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Bio- Erbgang usw... HILFE!

Frage: Bio- Erbgang usw... HILFE!
(9 Antworten)

 
Also, ich hab in Bio so ne Hausaufgabe auf...
Ich soll die Unterschiede zwischen einem monohybriden und einem dihybriden Erbgang erläutern... Kann mir da einer bei helfen? Ich komme heute Abend wieder on. Ich brauche das bis morgen. Bitte versucht es, ich hab keine Ahnung davon... Ermutungen gehen auch, danke schonmal
GAST stellte diese Frage am 15.11.2006 - 16:13

 
Antwort von GAST | 15.11.2006 - 16:16
hi,
also soweit ich weiß ist ein monohybrider erbgang bei dem man auf ein merkmal eingeht (ersten zwei mendelsche gesetze) und dihybrider erbgang bedeutet dann halt zwei merkmale werden vererbt (3. mendelsche regel) hoffe das hilft

 
Antwort von GAST | 15.11.2006 - 17:53
ja das hilft schon etwas, aber bitte postet noch weiter, ich brauche noch mehr... bitte...

 
Antwort von GAST | 15.11.2006 - 18:17
hi, nähere beschreibung:
Mendelsche Regeln
1. Mendelsche Regel: Uniformitätsregel, Reziprozitätsregel
Kreuzt man zwei reinerbige Individuen von Rassen einer Art, die sich in einem Merkmal unterscheiden, so sind die in der 1. Filialgeneration entstehenden Nachkommen bezüglich dieses Merkmals alle gleich. Uniformität der 1.Filialgeneration - Individuen tritt auch dann auf, wenn bei der Kreuzung das Geschlecht der Eltern vertauscht ist (reziproke Kreuzung).
2. Mendelsche Regel: Spaltungsregel
Kreuzt man die Individuen der F1 unter sich, so ist die F2-Generation nicht gleichförmig, sondern spaltet in bestimmten Zahlenverhältnissen auf, und zwar erhält man beim monohybriden-dominant-rezessiven Erbgang Individuen mit dem dominanten Merkmal, und solche mit dem rezessiven Merkmal im Verhältnis 3:1. Beim intermediären Erbgang beträgt das Verhältnis 1:2:1, d.h. ein Teil gleicht dem einen, ein Teil dem anderen Großelter. Zwei Teile sind in der Merkmalsausbildung intermediär.
Intermediär:
rot + weiß=rosa
Aus der Wirkung der beiden Allele ergibt sich für das Merkmal eine mittlere Erscheinungsform.
3. Mendelsche Regel
(Regel von der Neukombination der Gene, Unabhängigkeitsregel, Regel von der Unabhängigkeit der Erbanlagen)
Erbanlagen werden unabhängig von einander vererbt und bei der Keimzellenbildung und der Befruchtung neu kombiniert, sie sind frei kombinierbar.
Die Erbanlage wird über die Keimzelle weitergegeben. Wenn in einer Zelle zwei verschiedene Erbanlagen für ein Merkmal vorliegen, von denen die eine nicht (merklich) zur Ausprägung gelangt, so nennt man diese rezessiv.
Diejenige Erbanlage, die in einem solchen Fall (weitgehend) allein realisiert wird, nennt man dominant.
Monohybrider / Dihybrider Erbgang
Beim monohybriden Erbgang unterscheiden sich die Kreuzungspartner durch gegen-
sätzliche Ausbildung eines Merkmals als reinerbig.
Beim dihybriden Erbgang unterscheiden sich die Kreuzungspartner in zwei Merkmalspaaren.

 
Antwort von GAST | 15.11.2006 - 18:21
uff.... danke.... das is ja ne menge, woher weißten das alles? auswendig gelernt?

 
Antwort von GAST | 15.11.2006 - 18:24
ne, hatten wir vor kurzem und haben ne klausur drüber geschrieben. hab halt gute mitschriften. hoffe das hilft dir, wenn nicht musst du sagen was noch fehlt zweck vergleich

 
Antwort von GAST | 15.11.2006 - 18:26
dihybrid=zwei merkmale
monohybrid: ein merkmal bei P

 
Antwort von GAST | 15.11.2006 - 18:27
:) ich glaube da fehlt nichts mehr, bei so ner menge... danke nochmal, is echt super lieb von dir

 
Antwort von GAST | 15.11.2006 - 18:30
die mendelschen gesetz sin aber unwichtig für die unterscheidung zwischen monohybrid und dihybrid. man soll ja nicht die unterschiede der gesetze erläutern

 
Antwort von GAST | 15.11.2006 - 18:33
ja, aber das is ja egal.. ich such mir das beste raus ;)

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