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Wiedemann, M. - Warum wir alle ziemlich lost sind: Kommentar

Frage: Wiedemann, M. - Warum wir alle ziemlich lost sind: Kommentar
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Hey Liebe Leute könnt ihr das bitte korrigieren bitte...? Bitte Grammatik bitte sagen welche note es wäre bitte dringend....?
Der Kommentar „Warum wir alle ziemlich lost sind“ wurde von Mathias Wiedemann verfasst und ist am 15.
Oktober 2021 in der Zeitung „Main Post“ erschienen. Es ist nicht mehr ganz aktuell. Der Verfasser thematisierte darin, dass das Wort „lost“ das beliebteste Wort in der Jugendsprache ist und das Wort „Husohn“ nicht zur Wahl zugelassen wurde.
In dem Artikel erwähnt er, dass man die Jugendwörter, wenn man älter als 20 ist nicht mehr verwenden kann. Im Jahr 2020 wurde das Jugendwort „lost“ das Wort des Jahres und es bedeutet „verloren“ und früher waren es die Wörter „Swag“, „Smombie“ oder „fly sein“. Weiterhin steht drin, dass das Wort „Mittwoch“ auf die Top-Ten-Liste geschafft hat, weil es oft im Satz "Es ist Mittwoch, meine Kerle", die viele Jugendliche sagen, vorgekommen ist. Des Weiteren sagt der Autor, dass das Wort „Cringe“ auch auf Platz zwei der Top Ten geschafft hat. Das Wort soll Fremdschämen bedeuten und es sagt wie sich jemand innerlich krümmt, der einer richtig peinlichen Szene beiwohnen muss. Als Nächstes sagt er, dass der Begriff "Husohn" nicht zur Wahl akzeptiert wurde. Das wird durchaus im Jugendlichen Sprachgebrauch und zum Teil sarkastisch verwendet. Darüber hinaus erwähnt er, dass wir uns nicht in der Verantwortung sehen, die Verbreitung von diskriminierenden Wörtern nicht zu unterstützen. Abschließend sagt Wiedemann, dass was die Jugendlichen zu den Jugendwörter sagen. Sie sagen, dass es ziemlich gemein und nicht anders als jede andere Generation ist.
Zum Aufbau des Textes ist zu bemerken, dass es sich um einen langen Kommentar handelt, der sich über drei Seiten erstreckt. Es hat Absätze mit Zwischenüberschriften wie „Auf die Top-Ten-Liste hat es auch das Wort "Mittwoch" geschafft“, und „Der Begriff "Husohn*" wurde nicht zur Wahl zugelassen“. Die Sätze sind verschachtelt und lang aufgebaut. Auffallend ist, dass die Sätze mit „Deswegen“, „Nur“ und „Als“ anfangen. Weiterhin kommen keine Metaphern, Scherze oder ähnliches vor. Die Sätze beinhalten wenige Adjektive, jedoch kommen starke Verben wie „reizen“, „erfreuen“ und „beteiligen“ vor. Es existieren keine Wiederholungen, Vergleiche oder Zitate. Die Sätze sind in einer einfachen Sprache geschrieben und es kommen paar Fremdwörter wie „Ambitionen“, „Generation“ und „Generation“ vor. Es sind auch Jugendwörter wie „Swag“, „lost“ und „fly sein“ dabei. Der Text richtet sich an alle Leser und Leserinnen, vor allem an Jugendliche. Der Schreiber verwendet wenige Nebensätze. Des Weiteren sind keine Fragesätze, Aufzählungen und Ausrufesätze dabei.
Insgesamt kann gesagt werden, dass der Autor seine Argumente gut begründet hat und er klarmacht, dass man die Jugendwörter nicht unterstützen sollte.
Frage von Nimka | am 25.04.2021 - 15:15


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Antwort von matata | 25.04.2021 - 15:49
Noten verteilen wir hier keine.

Meine Korrekturvorschläge

Der Kommentar „Warum wir alle ziemlich lost sind“ wurde von Mathias Wiedemann verfasst und ist am 15.
Oktober 2021 in der Zeitung „Main Post“ erschienen. Er ist nicht mehr ganz aktuell 1). Der Verfasser thematisierte darin,
dass das Wort „lost“ das beliebteste Wort in der Jugendsprache ist und das Wort „Husohn“ nicht zur Wahl zugelassen wurde.
In dem Artikel erwähnt er, dass man die Jugendsprache, wenn man älter als 20 ist, nicht mehr verwenden kann 2). Im Jahr 2020 wurde das Jugendwort „lost“ das Wort des Jahres, und es bedeutet „verloren“. und Früher waren es die Wörter „Swag“, „Smombie“ oder „fly sein“. Weiterhin steht drin, dass das Wort „Mittwoch“ es auf die Top-Ten-Liste geschafft hat, weil es oft im Satz "Es ist Mittwoch, meine Kerle", die viele Jugendliche sagen, vorgekommen ist. Des Weiteren sagt der Autor, dass es das Wort „Cringe“ auch auf Platz zwei der Top Ten geschafft hat. Das Wort soll Fremdschämen bedeuten, und es sagt wie sich jemand innerlich krümmt, der einer richtig peinlichen Szene beiwohnen muss. Als Nächstes sagt er, dass der Begriff "Husohn" nicht zur Wahl zugelassen wurde. Das wird durchaus im jugendlichen Sprachgebrauch und zum Teil sarkastisch verwendet. Darüber hinaus erwähnt er, dass seine Zeitung? sich nicht in der Verantwortung sieht, die Verbreitung von diskriminierenden Wörtern nicht zu unterstützen. Abschließend sagt Wiedemann, dass was die Jugendlichen zu den Jugendwörter sagen. Sie sagen, dass es ziemlich gemein und nicht anders als jede andere Generation ist.
Zum Aufbau des Textes ist zu bemerken, dass es sich um einen langen Kommentar handelt, der sich über drei Seiten erstreckt. Es hat Absätze mit Zwischenüberschriften wie „Auf die Top-Ten-Liste hat es auch das Wort "Mittwoch" geschafft“, und „Der Begriff "Husohn*" wurde nicht zur Wahl zugelassen“. Die Sätze sind verschachtelt und lang aufgebaut. Auffallend ist, dass die Sätze mit „Deswegen“, „Nur“ und „Als“ anfangen. Weiterhin kommen keine Metaphern, Scherze oder ähnliches vor. Die Sätze beinhalten wenige Adjektive, jedoch kommen starke Verben wie „reizen“, „erfreuen“ und „beteiligen“ vor. Es existieren keine Wiederholungen, Vergleiche oder Zitate. Die Sätze sind in einer einfachen Sprache geschrieben, und es kommen paar Fremdwörter wie „Ambitionen“, „Generation“ und „Generation“ vor. Es sind auch Jugendwörter wie „Swag“, „lost“ und „fly sein“ dabei. Der Text richtet sich an alle Leser und Leserinnen, vor allem an Jugendliche. Der Schreiber verwendet wenige Nebensätze. Des Weiteren sind keine Fragesätze, Aufzählungen und Ausrufesätze dabei.
Insgesamt kann gesagt werden, dass der Autor seine Argumente gut begründet hat und er klar macht, dass man die Jugendwörter nicht unterstützen sollte.

1) Wie kann ein Artikel, der am 15.Oktober 2021 erscheinen wird, nicht mehr aktuell sein? Wie wäre es, wenn du das, was du geschrieben hast, zuerst selber noch einmal lesen würdest, bevor du uns solche Böcke finden lässt?
2) Warum? Es gibt Menschen, die haben sich sprachlich einfach nicht mehr weiter entwickelt und nie gelernt, sich ihrem Alter oder auch ihrer Stellung entsprechend auszudrücken... Die sind dann peinlich und ein Grund zum Fremdschämen...
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