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Sachtextanalyse "Scheiß-was-aufs- Aussehen-Tag"

Frage: Sachtextanalyse "Scheiß-was-aufs- Aussehen-Tag"
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In dem Artikel „ Der “Scheiß- was- aufs- Aussehen“ -Tag verfasst von einem unbekannten Autor erschienen bei Spiegel am 21.01.2016 geht es um die Meinung verschiedener Menschen über Jogginghosen und das Tragen von diesen im Alltag.
Im ersten Abschnitt wird in das Thema des Textes eingeführt, jedes Jahr am 21.01.
ist „internationaler Jogginghosen-Tag“. Dieser Tag ermöglicht allen Menschen sich bequem zu kleiden,auch auf der Arbeit bzw in der Schule. Warum es diesen Tag überhaupt gibt verrät der Autor in Abschnitt zwei in welchem er schreibt, Jogginghosen seien zwar nicht verboten aber verpönt. Einige Prominente äußerten sich bereits negativ zu dem Kleidungsstück,was sich in der Gessellschaft ziemlich eingebrannt hat. Sodass es auch Diskussionen an Schulen gab, dies berichtet auch der unbekannte Autor. Das Problem für die Schulen gegen Jogginghosen ist allerdings, dass sie diese nicht verbieten dürfen,da jeder das Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit hat. Das bestätigt Gerhard Brand, stellvertretender Bundesvorsitzender des Verbands Bildung und Erziehung.(VBE) Manche Schulen fanden trotzdem eine Lösung für diese Schwierigkeit, sie wird durch eine Kleiderordnung bewältigt, denn Schule sollte nicht nur bilden sondern auch erziehen,so Brand. Er begründet seine Aussage, indem er argumentiert,dass man auch nicht in Jogginghose zum Bewerbungsgespräch gehe. Im vierten Abschnitt des Artikels wird über eine Schule in Schwieberdingen berichtet, diese Schule schreibt ordentliche und angemessene Kleidung vor. Es sei kein Verbot,sondern man sei sich mit den Eltern einig, dass die Jogginghose keine angemessene Kleidung zum Lernen sei, so Schulleitung Ilse Riedl. Unter diese Abmachung fallen ebenfalls tiefe Ausschnitte sowie bauchfreie Tops, wer sich an der Hermann-Butzer-Schule daran nicht hält wird zum Umziehen nach Hause geschickt. Weiter berichtet Riedl von ihren bisherigen Erfahrungen: Sie hätten seit Jahren niemanden mehr nach Hause schicken müssen, diese Ordnung besteht nun schon seit über zehn Jahren und es funktioniert alles reibungslos. Aber auch an dieser Schule wird der Jogginghosen-Tag akzeptiert. Der nächste Abschnitt greift die vorherige Aussage der Direktorin auf: „ […] einmal so richtig daneben greifen im Kleiderschrank“. Jeder definiert diese Aussage anders, denn auch Promis wie Liz Hurley oder auch Barack Obama seien schon im Schlabberlook gesehen worden. Der Ursprung des ganzen Tages findet sich bei dem Österreicher Matthias Geisriegler gemeinsam mit Schulfreunden gründeten sie den den Jogginghosen-Tag 2009, die Hose sei bequem,zeitlos und mit allem kombinierbar. Er finde nicht, dass irgendetwas gegen Jogginghosen in der Schule spreche. Zumindest einmal im Jahr sei das gar kein Problem.
Der Artikel ist sachlich geschrieben und beinhaltet weder Ironie noch andere auffällige sprachliche Mittel. Es handelt sich hierbei um einen rein informativen Text. Ich finde den Text sehr gut geschrieben und informiert kurz über das genannte Thema. Es wurde indirekte sowie direkte Rede benutzt. Insgesamt wird der Jogginghosen-Tag in der Gesellschaft sehr schön akzeptiert und selbst Gegner des Schlabberlooks bzw der Jogginghosen geben an diesem Tag nach.
Frage von martin1970 | am 28.03.2024 - 11:37


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Antwort von matata | 28.03.2024 - 12:32
Wie
lautet die Frage zu deinem Text? Sollen wir eine Korrektur vornehmen? Wie lautete dein Arbeitsauftrag ganz genau?
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Antwort von matata | 28.03.2024 - 12:49
Hier findet man das Original des Textes

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/jogginghosen-tag-der-scheiss-was-aufs-aufsehen-tag-a-1073024.html#:~:text=Jedes%20Jahr%20am%2021.,keinem%20anderen%20Tag%20%2D%20aber%20verp%C3%B6nt.

https://www.studienkreis.de/deutsch/texte-verstehen-sachtexte-auswerten/
---> ausführliche Anleitung zur Analyse eines Sachtextes

https://studyflix.de/deutsch/sachtextanalyse-2669
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Antwort von ANONYM | 30.03.2024 - 13:30
In dem Artikel „ Der “Scheiß- was- aufs- Aussehen“ -Tag verfasst von einem unbekannten Autor erschienen bei Spiegel am 21.01.2016 geht es um die Meinung verschiedener Menschen über Jogginghosen und das Tragen von diesen im Alltag.
Im ersten Abschnitt wird in das Thema des Textes eingeführt, jedes Jahr am 21.01.


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Antwort von martin1970 | 01.04.2024 - 17:09
Bitte um Korrektur


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Antwort von matata | 01.04.2024 - 18:05
Meine Korrekturvorschläge

Im Artikel "Der Scheiß- was- aufs- Aussehen -Tag", verfasst von einem unbekannten Autor, erschienen im "Spiegel" am 21.01.2016 geht es um die Meinung verschiedener Menschen zu Jogginghosen und das Tragen von diesen im Alltag.
Im ersten Abschnitt wird in das Thema des Textes eingeführt: Jedes Jahr am 21.01.
ist „internationaler Jogginghosen-Tag“. Dieser Tag ermöglicht allen Menschen sich bequem zu kleiden, auch auf der Arbeit bzw. in der Schule. Warum es diesen Tag überhaupt gibt, verrät der Autor in Abschnitt zwei, in welchem er schreibt, Jogginghosen seien zwar nicht verboten, aber verpönt *. Einige Prominente äußerten sich bereits negativ zu diesem Kleidungsstück, was sich in der Gessellschaft ziemlich verankert hat. Dass es auch Diskussionen an Schulen gab, dies berichtet auch der unbekannte Autor. Das Problem für die Schulen mit den Jogginghosen ist allerdings, dass sie diese nicht verbieten dürfen, da jeder das Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit hat. Das bestätigt Gerhard Brand, stellvertretender Bundesvorsitzender des Verbands Bildung und Erziehung.(VBE) Manche Schulen fanden trotzdem eine Lösung für diese Schwierigkeit, sie wird durch eine Kleiderordnung bewältigt, denn Schule sollte nicht nur bilden sondern auch erziehen, so Brand. Er begründet seine Aussage, indem er argumentiert, dass man auch nicht in Jogginghose zum Bewerbungsgespräch gehe. Im vierten Abschnitt des Artikels wird über eine Schule in Schwieberdingen berichtet, diese Schule schreibt ordentliche und angemessene Kleidung vor. Es sei kein Verbot, sondern man sei sich mit den Eltern einig, dass die Jogginghose keine angemessene Kleidung zum Lernen sei, so die Schulleiterin Ilse Riedl. Unter diese Abmachung fallen ebenfalls tiefe Ausschnitte sowie bauchfreie Tops. Wer sich an der Hermann-Butzer-Schule nicht daran nicht hält , wird zum Umziehen nach Hause geschickt. Weiter berichtet Riedl von ihren bisherigen Erfahrungen: Sie hätten seit Jahren niemanden mehr nach Hause schicken müssen, diese Ordnung bestehe nun schon seit über zehn Jahren, und es funktioniere alles reibungslos. Aber auch an dieser Schule wird der Jogginghosen-Tag akzeptiert. Der nächste Abschnitt greift die vorherige Aussage der Direktorin auf: „ […] einmal so richtig daneben greifen im Kleiderschrank“. Jeder definiert diese Aussage anders, denn auch Promis wie Liz Hurley oder auch Barack Obama seien schon im Schlabberlook gesehen worden. Der Ursprung des ganzen Tages findet sich beim dem Österreicher Matthias Geisriegler. Gemeinsam mit Schulfreunden gründeten sie den den Jogginghosen-Tag 2009, die Hose sei bequem, zeitlos und mit allem kombinierbar. Er finde nicht, dass irgendetwas gegen Jogginghosen in der Schule spreche. Zumindest einmal im Jahr sei das gar kein Problem.
Der Artikel ist sachlich geschrieben und beinhaltet weder Ironie noch andere auffällige sprachliche Mittel. Es handelt sich hierbei um einen rein informativen Text. Ich finde den Text sehr gut geschrieben, und er informiert kurz über das genannte Thema. Es wurde indirekte sowie direkte Rede benutzt. Insgesamt wird der Jogginghosen-Tag in der Gesellschaft sehr schön akzeptiert, und selbst Gegner des Schlabberlooks bzw. der Jogginghosen geben an diesem Tag nach.

* Versuche solche Wörter aus dem originalen Text zu vermeiden und auch einmal ihre Bedeutung wieder zu geben

https://synonyme.woxikon.de/
verpönt bedeutet: unangemessen / nicht angemessen / nicht gern gesehen / unerwünscht / tabu

Jogginghosen nennt man auch: Sweathose / Sweat Pants / Laufhose / Sporthose /

Schlabberlook bedeutet legere Kleidung

Achte auch auf diese Regel: Man setzt beim Schreiben mit dem PC oder dem Handy Satzzeichen unmittelbar nach dem letzten Buchstaben eines Wortes. Dann folgt ein Abstand.




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