wie wird man religiös?

naja kommt drauf an nach welcher theorie der religionsbildung du gehst ..
dementsprechend müsste man rein theoretisch ausschließen können.. obs dnen wirklich der praxis entspricht is ne andere sache ;)

Zitat:
Drei Beispiele zeigen im 1. Teil, wie menschliches Denken in kulturelle Kontexte eingebettet ist: der Vergleich zwischen dem Glauben an die Wiedergeburt und dem Glauben an die Einmaligkeit des Lebens auf Erden, der Vergleich zwischen hinduistischen und westlichen Vorstellungen von Krankheit und Gesundheit, der Vergleich zwischen Ramakrishna in Indien und Madeleine Le Bouc in Frankreich. Der 2. Teil bringt einen Erklärungsversuch zur inhaltlichen Bestimmung von (religiöser wie nichtreligiöser) Erfahrung anhand der Unterscheidung von Erlebtem, Deutungsmustern und Erfahrung als Identifizierung des Erlebten mit einem Deutungsmuster. Der 3. Teil stellt kurz einige Deutungsmuster aus verschiedenen Religionen vor. Als Fazit wird gesagt, dass man nur die Erfahrungen machen kann, deren Deutungsmuster man kennengelernt hat.

Meine Meinung ist diese (nicht alles ernst nehmen):Wer jeden furz einzeln beichtet ist religiös oder hat schiss vor dem Mastro.

@ marcel.burhenn

Man soll nicht Schiss vor Gott haben. Alle Taten müssen für Gottes Wohlgefallen gemacht werden.
Gott ist nicht böse .. es ist genau das gegenteil...
Wie kann Gott böse sein, wenn er so viele Menschen ernährt und ihr Leben gibt ... Die Geschenke Gottes zu seinem Diener ist unzählbar

aso ich sag etwas, ohne die anderen antworten zu lesen, damit ich frei von fremden einflüssen bin!
religiös wird man, wenn man einem gott huldigt, oder einer höheren macht
an etwas glaubt was einem kraft gibt, und einem weiterbringt und sich nicht von fremdne einflüssen beeindrücken lässt. oder so

@amstaff: willste es wirklich wissen oder war diese frage einfach so in den raum geworfen...ich könnte dir ne antwort geben, aber es würde lange dauern, und das will ich nicht machen,wenn es dich nicht wirklich interessiert

O_o Definier mal "religos sein"

Leute, ihr labert doch Müll wenn ihr meint, dass man "religiös" wird, wenn man keine Freunde hat oder irgendwas schlimmes durchgemacht hat...

also, es ist zwar sehr möglich dass du es nicht einsiehst, aber ich versuchs ma^^... das leben ist kein wuschkonzert...wenn dich z.b. stört, dass menschen in afrika sterben, warum hilfstu ihnen nicht...gott hat jedem die wahl überlassen,was er aus seinem leben macht...also kann jeder einzalne von uns etwas an dieser welt ändern...und nicht gleich die schuld geben..und dawären wir schon bei der zeweiten begründung: man darf nicht alles,was auf der welt passiert als gottes wille abstempeln..viele vergessen, dass satan mind. genau so macht hat, wie gott...dass er genau so über unser leben entscheiden kann..

ma ne andere frage: wenn was schlimmes passiert fragt ihr sofort: " wo war gott? warum hat er nicht geholfen?" Er kann aber genauso gut fragen:" wo warstu als du die bibel lesen solltest? wo warstu am sonntag, als du in der kirche sein solltest?"..also nicht nur forderungen an gott stellen, sondern auch was tun...dann sieht man das leben ganz anders

scheiß religion. warum muss es so etwas geben? so ein unsinn. gott? wer ist Gott? eine imaginäre person, die es es nur in unseren gedanken gibt. die menschen müssen halt an irgenetwas glauben wenn es ihnen schlecht geht. viele beten und glauben an gott. wozu das ganze? bringt mir das was? außer zeitverschwendung nichts

da sind wir uns mal ausnahmsweise einig