die beiden werden trotzdem operiert
- da es Albert sehr schlecht geht, wird ihm das Bein amputiert
er kündigt Selbstmord an Bäumer bekommt Heimaturlaub ( Abschied von Kropp fällt ihm schwer ( guter Freund (will ihn nicht alleine lassen (Sorge)( könnte ja vll. In Zwischenzeit sterben (Kameradschaft I.11 - im Winter kommt Bäumer wieder an der Front an - Soldaten zählen Wochen des Krieges nicht mehr(schon zu lange Krieg Paul erzählt in Rückblende was geschehen ist
- Detering versuchte nach Deutschland zu fliehen ( kam vors Kriegsgericht ( haben seitdem nichts mehr von ihm gehört
- Berger bekam Frontkoller und wollte einen verletzten Meldehund erschießen => dabei bekommt Berger einen schweren Beckenschuss Müller auch tot ihm wurde aus nächster Nähe eine Leuchtkugel in den Magen geschossen => nächster ehemaliger Klassenkamerad und Freund Bäumers tot
vermachte ihm seine Stiefel von Kemmerich Kompanieführer Bertinck und Leer kamen um starben durch Granatsplitter, der zuerst Bertinck traf und danach noch die Kraft besaß, Leer die Hüfte aufzureißen => er verblutet => wieder ist ein ehemaliger Klassenkamerad und Freund Bäumers tot Sommer 1918: schwerster und blutigster Krieg auch Friedensgerüchte kursierten => die Soldaten wurden ungeduldig und kriegsmüde Kat fiel (beim Essenholen Schienbein zerschmettert ( Bäumer verband ihn und trug ihm zum Verbandsplatz( Kat wurde vom Splitter am Kopf getroffen (als Bäumer bei der Verbandsstation ankam, war Kat schon längst tot => Bäumers bester Freund ist tot I.12 die ursprünglich 7 Mann aus seiner ehemaligen Klasse sind tot, auch von den alten Leuten sind nicht mehr viele da
an der Front herrscht große Hoffnung auf Waffenstillstand und Frieden
- stellt Thesen über das Leben nach dem Krieg auf => er ist absolut erwartungslos ( weis nicht mehr so recht was er mit seinem Leben anfangen soll - Bäumer fiel im Oktober 1918 an einem Tag der ruhig und still an der Front war „ er war vornübergesunken und lag wie schlafend in der Erde; sein Gesicht machte so einen gefassten Eindruck, als wäre er fast damit zufrieden gewesen“
Äußere Handlung Seite Innere Handlung- Gedanken, Gefühle, Erfahrungen, Erkenntnisse Seite I.1 „wir“ 9km hinter front
viele Tote ( viel Essen, Tabak...
70 Tote ( 80 Lebende (Ironie des Schicksals) 13-16 „Latrinen-Idylle“, kein Scham mehr, genießen Ruhe, Rauchen, Essen...spielen Skat
erste Gedanken über Tot / Glück 17-18 Rückblick: Klassenleiter Kantorek für Krieg
( „eiserne Jugend“ ( melden sich freiwillig
- Besuch im Lazarett (wegen Kemmerich) Erzählerkommentar über Irrglauben der Erwachsenen
+ des 1. Klassenkameraden (Brehm) ( Alleinsein I. 2 Kasernenhofleben neu
-Gefühle/Empfinden hat sich geändert – sind verroht- 10 Wochen Militär entscheidender als 10 Jahre schule richtige Soldaten geworden 25-27 Drill: Austreibung des Guten willens ( - Aufgeben ihrer Persönlichkeit (wie Zirkuspferde) Harte Ausbildung bei Himmelstoß
Schikane
Himmelstoß= wildgewordenes Postpferd ( Satire ( Kriegt sie nicht klein Gute Vorbereitung auf Kriegseinsatz (
29 „Wir wurden hart, misstrauisch, mitleidlos, rachsüchtig und roh- und das war auch gut so“ „Ich“ beobachtet Phasen des Sterbens ( schwerer Abschied 31
- Paul versucht beistand zu geben ( Kameradschaft
Franz Kemmerich stirbt nicht allein Kemmerich stirbt im Lazarett 34 ( Hilflosigkeit, Übelkeit, Mitleid, Mitgefühl...
I.3 Quartiernahme( kein essen, kalt 36 Kat „besorgt“ Essbares und teilt mit allen Kameradschaft
6. Sinn 2. Kompanie wird aufgefüllt Viel Stress mit Rekruten ( keine Erfahrung im Krieg Erinnerung an Ausbildungszeit ( sehnen sich zurück Himmelstoß an die Front versetzt wird => Rückblende Bäumers in der er sich an die Nacht erinnert, in der sie Himmelstoß auf dem Nachhauseweg von seiner Stammkneipe verprügelten I.4 2. Kompanie wird mit einem Lastwagen hinter einem dürftigen Wald abgesetzt und dringt per Fuß zum Frontabschnitt durch
- nach dem Angriff finden sie den Rekruten der vorher
Kanonenfieber hatte mit einer zerfetzten Hüfte wieder I.5 sie unterhalten sich darüber was sie machen würden, wenn kein Krieg mehr wäre
- während der Diskussion stößt Himmelstoß zu ihnen
- im Gespräch mit Himmelstoß, der nicht recht weiß was er sagen soll, geben ihm Tjaden und Kropp einige freche Antworten, da sie wissen, dass ihnen Himmelstoß nichts mehr anhaben kann, und sie missachten seine Befehle die er ihnen als ihr Vorgesetzter gibt
=> Himmelstoß heult, stürmt davon und droht ihnen an vors Kriegsgericht zu kommen
-Fazit von Bäumer und Müller: von den 20 Mann in ihrer ehemaligen Klasse wären sie maximal noch 12 ( 7 tot, 4 verwundet, einer in der Irrenanstalt)
am Abend folgt ein Verhör in der Schreibstube von Leutnant Bertinck über die Vorfälle mit Himmelstoß => Tjaden erhält 3 Tage, Kropp einen Tag Mittelarrest
- Katczinsky und Bäumer fangen 2 Gänse in einem Gänsestall
- sie verzehren die Gänse gemeinsam, heben auch für Kropp und Tjaden noch etwas auf
I.6 wegen einer bevorstehenden Großoffensive der Alliierten muss die 2. Kompanie 2 Tage eher zur Front
die Patronen- und Handgranatenvorräte werden reichlicher eines Nachts folgt dann der erwartete schwere Angriff ( da sie neben ¼ Edamer Käse auch noch Schnaps bekommen, haben die Soldaten ein mulmiges Gefühl - einige Rekruten bekommen Unterstandsangst, wollen aus dem Unterstand hinaus - Gegenstoß der Deutschen nachdem die Einschläge aufgehört haben
- ein gegnerischer Angriff wird durch die deutsche Artillerie zerfetzt
- Angriffe wechseln ständig mit Gegenangriffen ab
=> ( nehmen Konserven der Gegner mit, da eigene Vorräte knapp sind
viele Opfer, vor allem Rekruten, die noch keine Erfahrung im Stellungskrieg haben - Himmelstoß und Bäumer unter einem Unterstand ( Himmelstoß tut schwerverletzt nach Streifschuss ( Paul beschimpft Himmelstoß
( nach Aufforderung d. Leutnants: Anschluss ( überholt sogar Leutnant
- Haie Westhus stirbt => nächster Freund Bäumers tot
- die 2. Kompanie hat schwere Verluste hinnehmen müssen (von 150 auf 32 Mann geschrumpft) I.7 - auf Angebot von Himmelstoß vertragen sie sich wieder mit ihm Aufzählung seiner gefallenen Freunde und Klassenkameraden - blicken auf ein Plakat vor dem ehemaligen Fronttheater auf dem ein Mädchen mit Sommerkleid abgebildet ist - für Kropp und Bäumer ist sie ein Wunder, sie haben vergessen das es so etwas gibt
- Vergleich des Mädchens mit dem Frieden lernen beim Schwimmen in einem Kanal 3 französische Frauen kennen
sie machen Tjaden betrunken verbringen die Nacht mit den Frauen im Haus
von ihnen - Bäumer erfährt das er 17 Tage Heimaturlaub bekommt
- muss danach nicht gleich zur Front, sondern erst zu einem 6- wöchigem Kursus ins Heidelager
- er fragt sich, wer nach dieser Zeit noch alles leben wird - als ihm zu Hause seine Schwester die Türe aufmacht, bekommt Bäumer einen Heulkrampf - Bäumers Mutter ist krank (wahrscheinlich Krebs) - seine Mutter fragt ihn, ganz anders als sein Vater, fast nichts über den Krieg und Bäumer ist sehr froh darüber - auf der Straße trifft Bäumer seinen Deutschlehrer, der ihn zu einem Stammtisch „mitschleppt“ der Direktor weiß alles besser, er sagt das sich die Soldaten beeilen sollen dass bald Frieden wird - Bäumer findet sich nicht mehr in seinem Zimmer zurecht, kann sich nicht mehr integrieren - Bäumer erfährt von Mittelstaedt, dass ihr ehemaliger Lehrer Kantorek als Landsturmmann eingezogen worden ist - Mittelstaedt rächt sich an Kantorek, indem er ihn auf dem Kasernenhof mit allerlei undankbaren Aufgaben düpiert und Kantorek nachmacht
- Bäumer freut sich sehr darüber und kann nicht begreifen, dass er vor so einem Mann einmal Angst gehabt hat - Bäumer muss zu Kemmerichs Mutter gehen und die Nachricht vom Tod ihres Sohnes überbringen - Bäumer verschweigt wie qualvoll Kemmerich starb ( erspart Leid - der Abschied von Zuhause fällt ihm sehr schwer
- Bäumer bereut es trotzdem nach Hause gekommen zu sein
I.8 - Bäumer ist nun bei seinem 6- wöchigem Kursus im Heidelager (als Rekrut unter Himmelstoß ausgebildet bemitleidet russische Kriegsgefangene im Lager ( weniger essen als sie selbst ( viele Tote
Russen sind Kameradschaftlicher als Deutsche - Bäumer bekommt am letzten Sonntag seines Kursus Besuch von seinem Vater und seiner Schwester Erna
- erfährt das seine Mutter in der 3. Klasse im Krankenhaus liegt und operiert werden muss I.9 -muss einige Tage auf die 2. Kompanie warten
hat von starken Verlusten gehört, doch seine Freunde sind alle noch da ( erst Sorge dann Erleichterung
Gerüche: 2. Kompanie nach Russland Kaiser zu Besuch um Eiserne Kreuze zu verteilen
-Gerücht war falsch ( Rückkehr an die Front ( alle sind stolz
- Bäumer enttäuscht, stellte sich Kaiser größer, mächtiger und mit donnernderen Stimme vor
- Diskussion über Entstehung und Sinn des Krieges - Paul meldet sich freiwillig zu einer Patrouille
- die Patrouille wird ausgeschickt um festzustellen, wie weit die feindliche Stellung noch besetzt ist - nach Granateneinschlag: heftiger Angstanfall ( verlaufen
- Feuerangriff der Franzosen
- ein Trupp Soldaten geht über Bäumers Trichter, sie entdecken ihn nicht
- danach beginnen die Deutschen zu feuern - Soldat springt in seinen Trichter ( tötet ihn ( Buchdrucker Gérard Duval getötet ( Gewissensbisse, verspricht seine Frau zu benachrichtigen und ihr anonym Geld zu schicken
- in Dunkelheit: Bäumer kriecht aus Trichter
- später findet Bäumer Katczinsky und Kropp, die seine Leiche schon suchten - Bäumer bekommt Todesangst, seine Vorsätze von vorhin sind ihm völlig egal, Lebensgier steigt in ihm auf
- nächster morgen: fragt er sich, was er zu dem Franzosen im Trichter für Unsinn gefaselt hat
I.10 - sie müssen mit 8 Mann ein Dorf bewachen, welches nach zu starkem Beschuss geräumt wurde
- sie finden sehr gute Nahrung, z.B. 2 Ferkel und bereiten ein Festessen vor => fast 14 Tage verbringen sie so nur mit Essen, Trinken und Bummeln ( eig. Relativ angenehmes Leben in diesem Dorf (sind Glücklich/Erleichtert - nachdem Landsleute die Ortschaft verlassen haben und an den Deutschen vorbei sind, Angriff der Franzosen
- Kropp und Bäumer werden unter Beschuss der Franzosen verletzt, doch sie können sich in einen kleinen Unterstand retten Kropp und Bäumer: von einem Leiterwagen voller Verwundeter aufgenommen und in ein Feldlazarett gebracht - Kropp fragt sich was er hat und kündigt an, sich im Falle einer Amputation umzubringen ( Suizid gefährdet? „Ich will nicht als Krüppel durch die Welt laufen “
Nacht im Lazarett unerträglich ( kein Schlaf
( 7 Tote in diesem Saal in einer Nacht - nachdem sie im Feldlazarett lagen werden Kropp und Bäumer nun in einen Zug, der sie in Richtung Heimat bringt, verfrachtet - als Kropp eines Tages Fieber hat und an der nächsten Station ausgeladen werden soll, täuscht Bäumer mit einem Trick auch vor das er Fieber hat, mit dem Ziel das die beiden zusammen bleiben => an der nächsten Station werden beide ausgeladen => will Kropp nicht alleine lassen => Kameradschaft kommen beiden in katholisches Krankenhaus
( beide im gleichem Zimmer ( gutes Essen und gute Pflege - wegen der Morgenandacht der Schwestern wachen die Soldaten auf => Bäumer wirft eine Flasche => die Schwestern machen die Tür zu und es ist Ruhe
- Bäumer erzählt, wer die acht Mann auf ihrem Zimmer sind und welche Verletzungen sie haben - sie erfahren von Josef Hamacher was das Sterbezimmer ist „...es ist ein Zimmer wo die Sterbenden hinkommen um den Transport in die Totenhalle zu erleichtern, außerdem müssen die Anderen denjenigen dann nicht sterben sehen...“ - später wird Bäumer operiert, denn seine Knochen wachsen nicht zusammen Hamacher behauptet, dass der Chefarzt beim Operieren nur Experimentiert ( Operation = Verschlechterung
die beiden werden trotzdem operiert
- da es Albert sehr schlecht geht, wird ihm das Bein amputiert
er kündigt Selbstmord an Bäumer bekommt Heimaturlaub ( Abschied von Kropp fällt ihm schwer ( guter Freund (will ihn nicht alleine lassen (Sorge)( könnte ja vll. In Zwischenzeit sterben (Kameradschaft I.11 - im Winter kommt Bäumer wieder an der Front an - Soldaten zählen Wochen des Krieges nicht mehr(schon zu lange Krieg Paul erzählt in Rückblende was geschehen ist
- Detering versuchte nach Deutschland zu fliehen ( kam vors Kriegsgericht ( haben seitdem nichts mehr von ihm gehört
- Berger bekam Frontkoller und wollte einen verletzten Meldehund erschießen => dabei bekommt Berger einen schweren Beckenschuss Müller auch tot ihm wurde aus nächster Nähe eine Leuchtkugel in den Magen geschossen => nächster ehemaliger Klassenkamerad und Freund Bäumers tot
vermachte ihm seine Stiefel von Kemmerich Kompanieführer Bertinck und Leer kamen um starben durch Granatsplitter, der zuerst Bertinck traf und danach noch die Kraft besaß, Leer die Hüfte aufzureißen => er verblutet => wieder ist ein ehemaliger Klassenkamerad und Freund Bäumers tot Sommer 1918: schwerster und blutigster Krieg auch Friedensgerüchte kursierten => die Soldaten wurden ungeduldig und kriegsmüde Kat fiel (beim Essenholen Schienbein zerschmettert ( Bäumer verband ihn und trug ihm zum Verbandsplatz( Kat wurde vom Splitter am Kopf getroffen (als Bäumer bei der Verbandsstation ankam, war Kat schon längst tot => Bäumers bester Freund ist tot I.12 die ursprünglich 7 Mann aus seiner ehemaligen Klasse sind tot, auch von den alten Leuten sind nicht mehr viele da
an der Front herrscht große Hoffnung auf Waffenstillstand und Frieden
- stellt Thesen über das Leben nach dem Krieg auf => er ist absolut erwartungslos ( weis nicht mehr so recht was er mit seinem Leben anfangen soll - Bäumer fiel im Oktober 1918 an einem Tag der ruhig und still an der Front war „ er war vornübergesunken und lag wie schlafend in der Erde; sein Gesicht machte so einen gefassten Eindruck, als wäre er fast damit zufrieden gewesen“
Inhalt
Aufgabe:
Erich Maria Remarque - Im Westen nichts Neues
erstelle einen Überblick über die Innere und Äußere Handlung des Buches: Im Westen nichts Neues
.027
Aufzeichnungen sind ziehmlich genau, geschehen sind auch genau beschrieben
Es geht um das Leben eines Soldaten im Krieg und wie er einen anderen Soldaten kennen lernt. (1873 Wörter)
Erich Maria Remarque - Im Westen nichts Neues
erstelle einen Überblick über die Innere und Äußere Handlung des Buches: Im Westen nichts Neues
.027
Aufzeichnungen sind ziehmlich genau, geschehen sind auch genau beschrieben
Es geht um das Leben eines Soldaten im Krieg und wie er einen anderen Soldaten kennen lernt. (1873 Wörter)
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Es handelt sich hier um einen fremden, nutzergenerierten Inhalt für den keine Haftung übernommen wird.
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