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Kommentar zu Zeitungsartikel korrigieren, bitte

Frage: Kommentar zu Zeitungsartikel korrigieren, bitte
(1 Antwort)


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Hello Leute, könnt ihr bitte mein ganzen Text korrigieren bitte ? Die Rechtschreibung und Grammatik bitte....
Mein Text:

Der Kommentar „Drastische Verschärfung er Corona Maßnahmen“ wurde von Harald Luckerbauer verfasst und ist am 20.
November 2020 in der Zeitung „Mein Bezirk“ erschienen.
Er thematisiert darin die Corona Maßnahmen wie die Schließung des gesamten Handels, der Schulen und die Ausgangsbeschränkung. Weiterhin sagt er seine Meinung und gibt Beispiele an.
Zusammengefasst sagt er, dass die Corona-Lage in Österreich weiterhin kritisch ist, es einen neuen Rekord an Neuinfektionen gibt und die Todesrate beängstigend. Weiterhin sagt er, dass die Corona-Krise t außer Kontrolle geraten ist und die Bundesregierung unter Druck steht. Harald erwähnt, dass die Maßnahmen wie die Ausgangsbeschränkung verlängert werden können. Des Weiteren sagt er, dass die Menschen sich Sorge machen, wenn die Maßnahmen eingehalten werden neue und schärfere kommen könnten. Als Nächstes meint Luckerbauer, dass die Kinder mir Masken im Distance-Learning zu Hause sitzen und das Virus nicht zum Aufhalten ist. Manche Länder mit ausgeprägtem Lockdown wie Schweden mit einschneidenden Maßnahmen nicht besser abschneiden können als andere Länder ohne Lockdown. Er behauptet, dass die weiteren Maßnahmen nicht helfen und den Virus nicht stoppen. Anschließend findet er, dass Corona wird in etwa nur einen Tag unserer Lebenserwartung kosten und das Risiko der Sterblichkeit sich nur etwa ein Monat erhöht. Abschließend sagt Harald, dass man keine Angst haben sollte und jeder das Virus bekommen wird.
Der Text ist stylisch schwach und es sind viele Fehler drin wie die Groß- und Kleinschreibung. Weiterhin sind die Worte nicht genau und er drückt Empörung und Wut aus. Harald verwendet viele Hauptsätze. Es kommen wenige Fremdwörter vor und es sind viele indirekte Appelle drinnen. Der Journalist richtet sich an alle Menschen, die Angst vor dem Virus haben. Des Weiteren sind die Sätze eher länger und er fängt bei einem Satz mit und groß an. Es kommen keine Gliederung und keine Zwischenüberschriften vor. Der Text ist in Umgangssprache geschrieben worden und es kommen Modewörter vor. Ab und zu kommen Adjektive in den Sätzen vor. Weiterhin kommen keine Vergleiche und Wiederholungen, aber Übertreibungen wie, dass der Virus nicht zum Aufhalten ist. Er verwendet keine Scherze oder Metaphern, aber es sind Aufforderungen und Appelle im Text vorhanden wie, dass man sich keine Angst machen sollte, dass der Virus jeder bekommen wird und man den Hamsterkauf weglassen sollte.
Der Journalist hat sehr gründlich recherchiert und schreibt sehr überzeugend. Er erreicht damit die Zielgruppe, vorausgesetzt diese versteht die Fachsprache.
Bitte hilft mir Leute dringend bitte....?..
Frage von Nimka | am 16.03.2021 - 12:10


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Antwort von matata | 16.03.2021 - 13:51
Meine Korrekturvorschläge

Der Kommentar „Drastische Verschärfung der Coronamaßnahmen“ wurde von Harald Luckerbauer verfasst und ist am 20.
November 2020 in der Zeitung „Mein Bezirk“ erschienen und ist also nicht mehr ganz aktuell.
Er thematisiert darin die Coronamaßnahmen, wie die Schließung des gesamten Handels, der Schulen und die Ausgangsbeschränkung.
Weiterhin sagt er seine Meinung und führt Beispiele an.
Zusammengefasst sagt er, dass die Corona-Lage in Österreich weiterhin kritisch sei, es einen neuen Rekord an Neuinfektionen gebe und die Todesrate beängstigend sei. Weiterhin schreibt er, dass die Corona-Krise außer Kontrolle geraten sei und die Bundesregierung unter Druck stehe. Luckerbauer erwähnt, dass die Maßnahmen wie die Ausgangsbeschränkung verlängert werden könnten. Des Weiteren meint er, dass die Menschen sich Sorgen machen würden. Denn wenn diese Maßnahmen nicht eingehalten würden, könnten neue und schärfere kommen könnten. Als Nächstes meint Luckerbauer, dass die Kinder mit Masken im Distance-Learning zu Hause sitzen würden, und das Virus nicht aufzuhalten sei. Manche Länder mit ausgeprägtem Lockdown wie Schweden mit noch einschneidenderen Maßnahmen würden nicht besser abschneiden können als andere Länder ohne Lockdown. Er behauptet, dass die weiteren Maßnahmen nicht helfen würden und das Virus nicht stoppen. Anschließend findet er, dass Corona uns nur wird in etwa nur einen Tag unserer Lebenserwartung kosten würde, und das Risiko der Sterblichkeit sich nur etwa um ein Monat erhöhe. Abschließend sagt der Journalist, dass man keine Angst haben sollte, und jeder das Virus bekommen werde.
Der Text ist stilistisch schwach, und es sind viele Fehler drin enthalten, sogar bei wie der Groß- und Kleinschreibung. Weiterhin sind die Begriffe nicht treffend , und er drückt Empörung und Wut aus. Der Schreiber verwendet viele Hauptsätze. Es kommen wenige Fremdwörter vor, und es sind viele indirekte Appelle im Text enthalten. Der Journalist richtet sich an alle Menschen, die Angst vor dem Virus haben. Des Weiteren sind die Sätze eher länger und er fängt bei einem Satz mit und groß 1) an. Es kommen keine Gliederung und keine Zwischenüberschriften vor. Der Text ist in Umgangssprache 2) geschrieben worden, und es kommen Modewörter vor. Ab und zu kommen Adjektive in den Sätzen vor. Weiterhin kommen keine Vergleiche und Wiederholungen, aber Übertreibungen vor wie, dass das Virus nicht aufzuhalten sei. Er verwendet keine Scherze oder Metaphern, aber es sind Aufforderungen und Appelle im Text vorhanden wie, dass man sich keine Angst machen solle, dass das Virus jeder bekommen werde und man den Hamsterkäufe weglassen sollte.
Der Journalist hat sehr gründlich recherchiert und schreibt sehr überzeugend. Er erreicht damit die Zielgruppe, vorausgesetzt diese versteht die Fachsprache.

1) das verstehe ich nicht...., das scheint Wortsalat zu sein....
2) Umgangssprache wäre ein Dialekt... , du meinst alltägliche Sprache / kein Deutsch, wie es sonst von Journalisten gepflegt wird

Wenn man beschreibt, was in einem Zeitungsartikel steht, verwendet man den Konjunktiv....

Es ist nicht nötig, dass du so betonst, dass deine Korrektur sooo dringend sei. Wir erledigen die Arbeiten schon, wenn wir online sind und in der Lage, eure Anfragen auszuführen.
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