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Streichinstrumente im Orchester

Frage: Streichinstrumente im Orchester
(7 Antworten)

 
Servus,

hat jemand von euch ne Ahnung was ich alles dazu schreiben könnte ?!
Hauptthema ist Enstehung der Töne bei Streichinstrumenten, sollte könnt ihr da helfen ?!
Danke schonmal,
für ordentliche Antworten gibbet Credit
Gruß
GAST stellte diese Frage am 22.02.2006 - 15:46

 
Antwort von GAST | 22.02.2006 - 15:48
TONENTSTEHUNG: Schwingung der Saite


Eine kurze Saite klingt höher als eine lange Saite.
Eine dünne Saite klingt höher als eine dicke Saite.
Eine gespannte Saite klingt höher als eine lockere Saite.
Die Saiten können aus Draht, Nylon oder Tierdärmen sein.


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Antwort von piepsmausi (ehem. Mitglied) | 22.02.2006 - 15:48
Entstehen der Töne ist doch durch berühren der Saiten hauptsächlich bestimmt.. der richtige Klang entsteht durch den hohlen Resonanzkörper.
mehr weiß ich da auch nicht ;)

 
Antwort von GAST | 22.02.2006 - 15:50
SPIELWEISE:

Streichen mit einem Bogen aus Roßhaaren - Kollophonium
Zupfen mit den Fingern - pizzicato.

STIMMWEISE:

Spannen oder lockern der Saiten - Wirbel.

INSTRUMENTE:

Geige (Violine), Bratsche (Viola), Cello, Kontrabaß

 
Antwort von GAST | 22.02.2006 - 15:50
Streichinstrument
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Streichinstrumente gehören zu den Saiteninstrumenten, es sind Musikinstrumente, bei denen ein Bogen oder Reibrad die Schwingung der Saiten durch Reibung verursacht.
Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Streichinstrumente wie Fidel und Rebec sind in Europa mindestens seit dem 11. Jahrhundert bekannt. Zumindest beim Rebec ist dabei der arabische Ursprung des Instruments (Rebab) sicher nachzuweisen. Aus der Fiedel und dem Rebec entwickelte sich im 15. und 16. Jahrhundert die Violen- und Gambenfamilie.

Zu den Streichinstrumente mit Resonanzsaiten gehören Baryton, Viola d`amore, Lira da Gamba und Lira da Braccio.

Bei der in der Renaissance aber auch im 18. Jhdt. sehr beliebten Drehleier werden die mit kolophonierter Baumwolle umwickelten Melodie- sowie ein oder mehrere Bordunsaiten durch ein Holzrad, das mittels einer Kurbel gedreht wird, zum Klingen gebracht.

Eine noch längere Geschichte haben Streichinstrumente in China, die unter dem Begriff Huqin zusammengefasst werden. Es handelt sich um ein- und zweisaitige Geigen, die u.a. das Rückgrat des Orchesters in der Peking-Oper darstellen; es handelt sich um Erhu, Gaohu, Zhonghu, Gehu und Bass-Gehu, die jedoch regional unterschiedliche Bedeutung haben.

Hinsichtlich Japan ist die dreisaitige Kokyu zu erwähnen.

Außerdem werden in den meisten traditionellen Volksmusiken vieler europäischer und außereuropäischer Länder verschiedenste Fideln (vor allem Mittel- und Nordeuropa) und Geigen (z.B. die Gudok in Russland und Gudulka in Bulgarien oder der Rebab in der arabischen Kultur sowie im Gamelanorchester in Indonesien) verwendet.


Instrumententypen

Heute in der europäischen klassischen und zeitgenössischen Musik gebräuchliche Streichinstrumente sind:

* Violine
* Viola
* Violoncello
* Kontrabass

Historische Streichinstrumente, die zur Aufführung alter europäischer Musik zunehmend wieder gebraucht werden, sind insbesondere Fiedel, Gambe, Rebec (Rubeba), Trumscheit, Drehleier und die Viola d`amore.

Mit Tasten ausgestatte mechanische Streichklaviere sind ebenfalls dieser Gruppe zuzuordnen.

Im 17., 18. und 19. Jahrhundert kam bei Tanzstunden die Pochette (in Schiffchenform) und die Tanzmeistergeige (eine Geige in teils klassischer Form, aber kleinem Korpus) zum Einsatz. Die Instrumente haben einen hellen und schwachen Klang. In öffentlichen und privaten Sammlungen befinden sich Instrumente von großen Geigenbauern, von Antonio Stradivari und anderen großen Meistern des 18. Jahrhunderts bis hin zu Vuillaume im 19. Jahrhundert.

Ein Unikum bleibt der 1855 in Frankreich entstandene Oktobass.

Im Bereich der Folk-Musik, vor allem der skandinavischen, ist die Nyckelharpa in ihren verschiedenen Formen, aber auch die Hardangerfiedel in den letzten Jahren immer populärer geworden.


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Antwort von El-Commandante (ehem. Mitglied) | 22.02.2006 - 15:51
das is reine physik. wenn eine seite schwingt, dann schwingt sie mit einer bestimmten frequenz und bei entsprechender spannung is die frequenz im hörbaren bereich und dann wirds halt ein ton. und je nach länge und spannung verändert sich der ton. nach der formel für die schwingung einer saite müsst ich jetz suchen...

 
Antwort von GAST | 22.02.2006 - 16:08
Töne sind die Grundelemente der Musik. Mit dem Begriff Ton wird der Einzelton benannt. Davon abzugrenzen ist der Klang, der aus mehreren Tönen besteht, und das Geräusch, das aus einer Klangfläche besteht.

Basis aller Töne ist der durch eine Frequenz genau definierte Sinuston (nicht zu verwechseln mit dem Primärton) . Ein Instrumentalton, etwa von einer Geige, ist hingegen schon ein kompliziertes Gemisch von dem (gespielten und erklingenden) Grundton und mehreren gleichzeitig erklingenden Obertönen, deren Lautstärke sich zudem während des Spielens eines Tons verändert. Die Lautstärke der einzelnen Obertöne und deren Zeitverhalten ist unter anderem für den charakteristischen Klang eines Instrumentes verantwortlich. Auch die Stimme ist in der Hinsicht ein Instrument; ein gesungener Ton besteht ebenfalls aus dem Grundton und mehreren Obertönen. So genannte Formanten bestimmen in der Stimme die Färbung des Tones.

Die folgenden Parameter lassen sich an einem Ton beschreiben:

* die Tonhöhe lässt sich einerseits als Frequenz in Hertz (Schwingungen pro Sekunde), anderseits in Tonbezeichnungen mit dazugehöriger Angabe des Oktavstreifens ausdrücken; siehe auch Tonleiter
* die Lautstärke oder Tonstärke ist physikalisch als Schwingungsweite (Amplitude des Schalldrucks) zu beschreiben
* die Klangfarbe wird durch die Gewichtung von Teiltönen und Obertönen, die mit dem eigentlichen Ton mitschwingen, bestimmt, sowie von deren zeitlichem Verhalten.

Den Abstand zweier Töne bezeichnet man als Intervall, mehrere gleichzeitig erklingende Töne bilden einen Akkord oder Cluster.

Töne stellt man schriftlich durch ihre Tonnamen nebst Oktavstreifen, graphisch als Noten, dar.

 
Antwort von GAST | 22.02.2006 - 16:12
kannst du was davon gebrauchen? naja wollt dir helfen

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