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Biologie - Genetik

Frage: Biologie - Genetik
(15 Antworten)

 
Hi Leute!


kennt jemand eine gute seite wo nochmal der stoff des ersten halbjahrs BIO anschaulich erklärt ist?

oder schreibt mir bitte was ih zu diesen begriffen wisst oder findet:

gekoppelte Gene

Mitose/Meiose

Stammbaumanalyse

Aufbau der DNA

Erbgänge

Rekombination Inter-/Intrachromosomal


Danke schonmal für ernsthafte Antworten!
GAST stellte diese Frage am 02.10.2006 - 12:15

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:15
->
ich meinte stoff des ersten halbjahres der 12

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:18
http://www.eduvinet.de/mallig/bio/Repetito/Banaly1.html

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:19
Ich habe eine gute Seite darüber, dort steht alles über genetik gut und verständlich erklärt
http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/13/bs13.htm

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:19
aufbau der dna
http://www.webmic.de/aufbau.htm

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:20
Ich kann Dir nur den Pocket teacher Biologie empfehlen. Da sind die wichtigsten Grundkenntnisse die man fürs Abi haben sollte super erleutert.
Hatte Bio-LK und meine Prüfung dadurch mit 12P gemacht.
Also: Ab in die Buchhandlung!

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:21
erbgänge
http://www.mta-verband.at/zytogenetikforum/basis/erbgang.htm

@evil genau deiner meinung. hab diesen pocket teacher auch und zum nachschauen und wiederholen ist der wirklich nicht schlecht.

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:22
Mitose und Meiose:

Es gibt zwei Typen der Zellteilung bei Eukaryoten. Als Mitose bezeichnet man die Teilungen bei der Entwicklung eines adulten Organismus aus einer einzelnen befruchteten Eizelle, beim Wachstum und bei der Reparatur von Geweben, bei der Regeneration von Körperteilen sowie bei der ungeschlechtlichen Fortpflanzung. Bei der Mitose gehen aus einer Ausgangszelle zwei genetisch identische "Tochterzellen" hervor. (Der Begriff "Tochterzelle" ist üblich, sagt aber nichts über das Geschlecht der Nachkommenzelle aus.) Mitosen können sowohl in diploiden (2n) als auch in haploiden (n) Zellen erfolgen; unten ist eine diploide Zelle dargestellt.

Bei der Meiose teilt sich eine diploide Ausgangszelle und erzeugt die Gameten (Keimzellen) oder Sporen, aus denen neue Individuen entstehen. Aus der Elternzelle gehen vier haploide Tochterzellen hervor.

Vor der Mitose und der Meiose werden die Chromosomen im Zellkern repliziert. Anschließend teilt sich der Zellkern, und danach folgt in der Regel die Teilung des Cytoplasmas. Bei der Mitose erfolgt eine solche Teilung, bei der Meiose sind es hingegen zwei. Da die Chromosomen sich nur einmal repliziert haben, besitzen die vier Tochterzellen jeweils nur die Hälfte des Chromosomensatzes der Ausgangszelle.

Wir wollen uns nun die einzelnen Prozesse etwas genauer ansehen und beginnen dabei mit dem Zellzyklus.

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:23
Der Zellzyklus

Wir verwenden zwar den Begriff Mitose häufig für den gesamten Prozess der Zellteilung, in Wirklichkeit bezieht er sich aber nur auf eine Phase des Zellzyklus. Unter Zellzyklus verstehen wir die regelmäßige Abfolge von Ereignissen vom Zeitpunkt der Teilung einer Zelle in zwei Tochterzellen bis zur erneuten Teilung dieser Tochterzellen. Die Phasen des Zellzyklus treten sowohl in der Meiose als auch in der Mitose auf; auf die Unterschiede werden wir später eingehen.

Die Länge des Zellzyklus variiert je nach Organismen und Zelltypen. Später in diesem Laborversuch werden Sie berechnen, wie lange die verschiedenen Phasen des Zellzyklus einer Zelle dauern.

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:23
Schlüsselkonzepte II: Meiose

Die Meiose verläuft in ähnlichen Phasen wie die Mitose, führt aber zu einem ganz anderen Ergebnis. Die DNA der Ausgangszelle wird sowohl bei der Mitose als auch bei der Meiose in der vorausgehenden Interphase repliziert. Bei der Meiose folgen auf die Replikation jedoch zwei Teilungen.

Durch die Meiose wird die Chromosomenzahl der Ausgangszelle so reduziert, dass vier Tochterzellen mit jeweils dem halben Chromosomensatz der Ausgangszelle entstehen. Jede Tochterzelle enthält nur ein Chromosom jedes homologen Paares.

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:26
keine Ahnung ob du das brauchst:

Experimentieren mit Mendels Erbsen
Eine Einführung in die Genetik
von Iain Miller und Kraig Schario,
Universität Cincinnati
© 1998, Peregrine Publishers, Inc., alle Rechte vorbehalten.
(Siehe hierzu auch Kapitel 13 in Campbells "Biologie")

Die Genetik ist jener Zweig der Biologie, der sich mit der Vererbung der Variabilität von Organismen befasst. Genetiker benutzen den Begriff Merkmalsform (englisch: trait) für jedes erbliche Merkmal (englisch: character) wie Blütenfarbe oder Haarfarbe, das unter den Individuen einer Art variiert. Jedes Merkmal kann in einer Reihe unterschiedlicher Varianten auftreten, beispielsweise in Form von rotem, schwarzem und blondem Haar.

Im Jahr 1856 begann der österreichische Mönch Gregor Mendel seine Zuchtversuche mit Gartenerbsen (Pisum sativum). Er war zwar nicht der erste Wissenschaftler, der die Hybridisierung von Gartenerbsen untersuchte; was ihn aber von allen anderen unterschied, war seine sorgfältige Planung und Einhaltung wissenschaftlicher Methoden. Aus mehreren Gründen erwies sich seine Entscheidung für die Gartenerbse als besonders gut:

Sie ist zur Selbstbefruchtung fähig.
Sie ist eine kleine Pflanze und kann daher in ausreichender Anzahl für statistische Analysen gezüchtet werden.
Die Erbse verfügt über eine Reihe charakteristischer, leicht erkennbarer "Entweder-oder-Merkmale".
Sie weist eine kurze Generationszeit auf.

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:27
ok danke mädelz :D

ich wurschtel mich da mal jetzt durch^^

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:28
eigentlich kann ich dir alle Aufschriebe von dem Halbjahr schicken.(das hier waren keine Aufschriebe) Ich hab nämlich alles abgetippt. Aber dazu brauch ich die E-mail-Adresse

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:30
da haste aber schnell abgetippt^^

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:30
Wie gesagt : POCKET TEACHER!

Einfacher kriegst du nirgens die Grundlagen erklärt.

Kostet ca. 9 Euro und die investition lohnt sich wirklich!

Auch was Verhaltenslehre und so betrifft. Sind halt genau die Themen drin, die im Abi abgefragt werden.

 
Antwort von GAST | 02.10.2006 - 12:31
ne ich mach das immer vor der klausur. dann muss ichs vorm abi net machen. sind dann pro arbeit ca. 10 seiten. würde dir sicher was bringen

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