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Freier Vortrag

Frage: Freier Vortrag
(6 Antworten)

 
Wir sollen in Deutsch einen freien Vortrag (10min) über ein freigewähltes Thema vortragen...aber ich weiss nicht worüber ich labern könnte....
wisst ihr vllt ´n Thema?
GAST stellte diese Frage am 15.05.2006 - 14:55

 
Antwort von GAST | 15.05.2006 - 14:57
Bei nem freien Vortrag sollteste ein Thema wählen,
worüber du viel erzählen kannst. Zum Beispiel irgendein besonderes Hobby von dir, wozu du was erzählen könntest.

 
Antwort von GAST | 15.05.2006 - 15:02
das sollten wir auch mal machen. ich hab über das Handy gemacht da haben die anderen danach wenigsten auch gesagt, es war interessant. Also wenn ich ihn dir mal schicken soll schreib mir!
lg

 
Antwort von GAST | 15.05.2006 - 15:02
ja, das wäre ziemlich cool...

 
Antwort von GAST | 15.05.2006 - 15:04
@Lookinto brauchst das auch?


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Antwort von Euer_Gewissen (ehem. Mitglied) | 15.05.2006 - 15:09
da du ja anscheinend eine expertin für sport bist, dann such dir doch einfach deine lieblingssportart aus und halte darüber einej vortrag. z.b. über die regeln, besonderheiten oder bewegungsabläufe!

 
Antwort von GAST | 15.05.2006 - 20:39
also das sind jetzt nur die stíchpunkte (hab nen paar noch umgeschrieben) denke aber mal, dass du nicht überall den Zusammenhang verstehen wirst, deshalb les die den Text auf der Internetseite von den Quellen mal durch daraus ist eigentlich so gut wie alles. Da findest du auch Bilder. Also ich hab dafür ne 1 bekommen, allerdings war das auch 8. Klasse naja ich hoff es hilft dir nen bisschen:

Die Geschichte des Handys

Einleitung: Was hat fast jeder, brauch aber keiner?…

Vorgeschichte:
- 1918 Deutsche Reichsbahn bietete Funktelefongesräche
- 1929 Funktelefondienst
- 30er + 40er im Mittel- + und Kurzwellenbereich
- Anfang der 50er lokale Netze

A-Netz:
- 1958 Bundespost
- analoges
- „Fräulein vom Amt“
- keine Auslandsgespräche
- hohe Kosten à Privileg; beruflich von Politikern und Unternehmern genutzt
- Hardware ½ Kofferraum
- 8000-15000 DM
- monatl. Grundpreis ca. 66DM später 270 DM
- Teilnehmer > 10000
- 1977 Einstellung

B-Netz:
- 1972
- Selbstwählverkehr
- 16000 Teilnehmer
- 27000 Funkkanäle
- monatl. Grundpreis ca. 270DM später 120DM
- 12000DM
- 1994 Einstellung

C-Netz:
- 1985
- Basisstationen à geringere Sendeleistungen
à weniger Strom
à weniger erforderliche Akkukapazität
à kleiner Geräte
- tragbareà 1. tragbares Handy 1987 Siemens (Kofferradio)
- Mitte 1993 803000 Teilnehmer
- monatl. Grundpreis 120DM später 19DM
- 2000 Einstellung

GSM:
- 1982 Vertreter Telekommunikationsunternehmen von 26 europ. Länder
à Group Special Mobile (GSM)
- Ziel: digitales Netzà bessere Sprachqualität
- 1993: 36 GSM-Netze in 22 Ländern
- 1999: 239 GSM-Netze in 108 Ländern

D-Netz
- in Deutschland GSM = D-Netz
- 1. mal Konkurrenz; Deutsche Telekom u. Mannesmann Mobile = D1 und D2
- 1 Jahr Versuchsphase bis 1992
- 4 Mio. Teilnehmer
- Kapazitäten waren 2001 mit rund 22 Mio. Teilnehmer D1 u D2 zu ende

E-Netz
- 1994 Lizenz à Technik auf GSM-Standard
- 1998 VIAG Interkom (O2) Eplus-Netz
- Mitte 2002 56 Mio. Teilnehmer
- Insges. > 110 Länder GSM

Mobilfunk und Gesundheit:
- Sorge „Mobilfunkstrahlung“
- nicht wissenschaftlich Bewiesen
- zu jeder Studie gibt es eine Gegenstudie
- es gibt immer einen Wissenschaftler der es bezweifelt
Schutz:
- Festnetz nutzen
- wenn mit Handy telefonieren, dann kurz
- nicht im Auto ohne Außenantenne telefonieren, weil schlechte Leistung à höhere Leistung
- „Head-Sets“ nutzen


Schluss: wie ist es heute; wann, wo, warum wird Handy genutzt…

Quellen:
-Internet: http://www.handy-seiten.de
-Encarta 98 und 2004
-Der Brock Haus

ist jetzt nen bisschen unübersichtlich geworden sry

lg und viel glück beim Vortrag
Funk

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